Aktuelles

„Wir sehen nicht das erwartete Geschäft“ – Bosch kritisiert politische Fehlsteuerung bei E-Mobilität

Die Fehlsteuerung der Politik bei der Elektromobilität trifft die deutsche Autoindustrie hart. Bosch, größter Autozulieferer der Welt, reagiert mit einem massiven Stellenabbau. Insgesamt fallen in Deutschland 22.000 Arbeitsplätze weg. Die schwache Nachfrage nach Elektroautos zeigt, dass die politischen Vorgaben nicht mit der Realität übereinstimmen. Für Bosch bedeutet das sinkende Umsätze, schrumpfende Gewinne und eine gefährliche […]

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Voestalpine – Stellenabbau in Mürzzuschlag bedroht hunderte Arbeitsplätze

Der Stahlkonzern Voestalpine steht in Mürzzuschlag unter massivem Druck. Rund 450 Arbeitsplätze sind gefährdet, ein möglicher Stellenabbau rückt näher. Der Stahlkonzern spricht offen von „dringendem Handlungsbedarf“ und deutet einschneidende Maßnahmen an (oe24: 01.10.25). Externe Berater prüfen Voestalpine-Strategie Um den Standort Mürzzuschlag zu stabilisieren, setzt Voestalpine auf externe Unterstützung. Ein Beratungsunternehmen analysiert derzeit die wirtschaftliche Situation.

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Handelskonflikte belasten deutschen Maschinenbau

Die deutschen Maschinenbauer stehen unter massivem Druck. Im August schrumpften die Aufträge um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem Handelskonflikte, hohe US-Zölle, schwache Exporte und eine anhaltende Industriekrise treffen die Branche hart. Mit rund einer Million Beschäftigten zählt der Maschinenbau zwar weiterhin zu den wichtigsten Säulen der deutschen Wirtschaft, doch die Herausforderungen wachsen

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Tabakkonzern Reemtsma plant Schließung in Langenhagen – 640 Arbeitsplätze in Gefahr

Reemtsma steht in Langenhagen vor einer entscheidenden Zäsur. Der Tabakkonzern erwägt die Schließung des traditionsreichen Standorts, wodurch 640 Arbeitsplätze bedroht sind. Die Belegschaft blickt auf Monate voller Unsicherheit, da der Konzern den Standort entweder verkauft oder endgültig stilllegt (welt: 01.10.25). Reemtsma-Werk mit langer Tradition unter Druck Das Werk in Langenhagen existiert seit 1971 und galt

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Chemiebranche am Abgrund – Verband fordert radikalen Reset

Die deutsche Industrie steht am Abgrund. Besonders die Chemiebranche zeigt, wie tief die Chemiekrise reicht. Produktion und Umsatz brechen ein, während hohe Energiekosten die Wettbewerbsfähigkeit zerstören. Die Deindustrialisierung schreitet voran, doch die aktuelle Industriepolitik verschärft die Probleme zusätzlich. Die Zahlen des Branchenverbands VCI sprechen eine klare Sprache: Ohne radikalen Neustart droht ein dauerhafter Niedergang. Produktion

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Deutschland als Ausnahme – alle großen Industrienationen setzen auf Kernkraft

Deutschland stellt eine Ausnahme unter den Industrienationen dar. Während Frankreich, China und die USA ihre Stromversorgung durch Kernkraft sichern, versucht Deutschland diesen Weg zu vermeiden. Doch genau dieser Sonderweg verstärkt die Energiekrise. Der weltweite Energiebedarf steigt, angetrieben durch Künstliche Intelligenz, Kryptowährungen und Rechenzentren. Mit einer Produktion von 550 bis 600 Terawattstunden reicht die deutsche Stromversorgung

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Grüner Zeitgeist – wie Manager und Gewerkschaften den Niedergang beschleunigten

Die deutsche Industrie steckt tief in einer Industriekrise. Einst war sie Rückgrat des Wohlstands, heute steht sie vor einer dramatischen Deindustrialisierung. Aufsichtsräte, Manager und Gewerkschaften haben den grünen Zeitgeist aktiv mitgetragen. Statt Widerstand zu leisten, stellten sie sich hinter eine Energiepolitik, die heute die Produktionsbasis bedroht. Nun fordern viele von ihnen Subventionen, um die Folgen

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Mazda stoppt Umbau auf grüne Energietechnik – Gas statt Ammoniak als Ersatz für Kohle

Der japanische Hersteller Mazda hat seine Energieversorgung neu justiert. Am Standort Hiroshima-Ujina bleibt der geplante Komplettumbau von Kohle auf Ammoniak aus. Stattdessen setzt Mazda auf Gas-Kraft-Wärme-Kopplung mit Stadtgas, das aus LNG gewonnen wird. Damit passt das Unternehmen seine Strategie der Energiewende den realen Bedingungen an (monoist.itmedia: 01.10.25) Von Ammoniak zu etablierten Lösungen bei Mazda Der

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Stellantis stoppt Produktion in mehreren europäischen Werken

Der Automobilkonzern Stellantis reduziert an mehreren Standorten die Produktion. In Frankreich, Deutschland, Italien, Polen und Spanien greifen einschneidende Maßnahmen. Besonders das Werk in Poissy bei Paris trifft es hart, dort betrifft die Kurzarbeit rund 2.000 Beschäftigte. Die Ankündigung verstärkt die Sorgen einer tiefer werdenden Automobilkrise in Europa. Stellantis stoppt Fertigung in Italien und Frankreich In

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KiK vor drastischem Einschnitt – 400 Filialen stehen vor dem Aus

Dem Textildiscounter KiK droht eine massive Schrumpfung seines Filialnetzes. Nach aktuellen Branchenberichten könnten bis zu 400 Standorte schließen. Damit steht jede sechste Filiale vor dem Aus, und mehrere tausend Beschäftigte bangen um ihre Zukunft. Die drohenden Filialschließungen treffen den Konzern in einer ohnehin schwierigen Phase der Modebranche. Unsichere Perspektive für KiK und Beschäftigte Bis zu

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RWE steigt aus Wasserstoff-Megaprojekt in Namibia aus

Der Rückzug von RWE aus dem Wasserstoff-Megaprojekt in Namibia trifft das Land hart. Das Vorhaben galt als Symbol für grünen Wasserstoff und den geplanten Ammoniakexport nach Europa. Mit einem Investitionsvolumen von rund zehn Milliarden US-Dollar stand das Megaprojekt für große Hoffnungen – und nun auch für ein erhebliches Investitionsrisiko (reuters: 29.09.25). Ein Megaprojekt mit hohen

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Fregatte F-126 – vom Prestigeprojekt zum Milliardengrab

Die geplante Fregatte F-126 sollte die Marine stärken, doch stattdessen drohen ein Milliardengrab, zerbrochene Kooperationen mit der Damen-Werft und gravierende Fehler im Beschaffungswesen. Bereits fast zwei Milliarden Euro sind verloren, während die Kosten explodieren und die Schiffe in weiter Ferne liegen. Gescheiterte Kooperation mit der Damen-Werft Der Auftrag an die Damen-Werft galt als Symbol für

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Die Industriekrise im Südwesten verschärft sich

Der Südwesten steckt mitten in einer tiefgreifenden Industriekrise. Im ersten Halbjahr schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt um 0,8 Prozent, während die Wirtschaftsleistung bundesweit nahezu stabil blieb. Das Gewicht Baden-Württembergs als Motor der Automobilindustrie verstärkt die Tragweite dieser Entwicklung. Bruttoinlandsprodukt im Minus Die Zahlen des Statistischen Landesamts belegen, dass vor allem die Industrie und das Baugewerbe für den

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Windkraftanlagen – die unterschätzte Zerstörungskette für Natur und Artenvielfalt

Windparks gelten noch immer als Symbol „grüner Energie“. Doch ihre tatsächlichen Auswirkungen auf die Bodenerosion, Vegetation und Artenvielfalt zeigen ein anderes Bild. Der Abbau von Erdöl bleibt für jede einzelne Turbine unverzichtbar, und die Entsorgung der gigantischen Rotoren ist bis heute ungeklärt. Hinzu kommt ein massiver Eingriff in die Natur: Flächen verlieren an Fruchtbarkeit, Lebensräume

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Speicherbatterien – die teuren Hoffnungsträger der Energiewende

Die Diskussion um die Energiewende dreht sich zunehmend um Speicherbatterien. Befürworter sehen in ihnen und anderen Energiespeichern die Lösung, um Schwankungen der Stromversorgung auszugleichen. Insbesondere Großbatterien gelten dabei als Schlüsseltechnologie. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Speicher sind teuer, technisch begrenzt und können die Energiewende nicht allein tragen. Speicherbatterien als vermeintliche Lösung Politik und Industrie präsentieren

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