Aktuelles

Batterie oder Wasserstoff – warum sich der Akku bei Zügen durchsetzt

Stadler Rail hat sich frühzeitig für Akkus als Alternative zu Diesel für Lokomotiven entschieden und bietet nun, anders als viele Konkurrenten, auch Wasserstoffzüge an. Dennoch hat die Batterietechnologie nicht enttäuscht. Tatsächlich haben Akkus im Bahnbetrieb oft bewiesen, dass sie zuverlässig sind (wiwo: 17.08.23). Steffen Obst, aus der Führungsriege von Stadler Rail Deutschland, gibt einen Überblick […]

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Wirtschaftsweise warnt: Industriestrompreis keine Lösung für Deutschlands Wirtschaftskrise

Die deutsche Wirtschaft hat Probleme. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern hat sie Schwierigkeiten, sich von den negativen Effekten der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Konflikt zu erholen. Es gibt verschiedene Meinungen darüber, wie die Regierung helfen sollte. Wirtschaftsminister Robert Habeck möchte, dass die Unternehmen durch einen vom Staat geförderten, reduzierten Strompreis für die Industrie profitieren, bis

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DUH enthüllt Täuschung bei Chlor-Messwerten LNG-Terminal Wilhelmshaven

Die Wasserproben nahe dem LNG-Terminal in Wilhelmshaven zeigten laut dem niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft keine Unregelmäßigkeiten. Allerdings bezeichnen Umweltschützer die Proben als nicht aussagekräftig, da das Regasifizierungsschiff „Höegh-Esperanza“ zum Zeitpunkt der Entnahme noch gar kein Chlor verwendet hatte (DUH: 11.08.23). Zukünftig darf der Betreiber aber bis zu 32 Tonnen Chlor pro Jahr ins Wattenmeer einleiten.

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SPD stellt sich bei Industriestrompreis gegen Kanzler Scholz

In der SPD gibt es immer mehr Stimmen, die einen subventionierten Strompreis für energieintensive Industriezweige unterstützen. Dies steht im Gegensatz zur Position des Bundeskanzlers Olaf Scholz. „Aus unserer Sicht ist der Industriestrompreis elementar wichtig“, sagte der SPD-Bundestagsfraktionsvize, Dirk Wiese, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. Die Betriebe bräuchten zwar keine Dauersubvention, aber sehr wohl eine Unterstützung

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Weltweite Ölnachfrage erreicht Rekordhoch

Laut einem Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) wird 2023 wird die Ölnachfrage weltweit auf einen neuen Rekordwert von 16,2 Milliarden Litern täglich steigen. Das entspricht 102,2 Millionen Barrel, wobei ein Barrel 159 Liter hat (Spiegel: 11.08.23). Ölnachfrage boomt: Flugverkehr, China und Stromerzeugung treiben den Verbrauch Die Nachfrage wird laut IEA unter anderem durch den zunehmenden

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Wirtschaftsministerium lässt Rückkehr von Braunkohlekraftwerke für Winter 2023/24 prüfen

Deutschland zieht momentan in Erwägung, Braunkohlekraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1,9 GW aus der Reserve für den Heizzeitraum 2023-24 wieder zu reaktivieren. Dies teilte das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium BMWK dem Informationsdienst Argus mit (argusmedia: 15.08.23). Deutschlands Energie-Wende? RWE könnte Braunkohlekraftwerke reaktivieren Laut Aussage des BMWK ist eine Wiederinbetriebnahme denkbar, sollte eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt

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Grüner Wasserstoff: RWE will nur mit staatlichen Subventionen in Produktion investieren

RWE beabsichtigt, lediglich mit staatlichen Subventionen in grünen Wasserstoff zu investieren. Nach Angaben des RWE-Vorstands sind Projekte zur umweltfreundlichen Erzeugung des Energieträgers derzeit noch nicht wirtschaftlich attraktiv. Ähnlich wie bei Wind- und Solarenergie seien auch bei der Produktion von grünem Wasserstoff staatliche Hilfen erforderlich (FAZ: 17.08.23). RWE plant grüne Wasserstoff-Investitionen und fordert staatliche Unterstützung für

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Deutschlands sinkende Wirtschaftskraft: Vom globalen Schwergewicht zum Sanierungsfall

Obwohl viele denken, Deutschland sei wohlhabend, warnt der Ökonom Daniel Stelter im Handelsblatt, dass wir tatsächlich hinterherhinken (Handelsblatt: 13.08.23). Stelter hält Deutschland für einen Sanierungsfall. Viele glauben seiner Meinung nach, dass genügend Geld für verschiedene Initiativen wie Klimaschutz, Sozialleistungen und humanitäre Hilfe vorhanden ist. Doch diese Ausgaben erhöhen nicht immer die Effizienz unseres Landes. Oft

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„Thermischer Vorfall“ bei Nikola: Rückruf und Verkaufstopp für Elektro-LKWs

Nikola Motor hat alle 209 bisher verkauften Batterie-Lkw zurückgezogen und den Verkauf vorerst gestoppt. Das geschah, nachdem ein „thermischer Vorfall“ mit zwei Lkw in den Monaten Juni und August am Firmensitz gemeldet wurde (electrive: 15.08.23). Kühlmittel-Leck statt Brandstiftung? Neueste Untersuchungsergebnisse deuten auf ein Kühlmittel-Leck im Batteriepaket als Ursache für den „thermischen Vorfall“ hin. Nikola selbst

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Chinas E-Auto-Aufstieg: Preiskrieg, Risiken und die drohende Eroberung Europas

Der weltweit größte Automarkt erlebt gerade einen regelrechten Preiskrieg. Experten glauben, dass nicht alle Elektroautohersteller das überstehen. In Schanghais Zentrum ähneln die Auto-Showrooms denen von Apple: Sie sind groß und hell. Besucher können kaum einen Unterschied zwischen diesen und westlichen Autos feststellen. Die Fahrzeuge sind stilvoll, aber in Deutschland kaum bekannt. Zum Beispiel hat die

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Neue Brände bei Senec-Batteriespeichern – Kundenrechte und Handlungsbedarf

Die Serie von Bränden bei Batteriespeichern des Herstellers Senec setzt sich fort. Nach zwei weiteren Explosionen sind erneut zehntausende Geräte des Speicherherstellers in ganz Deutschland betroffen (pv-magazin: 10.08.23). Die Vorgehensweise wirkt immer hilfloser. Senec reduziert nach weiteren Bränden erneut die Nutzung der Speicher Nachdem ein Senec-Speicher in Burladingen gebrannt hat, folgt nun eine erneute Schocknachricht

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Hersteller von Wärmepumpen schlagen Alarm – Heizungsgesetz kann so nicht kommen

Hersteller von Wärmepumpen schlagen Alarm: Das geplante Heizungsgesetz könnte Probleme machen. Einige Produzenten haben Bedenken. Ihrer Meinung nach steht der Gesetzesvorschlag der Bundesregierung über Gasheizungen im Konflikt mit EU-Recht. Ein spezielles Kühlgas-Verbot könnte gegen EU-Binnenmarkt-Prinzipien gehen (berliner-zeitung: 10.08.23). Wärmepumpen-Hersteller warnen: Geplantes Kühlgas-Verbot könnte EU-Richtlinien widersprechen Wärmepumpen-Hersteller, sowohl aus Europa als auch aus den USA, zeigen

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15 Milliarden Subventionen: Deutschlands teures Lockangebot für Chipfabriken

Wirtschaftsminister Robert Habeck präsentiert stolz die neuen Chipfabriken in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Doch freiwillig kommen die Unternehmen nicht nach Deutschland. Sie werden von Milliarden staatlicher Subventionen angezogen, die der deutsche Steuerzahler aufbringen muss. Dafür schaffen sie relativ wenige Arbeitsplätze. Insgesamt plant TSMC nahe Dresden mit 2000 (lvz: 09.08.23) und Intel bei Magdeburg rund 3000 (zdf:

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Schweden will Atomkraft für Energiewende ausbauen

Schweden hat aktuell drei Atomkraftwerke mit insgesamt sechs Reaktoren. Die Regierung plant, zehn weitere Reaktoren zu bauen. Gesetze, die das verhindern, sollen geändert werden, so Umweltministerin Pourmokhtari. Für die schwedische Regierung ist Atomenergie ein wichtiger Faktor für eine umweltfreundliche Zukunft. Durch die Elektrifizierung von Industrie und Verkehr braucht Schweden doppelt so viel Strom. Hierbei soll

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Wasserstoff in Europa: Warum Deutschlands Pläne wackeln

Die neueste Untersuchung der EU-Kommission zeigt, dass die Wasserstoff-Elektrolyse in Deutschland zukünftig nicht rentabel sein könnte. Überraschenderweise könnte Frankreich sich als Hauptproduzent von grünem Wasserstoff in Europa etablieren. Laut dieser Analyse, die kürzlich die Generaldirektion Energie der EU-Kommission veröffentlicht hat, gibt es bis 2050 keinen rentablen Markt für Elektrolyseure in Deutschland (fr: 11.08.23). Deutschlands Wasserstoffplan

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