Aktuelles

Neue Steuerpläne für Dienstwagen – SPD und Grüne wollen Elektroautos stärker begünstigen

Der Absatz von Elektroautos ist in Deutschland nach Kürzung der Fördergelder stark eingebrochen. Jetzt will die Ampelregierung Elektrofahrzeuge für Unternehmen attraktiver machen, indem sie die Regelung für Dienstwagen ändert (Welt: 22.07.23). Die Maßnahme soll für eine Belebung des Gebrauchtwagenmarkts für E-Autos sorgen. SPD und Grüne planen, Dienstwagen mit Verbrennungsmotor im Vergleich zu Elektrofahrzeugen weniger attraktiv […]

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Österreich kauft wieder russisches Gas – Importmenge auf Niveau vor dem Ukrainekrieg

Österreich erhält weiterhin russisches Gas, vermutlich genauso viel wie vor dem Konflikt in der Ukraine. Das könnte eventuell auf eine Vereinbarung aus dem Jahr 2018 zurückzuführen sein (Merkur: 18.07.23). Österreichs Balanceakt: Neutralität im Ukrainekrieg versus Gasimport aus Russland In der Sache um den Krieg in der Ukraine zeigt Österreich eine zurückhaltende Haltung. In Wien herrscht

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Versprochenes Klimageld: Wo verschwinden die Milliarden aus der CO₂-Abgabe?

Mit der Einführung der jährlich steigenden CO₂-Abgabe auf fossile Brennstoffe hat die Ampelregierung versprochen, sich damit nicht zu bereichern, sondern die Einnahmen als „Klimageld“ an die Bürger zurückzubezahlen. Doch über das Klimageld wird nicht mehr gesprochen (FAZ: 18.0723). Die Milliarden Einnahmen versickern in alle möglichen Kanäle. Preiserhöhung in Sicht: So stark könnte die CO₂-Abgabe Ihren

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Netzagentur kürzt Ausschreibung für Windenergie aufgrund fehlendem Interesse bei Investoren

Die Bundesnetzagentur hat das Ausschreibungsvolumen für Windenergie an Land zum Gebotstermin am 1. August 2023 drastisch reduziert. Der Grund dafür ist die Sorge, dass es zum wiederholten Male nicht genügend Investoren für die geplante ausgeschriebene Menge gibt (solarserver: 21.07.23) Ausschreibungsvolumen für Windenergie drastisch gekürzt Die Bundesnetzagentur hat das Ausschreibungsvolumen für die Windenergie an Land in

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Sicherheitslücke bei Balkonkraftwerken: Betrug mit Wechselrichtern bedroht hunderttausende Nutzer

Viele Balkonkraftwerke weisen massive Sicherheitslücke auf. Bei den betroffenen Anlagen fehlt im Wechselrichter eines chinesischen Herstellers ein wichtiges vorgeschriebene Sicherheitsrelais (capital: 19.07.23). Kunden, die betroffen sind, sollen ihre Anlagen vom Stromnetz abkoppeln. Balkonkraftwerke im Visier: Hunderttausende Geräte erfüllen Sicherheitsstandards nicht Jeder will heutzutage seinen eigenen Strom herstellen. Besonders Leute in der Stadt ohne eigenes Haus

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800 Solarmodule im Wert von 100.000 gestohlen

Diebe entwendeten auf einem Baustellengelände nahe Denklingen im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech 800 Solarmodule im Wert von 100.000 Euro. Die Module waren für eine große Solarparkanlage vorgesehen. Die Polizei hat mit Nachforschungen begonnen (zeit: 19.07.23). Dreister Diebstahl: 800 Solarmodule im Wert von 100.000 Euro verschwinden von Baustelle Vor etwa einer Woche konnte man deutliche Fortschritte

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Energiewende in der Sackgasse? Warum mehr Windkraftanlagen allein nicht die Lösung sind

Auch wenn Deutschland noch mehr Windkraftanlagen errichtet, ohne eine Verbesserung des Stromnetzes kann die Energiewende nicht funktionieren. Die Windkraftindustrie hat kürzlich einen detaillierten Bericht über den Anlagenaufbau veröffentlicht. Sie ist damit nicht glücklich. Sie meint, der Aufbau von Windkraftanlagen an Land bleibt hinter dem notwendigen Ziel von 115 Gigawatt im Jahr 2030 zurück (tz: 19.07.23).

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EU nimmt Kernenergie gegen deutschen Widerstand in Liste für grüne Technologie auf

Am 18. Juli haben EU-Abgeordnete im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments eine politische Vereinbarung über das vorgeschlagene Netto-Null-Industrie-Gesetz der Europäischen Kommission getroffen. Ziel des Gesetzes ist es, die europäische Industrie durch die Förderung von umweltfreundlichen Technologien zu stärken. Dazu zählt auch die Wiedereinführung der Kernenergie. Die Kommission hatte ihren Entwurf für

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Mehr als 1600 Beschwerden über Versorger wegen Energiepreisbremsen

Bei den Verbraucherzentralen sind mehr als 1600 Beschwerden über die Umsetzung der Energiepreisbremsen eingegangen. In der Hälfte der Fälle (53 Prozent) meldeten die Kunden zu hohe Abschlagsforderungen des Versorgers. Dies teilte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Donnerstag mit. Er forderte die Unternehmen auf, fehlerhaft berechnete Abschlagspläne kurzfristig zu korrigieren und auf erhöhte Abschlagszahlungen zu verzichten.

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VW-Chef Blume: Strompreis in Deutschland zu hoch für neue Batteriefabrik

Die hohen Energiepreise in Deutschland erschweren nach Einschätzung von Porsche- und Volkswagen-Chef Oliver Blume die Entscheidung für den Bau einer großen neuen Batteriefabrik in Deutschland. Sein Unternehmen suche nach Standorten mit Industriepreisen „unter sieben Cent pro Kilowattstunde inklusive aller Nebenkosten“, sagte Blume der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ (stuttgarter-nachrichten: 19.07.23). Davon sei Deutschland derzeit

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BP und TotalEnergies setzen auf hohe Rendite bei Offshore-Windprojekten

BP und TotalEnergies, zwei Energiegiganten, haben tief in die Tasche gegriffen. Sie haben 12,6 Milliarden Euro ausgegeben, um Plätze für Windkraftanlagen in der Nord- und Ostsee zu bekommen. Die Energiekonzerne glauben, dass sie das Geld durch den Verkauf des produzierten Stroms zurückverdienen können. Sie haben sogar auf eine garantierte Bezahlung verzichtet. Allerdings setzen sie dabei

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Strom für 1,5 Millionen Haushalte auf Eis: Vattenfall stoppt gigantisches Offshore-Windprojekt

Vattenfall, der bekannte schwedische Energiekonzern, hat überraschend angekündigt, die Entwicklung eines großen Offshore-Windprojekts zu stoppen. Dieses Projekt mit dem Namen Norfolk Boreas hätte eine Kapazität von 1,4 Gigawatt (GW) gehabt und lag vor der Küste Großbritanniens. Mit dieser hohen Leistung hätte das Projekt Strom für fast 1,5 Millionen Haushalte liefern können. Diese wichtige Ankündigung erfolgte

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Kampf gegen explodierende Stromnetzkosten: Jetzt soll der Steuerzahler einspringen

Die Preise für den Ausbau der regionalen Stromnetze steigen kontinuierlich. Laut der Mittelstands-Union zahlt Deutschland bereits die höchsten Netzgebühren in der EU. Deswegen möchte die Union, dass der Staat einspringt, um die Kosten für die Industrie zu senken. Diese Maßnahme könnte aber eine hohe Belastung für die Steuerzahler bedeuten (Welt: 20.07.23). Stromnetzentgelte als neue Belastung

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Niedersachsen warnt vor wirtschaftlichem Fiasko: Dringender Appell an Scholz, Strompreise zu senken

Die rot-grüne Regierung in Niedersachsen, Unternehmergruppen, Arbeitnehmervertretungen und lokale Energieanbieter appellieren an Kanzler Olaf Scholz dringend, die Strompreise zu senken. Andernfalls könnte es überall in Deutschland zu massiven Jobverlusten kommen. Dies könnte auch das Ende der Umstellung auf erneuerbare Energien bedeuten (Welt: 20.07.23). Alarmstufe Rot-Grün: Niedersachsens dramatischer Appell an die Bundesregierung zur Senkung der Energiepreise

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Internationale Energieagentur warnt – Europa droht im Winter eine Gaskrise

Die Internationale Energieagentur warnt davor, dass Europa im Winter möglicherweise vor einer Gasversorgungskrise steht. Dies könnte passieren, wenn Gaslieferungen aus Russland ausbleiben und es in der Region einen kalten Winter gibt (FT: 18.07.23). Internationale Energieagentur warnt vor möglichen Marktspannungen trotz fast gefüllter Gasspeicher in Europa Europas Gasspeicher könnten bis Oktober fast vollständig gefüllt sein, was

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