Aktuelles

Landwirte rebellieren gegen EU-Reform im Agrarsektor

Um die selbstgesteckten Klimaziele zu erreichen, will Brüssel den Agrarsektor grüner machen. Aber immer mehr Landwirte wehren sich. Die EU-Bürokraten verlangen den Landwirten zu viel ab und gefährden die Lebensmittelversorgung (FT: 19.04.23). Europäische Agrarpolitik in der Krise: Herausforderungen und Reformen im Agrarsektor trotz globaler Unsicherheiten Das schiere Ausmaß der Transformation, die die Europäische Kommission in […]

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DIHK schlägt Alarm: Deutsche Unternehmen investieren zunehmend im Ausland

Laut einer neuen Umfrage schlägt der DIHK Alarm: Noch nie zuvor haben so viele Unternehmen aus Kostengründen ihre Produktion ins Ausland verlagert, obwohl Ökonomen Deutschland gute Bedingungen bescheinigt haben (Handelsblatt: 13.04.23). Deutschland verliert Attraktivität für Unternehmen: DIHK-Umfrage zeigt steigende Auslandsinvestitionen zur Kostenersparnis In den letzten Wochen und Monaten wurde immer wieder über den Verlust der

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Untersuchung: E-Auto-Zuwachs zu gering für Koalitionsziele

Der E-Auto-Zuwachs in Deutschland läuft einer Untersuchung zufolge bislang nicht schnell genug, um die E-Mobilitäts-Ziele der Ampelregierung zu erreichen. Das Wachstum des E-Automarkts orientiere sich im Wesentlichen an den EU-Vorgaben für die CO₂-Flottengrenzwerte, erklärte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Dienstag. Um wie von der Ampel geplant bis 2030 mehr als 15 Millionen

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EU-Parlament beschließt massive Ausweitung des Emissionshandels

Im Kampf gegen den Klimawandel hat das EU-Parlament eine massive Ausweitung des Emissionshandels beschlossen. Das Plenum des Parlaments stimmte am Dienstag in Straßburg mit breiter Mehrheit einer Reform zu, die erstmals auch den Schiffsverkehr und den Gebäudesektor einbezieht. Für sie gilt künftig: Wer klimaschädliche Treibhausgase ausstößt, muss Verschmutzungsrechte kaufen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach auf

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Bundesregierung bestätigt: Rotorblätter von Windkraftanlagen nicht recycelbar

Die Ampelregierung setzt auf den massiven Ausbau von Windkraft zur Erzeugung von elektrischem Strom. Allerdings stellen die Windräder ein ungelöstes Müllproblem dar, da die riesigen Rotorblätter aus faserverstärktem Kunststoff nicht recycelbar sind (BZ-Berlin: 18.04.23). Die Entsorgung von ausgedienten Rotorblättern erfolgt als Plastikmüll auf Deponien. Windkraft: Langsamer Ausbau und ungelöstes Müllproblem Obwohl elektrischer Strom aus Windkraft

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Experte warnt: Wärmepumpe in Altbauten klimaschädlicher als Gasheizungen

Mit der Abschaltung der letzten drei AKWs ist der CO₂-Ausstoß von Wärmepumpen problematischer als bei einer modernen Gasheizung. Dieser Meinung ist auch ein pensionierter Ingenieur aus der Anwendungstechnik für Kälteanlagen und Wärmepumpen. Der Experte zeigt dies an einer entsprechenden Berechnung auf (Berliner-Zeitung: 16.04.23). Wärmepumpen als Heizungen: Kritische Betrachtung ihrer Umweltfreundlichkeit Nicht alle sind gleichermaßen begeistert

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Habeck streicht Atomkraft aus Forschungsprogramm

Am 15. April wurden in der Nacht die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Damit hat die Ampelkoalition, die Ära der Atomkraft in Deutschland endgültig beendet. Kurz darauf wurde aus dem Wirtschaftsministerium ein neuer Entwurf des Energieforschungsprogramms veröffentlicht – in diesem Entwurf findet allerdings die Atomkraft keine Erwähnung mehr. Wirtschaftsminister Habeck hat die Atomkraft einfach

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Bei den deutschen Automobilherstellern kollabiert das Geschäft mit den Plug-in-Hybriden

VW, BMW und Mercedes erleben einen Zusammenbruch im Geschäft mit ihren Plug-in-Hybriden. Aufgrund von hohen Kosten und begrenzter Reichweite haben sich die Automobilhersteller bei ihren teilelektrischen Modellen verschätzt. Der Verkauf stockt, insbesondere in China (Handelsblatt. 17.04.23). Stagnierender Absatz von Plug-in-Hybriden in China und Förderstopp in Deutschland führen zu Marktanteilsverlusten Die deutschen Autohersteller Volkswagen, Mercedes-Benz und

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Finnland nimmt mit Olkiluoto 3 den leistungsstärksten Reaktor Europas in Betrieb

Finnland hat mit dem neuen Atomreaktor Olkiluoto 3 den leistungsstärksten Reaktor Europas in Betrieb genommen. Finnland hat darüber hinaus auch bereits die Endlagerfrage für den anfallenden Atommüll geklärt (Zeit: 16.04.23). Neuer Atomreaktor in Finnland nach zwölf Jahren Verzögerung in Betrieb genommen Während Deutschland seine letzten drei Atomkraftwerke abgeschaltet hat, hat Finnland einen neuen Atomreaktor in

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In Frankreich stößt der deutsche Atomausstieg auf Unverständnis

In Frankreich stößt der deutsche Atomausstieg weitgehend auf Unverständnis. Mit offener Kritik hält man sich auf Regierungsebene in Paris aber zurück. „Ich respektiere die souveränen Entscheidungen jedes einzelnen Staates, jeder kann seinen Energiemix unabhängig wählen“, sagte Wirtschaftsminister Bruno Le Maire kürzlich in einer ARD-Dokumentation. „Aber im Gegenzug erwarte ich natürlich auch, dass Deutschland die französischen

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Jährlich 15 Millionen Tonnen zusätzlicher CO2-Ausstoß durch Atomausstieg

Laut einer Studie der Universität Stuttgart wird das Weltklima voraussichtlich mit der geplanten Abschaltung der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke am vergangenen Samstag mit zusätzlichen 15 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr belastet. Studienautor und Physiker, André Thess, erklärte, dass es wahrscheinlich sei, dass der Wegfall der Kernenergie kurzfristig durch verstärkte Kohleverstromung und erhöhte Nutzung von Gaskraftwerken

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Der deutsche Atomausstieg ist pure Ideologie

Die Verwirklichung des grünen Paradieses hat für diese Regierung Vorrang, auch wenn die Abschaltung der letzten drei Reaktoren negative Auswirkungen auf das Klima und die Energiesicherheit in Deutschland hat. Der deutsche Atomausstieg ist pure Ideologie, Fakten spielen dabei keine große Rolle (NZZ: 14.04.23). Absurdes Ende: Deutschlands Atomausstieg und die Folgen für die Klimabilanz Die Geschichte

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Wasserstoff für die Wärmewende – Reale Option oder Träumerei?

Neue Gasheizungen sollen schon ab kommendem Jahr eigentlich nicht mehr eingebaut werden. Die Pläne der Ampelregierung sehen bei der Wärmewende jedoch Ausnahmen vor, unter anderem für Anlagen, die mit klimaneutralem Wasserstoff betrieben werden können. Die FDP hatte unter Verweis auf die Technologieoffenheit darauf gedrungen. „H2-Ready-Heizungen“ gibt es bereits, ihr flächendeckender Betrieb mit Wasserstoff bleibt bislang

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Schornsteinfeger sollen Heizungsverbot überprüfen und Verstöße melden

Ab 2024 sollen neue Regeln für Gas- und Ölheizungen gelten. Ab dann müssten neue Heizungsanlagen klimafreundlich sein und mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien laufen. Das soll auch kontrolliert werden. Dabei geht es um hunderttausende Heizungen im Jahr. Im schlimmsten Fall droht eine hohe Strafe (Berliner-Zeitung: 14.04.23). Schornsteinfeger sollen Verstöße gegen Verbot von Öl- und

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Wirtschaftsinstitute warnen: Deutsche Wirtschaft leidet an Schwindsucht

Die deutsche Wirtschaft zeigt derzeit wieder positive Anzeichen und kann eine Rezension wohl vermeiden. Trotz der Herausforderungen durch den Ukraine-Krieg und hohe Energiepreise scheint das Land diese zu bewältigen. Doch unter der Oberfläche kündigt sich eine gefährliche Krise an: Deutschlands Wachstumskräfte schwinden dramatisch, warnen führende Wirtschaftsinstitute. Das Potenzial für mittelfristiges Wachstum hat sich in kurzer

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