Aktuelles

Elektromobilität in der Krise: Warum die Akzeptanz bei Verbrauchern schwindet

In Deutschland wächst die Skepsis gegenüber Elektroautos. Hierfür trägt die Politik eine wesentliche Verantwortung. Die Zulassungszahlen von E-Autos sind in diesem Jahr stark eingebrochen. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie problematisch staatliche Eingriffe in einer Marktwirtschaft sein können, insbesondere wenn dabei weder die Umsetzbarkeit noch die Akzeptanz der Verbraucher ausreichend geprüft werden (wiwo: 30.09.24). Mangelnde Akzeptanz für […]

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Wasserstoffzüge im Taunus: Ein nicht endendes Desaster

Das Projekt zur Etablierung der größten Wasserstoff-Flotte weltweit im Taunus endet in einem Debakel. Technische Probleme der Züge führen zu massiven Störungen im Betrieb. Die Herstellerfirma Alstom zeigt sich überfordert, und der RMV kämpft mit den Folgen. Die Hoffnungen auf eine umweltfreundliche und zuverlässige Lösung scheinen in weite Ferne gerückt (fnp: 01.09.24). Wasserstoff-Flotte im Taunus:

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Kostenfalle – Deutschland zahlt 100 Millionen Euro für überschüssigen Strom an einem Tag

Deutschland zahlte am 27. September an einem einzigen Tag über 100 Millionen Euro für nicht benötigten Strom. Diese enormen Ausgaben entstanden durch Notfallmaßnahmen im Stromnetz, die etwa 38 Millionen Euro kosteten. An diesem Tag mussten 137.000 Megawattstunden (MWh) Strom entweder aus dem Netz genommen oder zusätzlich eingespeist werden. Besonders betroffen war das nördliche Bundesland Schleswig-Holstein,

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53 Prozent der Schweizer unterstützen neue Atomkraftwerke

Der Bundesrat plant eine Änderung der aktuellen Gesetzeslage, um den Neubau von Atomkraftwerken wieder zu ermöglichen. Dies ist bemerkenswert, da das Schweizer Volk im Jahr 2017 im Rahmen der Energiestrategie 2050 ein Verbot für den Bau solcher Anlagen ausgesprochen hatte. Nun zeigt eine Umfrage, dass mehr als die Hälfte der befragten Schweizer– 53 Prozent –

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Autodiebe haben kein Interesse an Elektroautos

In den letzten Jahren erfreuen sich Elektroautos bei Käufern immer größerer Beliebtheit, während sie bei Autodieben deutlich weniger gefragt sind. Neue Statistiken aus den USA untermauern diesen Trend erneut. Doch was macht Elektrofahrzeuge für Autodiebe so unattraktiv? Das National Insurance Crime Bureau (NICB) hat sich dieser Frage gewidmet und interessante Erkenntnisse gewonnen (winfuture: 27.09.24). Statistiken

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Wasserstoffmüllwagen fällt jeden fünften Tag aus

Seit März ist im Landkreis Osnabrück ein innovativer Wasserstoffmüllwagen im Einsatz, doch die Bilanz ist ernüchternd. Das Fahrzeug fällt im Schnitt an jedem fünften Tag aus, was den Betrieb erheblich behindert. Der Abfallwirtschaftsbetrieb Awigo sieht sich nach einem halben Jahr mit erheblichen technischen Herausforderungen konfrontiert (noz: 29.09.24). Technologischer Fortschritt und erste Hürden Im März 2024

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Der Automobilzulieferer Bertrandt AG baut bis zu 1200 Stellen ab

Der Automobilzulieferer Bertrandt mit Sitz in Ehingen, Baden-Württemberg, hat einen Stellenabbau angekündigt. Bertrandt ist auf Ingenieurdienstleistungen spezialisiert und unterstützt Automobilhersteller in der Entwicklung von Fahrzeugen, Antriebstechnologien und elektronischen Systemen. Bis zu 1200 Arbeitsplätze in Deutschland stehen auf der Streichliste. Grund für diesen drastischen Schritt ist die anhaltende Krise in der Automobilbranche, die seit einiger Zeit

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Chinas Ausbau der Kernenergie: Fortschritte beim Bau des Kernkraftwerks Zhangzhou

In China schreitet der Bau des Kernkraftwerks Zhangzhou in der Provinz Fujian weiter voran. Kürzlich wurde das erste sicherheitsrelevante Betonfundament für den nuklearen Teil von Einheit 4 gegossen, wie die China National Nuclear Corporation (CNNC) bekanntgab. Nach Fertigstellung wird die Anlage insgesamt sechs Reaktoren des Typs Hualong One umfassen. Ursprünglich erhielt die Anlage im Mai

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Großflächige Stromausfälle nach Hurrikan in Georgia – Gouverneur setzt Kraftstoffsteuer aus

Der Gouverneur des US-Bundesstaats Georgia, Brian Kemp, hat angesichts der verheerenden Schäden, die der Hurrikan Helene verursacht hat, die vorübergehende Aussetzung der Kraftstoffsteuer angekündigt. Diese Maßnahme soll den Einwohnern des Staates inmitten der massiven Zerstörungen und Stromausfälle dringend benötigte finanzielle Entlastung bieten. Der Hurrikan hinterließ nicht nur zerstörte Gebäude und überflutete Straßen, sondern sorgte auch

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Die Wasserstoff-Illusion: Fehlende Technik, leere Versprechen und unerreichbare Ziele

Wasserstoff wird oft als Schlüssel zur Lösung der Energieprobleme angepriesen. Die Visionen sind ehrgeizig: In knapp zwei Jahrzehnten soll Deutschland klimaneutral sein, und Wasserstoff soll dort zum Einsatz kommen, wo Elektrifizierung keine Alternative ist. Doch diese großen Pläne scheinen zunehmend eine Wasserstoff-Illusion zu sein, denn sie basieren mehr auf Hoffnungen als auf realistischen Prognosen. Die

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3,3 Millionen Euro für eine unsteuerbare Solar-Fähre – teurer Öko-Irrsinn in Schleswig-Holstein

Seit dem Jahr 1471 verbindet eine Fähre die Ufer des malerischen Ostsee-Fjords bei Missunde, einem kleinen Ort an der Schlei, etwa fünf Kilometer östlich von Schleswig. Über Jahrhunderte hinweg funktionierte der Fährbetrieb ohne größere Probleme – zuletzt mit der dieselbetriebenen Fähre „Missunde II“. Doch die Wende hin zu mehr Umweltbewusstsein sorgte für eine folgenschwere Entscheidung:

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Die schwedische Regierung plant massiven Ausbau der Atomkraft

Die schwedische Regierung plant, mehr als 1 Milliarde SEK in die Produktion von fossilfreiem Strom zu investieren, darunter über 9 Millionen Dollar für Pilotprojekte im Bereich der Kernenergie. Diese Investitionen sind Teil einer breiteren Strategie, um die Energieversorgung des Landes zu sichern und den Ausbau der Atomkraft zu beschleunigen (nucnet: 12.09.24). Investitionen zur Sicherung der

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SMA Solar in finanziellen Schwierigkeiten – Einsparmaßnahmen und drohender Stellenabbau

SMA Solar, ein führender Hersteller von Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen, gerät zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten. Angesichts des schwächelnden Solargeschäfts sieht sich das Unternehmen gezwungen, umfassende Einsparmaßnahmen zu ergreifen. Diese sollen ein Volumen von 150 bis 200 Millionen Euro erreichen. Eine genaue Zahl der betroffenen Stellen bleibt jedoch unklar. Dennoch steht fest, dass der Rotstift auch beim

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Deutschland hat 2023 fast 10 Milliarden Euro für ausländische Klimafinanzierung bezahlt

Im Jahr 2023 hat Deutschland 9,9 Milliarden Euro für die internationale Klimafinanzierung bereitgestellt. Diese Gelder sollen Entwicklungsländern dabei helfen, sich besser an die Folgen des Klimawandels anzupassen und Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen. Besonders betroffen sind Länder, die selbst nur wenig zu den globalen Emissionen beitragen, aber stark unter den Folgen leiden. Die Bundesregierung hat

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Japan senkt Strompreise für Unternehmen dank Wiederinbetriebnahme eines Kernkraftwerks

Am 26. September verkündete das japanische Energieunternehmen Chūgoku Electric Power, dass ab April 2025 die Strompreise für Geschäftskunden gesenkt werden. Diese Maßnahme steht im Zusammenhang mit der geplanten Wiederinbetriebnahme des Reaktors 2 des Kernkraftwerks Shimane in der japanischen Stadt Matsue. Der Reaktor soll im Dezember 2024 wieder ans Netz gehen. Aufgrund der damit einhergehenden Senkung

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