-
Milliardenschaden durch Cum-Cum-Geschäfte – Staat lässt Finanzbetrug ungestraft durchgehen
Ein Milliardenschaden raubt dem Staatshaushalt seit Jahren die Luft zum Atmen – und die Regierung schaut tatenlos zu. Banken nutzen legale Schlupflöcher und undurchsichtige Aktiengeschäfte, um sich Steuern erstatten zu lassen, die nie gezahlt wurden. Besonders brisant: Ende 2025 könnten sie zentrale Unterlagen aus dem Jahr 2016 vernichten – dem Schlüsselzeitraum vieler Cum-Cum-Fälle. Statt diese…
-
Traditionsbrauerei Oettinger schließt Werk in Braunschweig – 150 Jobs in Gefahr
Die Brauerei Oettinger zieht Konsequenzen aus sinkender Nachfrage. Der Standort Braunschweig soll 2026 schließen – 150 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs (ndr: 23.07.25). Oettinger zieht sich aus Braunschweig zurück Die Brauerei Oettinger plant, ihren über 150 Jahre alten Standort in Braunschweig aufzugeben. Die Produktion verlagert sich nach Oettingen und Mönchengladbach. Sinkender Bierabsatz und strukturelle Überkapazitäten lassen…
-
Wasserstoff-Traum geplatzt – Autobauer Stellantis zieht Notbremse
Noch im Frühjahr kündigte Stellantis den Serienstart wasserstoffbetriebener Transporter an. Acht Modelle standen bereit, die Produktion in Frankreich und Polen war vorbereitet. Doch kurz vor dem geplanten Marktstart bricht der Konzern abrupt ab. Die Reichweite der Fahrzeuge hätte bis zu 500 Kilometer betragen, die Tankdauer nur wenige Minuten. Nun liegt das Projekt auf Eis –…
-
EU will Airlines zu Umwegen zur Vermeidung von Kondensstreifen zwingen
Die EU plant neue Vorschriften zur Vermeidung von Kondensstreifen. Flugzeuge sollen künftig gezielt Routenänderungen vornehmen, um die Bildung dieser künstlichen Eiswolken zu verhindern. Doch Experten zweifeln am Nutzen – und warnen vor massiven Nebenwirkungen. Der Luftfahrt drohen höhere Emissionen, operative Probleme und milliardenschwere Zusatzkosten auf Grundlage unsicherer Klimamodelle (welt: 16.07.25). Kondensstreifen im Visier der Brüsseler…
-
Explosive Gefahr auf See – US-Reederei transportiert keine E-Autos mehr
Matson, eine führende US-Reederei, stellt den Transport von Elektrofahrzeugen abrupt ein. Grund ist ein verheerender Schiffsbrand im Pazifik, der ein RoRo-Frachtschiff mit dutzenden E-Autos an Bord vollständig zerstörte. Der Zwischenfall markiert einen Wendepunkt für die Branche und bringt die Risiken der Elektromobilität auf See in den Fokus. Betroffen sind sämtliche Routen zwischen dem US-Festland, Hawaii,…
-
Zu wenig Wind – warum Kohle für die Stromerzeugung unverzichtbar bleibt
Deutschlands Stromerzeugung steckt 2025 in einer kritischen Phase. Eine anhaltende Windflaute im ersten Halbjahr hat die Lage dramatisch verschärft. Trotz massiver Investitionen in erneuerbare Energien bleibt Kohle für die Versorgung unverzichtbar. Weil Wind und Wasser kaum lieferten, mussten fossile Energieträger einspringen. Die Energiewende gerät ins Wanken – der Rückgriff auf Braunkohle und Steinkohle nimmt wieder…
-
Schock beim Wiederverkauf – bis zu 40 % Wertverlust bei Elektroautos im ersten Jahr
Der Wertverlust bei Elektroautos erreicht neue Dimensionen. Viele Modelle verlieren in wenigen Monaten über 40 Prozent – selbst mit Topausstattung. Hersteller, Händler und Käufer geraten gleichermaßen unter Druck. Leasing ersetzt zunehmend den Barkauf, denn kaum ein E-Auto lässt sich später noch gewinnbringend verkaufen (focus: 21.07.25). Wertverlust trifft vor allem Luxusmodelle Je exklusiver das Elektroauto, desto…
-
ZF setzt auf Verlagerung nach Ungarn – Standort Saarbrücken vor dem Absturz
Der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen plant die Verlagerung großer Teile der Produktion von Saarbrücken ins ungarische Eger. Betroffen sind vor allem ältere Automatikgetriebe und elektrische Achsantriebe. Ein internes Video, das der Saarbrücker Zeitung vorliegt, zeigt: Die Pläne stehen offenbar kurz vor der Umsetzung. In Saarbrücken wächst die Angst vor Massenentlassungen (saarbruecker-zeitung: 21.07.25). Verlagerung nach Eger gefährdet…
-
Stromnetz am Limit – BMW-Chef Zipse und Wirtschaftsministerin Reiche warnen vor Kollaps
Deutschlands Stromnetz gerät an sein Limit – und das schneller als viele glauben. BMW-Chef Oliver Zipse warnt vor einem gefährlichen Irrtum: Die Politik treibt die Elektromobilität voran, ohne die nötige Infrastruktur zu schaffen. Wenn der Stromverbrauch steigt, aber das Netz nicht mithält, droht ein Versorgungsdesaster. Auch Wirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert einen Kurswechsel. Ohne eine tragfähige…
-
Pensionen für Beamte sprengen bald die Billionengrenze
Pensionen belasten den Bundeshaushalt stärker denn je. Die zugesagten Leistungen steigen rasant, während Rücklagen fehlen. Steuerzahler zahlen die Zeche. Prognosen zeigen: Allein die Pensionsansprüche von Bund und Ländern summieren sich langfristig auf über zwei Billionen Euro. Ohne tiefgreifende Reformen droht ein wachsendes Haushaltsrisiko mit schwerwiegenden Folgen (bild: 21.07.25). Pensionen treiben Staatsausgaben in die Höhe Im…
-
Deutschland verliert Wettlauf um Rechenzentren – KI-Infrastruktur droht zu scheitern
Deutschland droht im internationalen Wettlauf um digitale Infrastruktur den Anschluss zu verlieren. Während andere Länder gezielt investieren, fehlen hierzulande schnelle Genehmigungen, leistungsfähige Stromnetze und strategische Kooperationen. Der Rückzug Googles aus Brandenburg macht deutlich, wie groß die Hindernisse inzwischen sind (manager-magazin: 19.07.25). Der Wettlauf um digitale Infrastruktur spitzt sich zu Geplant war ein zukunftsweisendes Großrechenzentrum südlich…
-
Subventionsbetrug erschüttert Chinas E-Auto-Branche: BYD und Chery im Fokus
Chinas Vorzeigeindustrie steht unter Druck: Der jüngst aufgedeckte Subventionsbetrug betrifft mehrere führende Hersteller. Besonders BYD und Chery stehen im Zentrum. Zwischen 2016 und 2020 flossen über 100 Millionen Euro an Fördermitteln, obwohl die Fahrzeuge nicht den Kriterien entsprachen. Das Vertrauen in das Subventionssystem gerät ins Wanken (merkur: 21.07.25). Subventionsbetrug in großem Stil aufgedeckt Chery beantragte…
-
Polen entdeckt größtes Öl- und Gasvorkommen nahe deutscher Grenze
In der Ostsee nahe Świnoujście hat Polen das bislang größte Öl- und Gasvorkommen des Landes bestätigt. Der Fund reicht für ein Viertel des Jahresbedarfs (eadayly: 21.07.25). Strategischer Vorteil durch neues Öl- und Gasvorkommen Die Entdeckung umfasst 22 Millionen Tonnen Rohöl und fünf Milliarden Kubikmeter Erdgas. Das Gebiet liegt unmittelbar neben dem LNG-Terminal von Świnoujście. Die…
-
Bürger stoppen Windräder und Solarparks – der Aufstand gegen die Energiewende vor Ort wächst
In vielen Regionen Deutschlands scheitert der Ausbau erneuerbarer Energien am Widerstand der Bürger vor Ort. Bürgerentscheide stoppen zunehmend Windräder und Solarparks. Natur- und Landschaftsschutz stehen oft im Zentrum der Kritik. Die Konflikte um geeignete Flächen eskalieren – besonders dann, wenn Wälder oder Felder betroffen sind (hitradio-ohr: 20.07.25). Kommunen stellen sich quer Im baden-württembergischen Oberkirch lehnte…