Aktuelles

EU-Kommission bereitet sich auf Blackout vor

Die EU-Kommission bereitet sich auf einen möglichen Krisenwinter mit flächendeckenden Stromausfällen und anderen Notlagen vor. „Es ist gut möglich, dass Katastrophenhilfe auch innerhalb der EU nötig wird“, sagte der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, Janez Lenarčič, dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND: 04.10.22). EU-Kommission sieht Gefahr für einen Blackout im Winter Mit der anhaltenden Energiekrise und […]

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Windparkbetreiber: Wir könnten billigen Strom liefern, dürfen aber nicht

Die Energiepreise in Deutschland explodieren geradezu. Habecks Energiepolitik stößt auf immer mehr Widerstand, sowohl aus der Industrie, als auch bei den Energieversorgern. Mittlerweile demonstrieren wöchentlich mehr Menschen für bezahlbare Energie. Jetzt hat ein Windparkbetreiber erklärt, warum die Strompreise seiner Meinung nach gar nicht so hoch sein müssten, als sie derzeit sind. Geschäftsführer eines Windparks schreibt

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Betrieb von E-Auto bald teurer als Verbrenner

Autofahrer sollen nach dem Wunsch der Regierung auf Elektroautos umsteigen. Ein E-Auto sei trotz hoher Anschaffungskosten günstiger als ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, da Strom günstiger ist als herkömmliche Kraftstoffe. Doch die Zeiten günstigen Stroms sind vorbei. Experten vom Center for Automotive Research sind mittlerweile der Meinung, dass diese Rechnung bald nicht mehr auf geh

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Preissteigerung für Strom bis 50 Cent pro kWh ab 2023

Eine aktuelle Studie im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) zeigt, dass die Strompreis im Jahr 2023 massiv steigen werden. Die Prognosen gehen von einer Preissteigerung auf bis zu 50 Cent pro Kilowattstunde für private Verbraucher aus (Merkur: 26.09.22).  Schweizer Prognoseinstitut geht von 13-fach höherem Strompreis gegenüber 2019 aus Das Schweizer Prognoseinstitut Prognos hat

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Industriemanager verzweifeln an Unkenntnis im Wirtschaftsministerium

Wirtschaftsvertreter waren nach Amtsantritt von Robert Habeck als Bundeswirtschaftsminister zunächst begeistert, wie er die Dinge im Wirtschaftsministerium anpackt. Mittlerweile verzweifeln Top-Manager aus der Industrie an Habecks Mitarbeitern, denen offensichtliche jegliche Sachkenntnisse in Wirtschaftsfragen fehlen. Habeck holte sich kurz nach Regierungsantritt 70 Mitarbeiter aus dem Umwelt­ministerium seiner Partei­freundin Steffi Lemke in sein Haus. Darunter gleich vier

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Immer mehr Traditionsunternehmen insolvent

Die Energiekrise trifft mittlerweile auch Traditionsunternehmen aus den verschiedensten Branchen. Bereits vor einiger Zeit hat der Toilettenpapier Hersteller Hakle und der Schuhhändler Görtz Insolvenz angemeldet (Blackout-News: 10.09.22). Jetzt folgen weitere Unternehmen, die über mehrere Generationen geführt wurden, und Jahrzehnte lang gute Geschäfte gemacht haben. Bonbon-Hersteller Bodeta meldet nach 130 Jahren Insolvenz an Darunter auch der

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Habecks Kurswechsel bei der Atomkraft

Jetzt will Wirtschaftsminister Robert Habeck doch zwei Atomkraftwerke bis zum Frühjahr weiterlaufen lassen. Damit legt Habeck zum wiederholten Mal einen Kurswechsel bei der Atomkraft hin (Cicero: 28.09.22). Monatelang hat er den Weiterbetrieb vehement ausgeschlossen. Aber, wie immer bei Habecks Entscheidungen, kommt der Rückzug auf Raten. Zunächst sollten die zwei Kraftwerke in die Reserve übernommen werden,

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Erdgas aus deutschen Speichern wird auch ins Ausland verkauft

Politiker verkünden zwar fast täglich, dass die deutschen Gasspeicher gut gefüllt sind und dass wir gut über den Winter kommen werden. Was sie aber nicht garantieren können, ist, dass das Erdgas aus den deutschen Speichern auch in Deutschland bleibt. Die aus Steuermitteln finanzierten Reserven können durchaus in ganz Europa verteilt werden. Deshalb ist die Bundesregierung

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Gasspeicherbetreiber skeptisch, dass Gasvorräte über den Winter reichen

Sowohl Bundeskanzler Scholz, als auch Wirtschaftsminister Habeck lassen keine Möglichkeit aus, auf die gut gefüllten Gasspeicher zu verweisen. „Wir werden gut über den Winter komme“, lässt Kanzler Scholz immer wieder verlauten und suggeriert damit, dass die Gasvorräte ausreichen. Die Betreiber der Gasspeicher sind da nicht so zuversichtlich. Ganz im Gegenteil, sie sehen die Lage durchaus

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Leuna: Chemieindustrie drosselt Produktion aufgrund Energiemangel

Am Chemiestandort Leuna drosselt die dort ansässigen Chemieindustrie die Produktion. Grund massiver Mangel an Energie. Laut Branchenvertreter sei die Situation mittlerweile existenzbedrohend (MDR: 28.09.22) Firmen im Chemiepark Leuna drosseln Produktion um 50 Prozent aufgrund Energiemangel Laut Christof Günther, Geschäftsführer der Infraleuna GmbH, können viele Firmen am Standort Leuna nicht mehr wirtschaftlich arbeiten, „Wir haben über

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Logistikbranche: AdBlue bleibt nach wie vor knapp

Der Dieselstoff AdBlue bleibt wegen des Gasmangels in der Chemiebranche knapp, was die Lieferketten der Logistikbranche bedroht. Deren Lkws fahren mit Dieselkraftstoff, die AdBlue für die Abgasnachbehandlung benötigen. Diese Harnstofflösung reduziert die vom Dieselmotor ausgestoßenen Stickoxide (NOx) mit einer Effizienz bis ~ 90 %. Sie kommt in den Katalysator des Fahrzeugs. Ihre Anwendung ist vorgeschrieben,

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Gasmangellage: Debatte um Fracking in Deutschland

Das Fracking bleibt in Deutschland ein brisanter Diskussionsgegenstand. Andere Länder nutzen es schon immer (USA) oder wieder. In Großbritannien hatte seit 2019 bis September 2022 ein Frackingmoratorium bestanden, das die neue Premierministerin Liz Truss nun aufheben ließ. Die Briten dürften damit alsbald wieder heimisches Erdgas per Fracking fördern (Tagesschau, 23.09.2022). Fracking: Welche Rechtslage besteht in

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Energiekrise: Wartungsarbeiten sorgen für teuren Diesel

Trotz der jüngsten Anzeichen einer schwächeren Dieselnachfrage und des wirtschaftlichen Gegenwinds wird sich das Angebot an Diesel und anderen Rohölprodukten in Europa in den kommenden Wochen verknappen. Die Wartungsarbeiten in den Raffinerien sind umfangreicher als üblich. Zudem kommt es zu ungeplanten Ausfällen. Ein Beispiel ist der anhaltende Streik in Frankreich, durch den 60 % der

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EU erwägt Transportverbot für russisches Öl

Die Europäische Union erwägt, ihre Ölsanktionen um Schifffahrtsbeschränkungen zu erweitern. Die EU diskutiert weiterhin die Einführung einer Preisobergrenze für russisches Öl (Bloomberg, 28.09.2022). Ein Transportverbot für Schiffe würde es EU-Schiffen verbieten, russisches Öl zu transportieren, das über einem vereinbarten Schwellenwert verkauft wird. Griechenland ist bei weitem die größte Nation, die Öltanker besitzt. Die derzeitigen Ölsanktionen

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Die Gasumlage ist tot, es lebe der Doppel-Wumms

Die Energiepreise steigen und steigen und die Ampelregierung versucht verzweifelt dem entgegenzuwirken. Die seit einiger Zeit vorgesehene Gasumlage kommt jetzt doch nicht, stattdessen soll es jetzt eine Gaspreisbremse geben, die laut Bundeskanzler Scholz die Bürger mit einem „Doppel.-Wumms“ entlasten soll. Der Staat richtet dazu einen Fond mit 200 Milliarden Euro ein, dessen Finanzierung wieder über

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