Aktuelles

WM Motor – nächster Elektroautohersteller insolvent

In der Automobilbranche mehren sich die Insolvenzen und Umstrukturierungen mit zum Teil massivem Stellenabbau. Jetzt hat mit dem chinesischen Elektroauto-Start-up WM Motor ein weiterer Hersteller von Elektroautos Insolvenz angemeldet. Die Gründe für diesen Schritt des chinesischen Autobauers, mit dem deutschen Namen „Weltmeister“, sind vielfältig und reichen von den Auswirkungen der globalen Pandemie bis hin zu […]

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Gebrochene Rotorblätter bei GE Wind Energy Anlagen legen Windpark lahm

Ein abgebrochenes Rotorblatt hat einen Windpark in Niedersachsen außer Betrieb gesetzt. Das ist nicht das erste Mal, dass Qualitätsprobleme bei einem Turbinenhersteller auftreten. Die Teile einer Windanlage in Alfstedt-Ebersdorf stürzten aus 161 Metern Höhe auf den Boden und verteilten sich auf den umliegenden Feldern, weil eines der Rotorblätter aus unbekannten Gründen abgeknickt ist. Aus Sicherheitsgründen

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Berlin: Stromnetzbetreiber erhöht Netzentgelte ab 2024

Die Berliner Haushalte werden ab dem kommenden Jahr erneut mit steigenden Stromkosten konfrontiert sein. Der landeseigene Stromnetzbetreiber, Stromnetz Berlin, plant, die Netzentgelte ab dem 1. Januar zu erhöhen. Diese Netzentgelte sind ein wichtiger Bestandteil der Stromrechnung und decken unter anderem die Kosten für den Transport von Strom sowie den Betrieb der Zähler in den Haushalten

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Existenzkrise in Saarlands Stahlindustrie: 14.000 Arbeitsplätze bedroht

Die Saarland-Stahlindustrie sieht sich mit einer drängenden Herausforderung konfrontiert, die das Leben von über 14.000 Beschäftigten gefährdet. Die geplanten Förderbescheide für den Umbau der Produktion in Dillingen und Völklingen zu CO₂-freiem Stahl sind noch nicht eingetroffen. Die Industrie beabsichtigt, einen großen Stahl-Aktionstag zu organisieren. Dies geschieht, um Druck auf die Bundesregierung auszuüben. Der Grund dafür

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Brennende Windkraftanlage – Monteur kann sich gerade noch retten

In Brandenburg ereignete sich ein dramatischer Vorfall, der die Bewohner von Buchhain (Kreis Elbe-Elster) in Atem hielt. Während routinemäßiger Wartungsarbeiten an einem Windrad, das sich in schwindelerregenden 100 Metern Höhe erstreckte, brach plötzlich ein Feuer aus. Dieses Ereignis löste nicht nur einen Großeinsatz der Feuerwehr aus, sondern stellte auch die Nerven der Arbeiter vor Ort

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Deutschland gibt nach und erlaubt Frankreich staatliche Subventionen für Kernkraftwerke

Deutschland gibt nach und erlaubt Frankreich staatliche Subventionen für Kernkraftwerke im Rahmen einer Reform des EU-Strommarktes. In Luxemburg haben Energieminister eine Einigung erzielt. Diese erlaubt Frankreich, staatliche Unterstützung für seine hauptsächlich staatlichen Atomkraftwerke zu nutzen. Diese Kraftwerke sind für etwa 70 Prozent der französischen Stromproduktion verantwortlich (FT: 17.10.23). Deutschland gibt nach: Subventionen für französische Kernkraftwerke

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Kraftwerksstrategie: Förderkosten für Gaskraftwerke von 60 Milliarden Euro

Markus Hümpfer, ein Bundestagsabgeordneter und SPD-Energiepolitiker, hat erstmals geschätzt, wie viel die geplante Kraftwerksstrategie, mit dem Bau neuer Gaskraftwerke, den deutschen Staat kosten könnte. „Wir sprechen von einem Budget von etwa 60 Milliarden Euro“, so seine Aussage während einer Veranstaltung des Forums für Zukunftsenergien. Das übersteigt das reguläre Haushaltsbudget des Bundeswirtschaftsministeriums für das kommende Jahr

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Wirtschaftsministerium führt Insolvenzwelle auf Sondereffekte zurück

Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes deuten auf eine deutlich steigende Tendenz bei den Insolvenzen hin. Im September gab es einen Anstieg um 19,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, und im Juli waren es sogar 37,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2023 stiegen die beantragten Unternehmensinsolvenzen um 20,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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Thyssenkrupp kämpft um Existenz

Die Zukunft der Stahlsparte von Thyssenkrupp steht auf dem Spiel, und die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert ist, sind erheblich. Der Konzernchef, Miguel Ángel López Borrego, beabsichtigt, einen Teil der Stahltochter zu verkaufen. Diese Stahltochter hat 26.000 Mitarbeiter und befindet sich an Rhein und Ruhr. Der geplante Käufer ist der tschechische Milliardär Daniel Křetínský. Diese

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Elektroauto-Fahrer – jeder Zweite will wieder auf Verbrenner umsteigen

Die Welt des Automobilmarkts befindet sich im Wandel, und Elektroautos gewinnen zunehmend an Bedeutung. Viele Autohersteller planen, in naher Zukunft nur noch Elektrofahrzeuge anzubieten. Doch trotz dieser dynamischen Entwicklung zeigt eine aktuelle Umfrage, dass viele Elektroauto-Fahrer in den Niederlanden möglicherweise nicht so überzeugt von der Elektromobilität sind, wie es auf den ersten Blick scheint. Jeder

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Niederlande verpflichtet Arbeitgeber CO₂-Ausstoß ihrer Arbeitnehmer auf dem Arbeitsweg zu melden

Ab 2024 tritt in den Niederlanden eine neue Regelung in Kraft. Diese Regelung betrifft Arbeitgeber mit 100 oder mehr Mitarbeitern. Sie müssen die CO₂-Emissionen ihrer Arbeitnehmer im Zusammenhang mit Dienstreisen und dem Arbeitsweg melden. Dieses Vorhaben, das im Rahmen des Klimaabkommens von 2019 umgesetzt wird, hat das Ziel, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren (rvo: 29.06.23). CO₂-Meldepflicht

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„Teile der Ampel hören uns nicht zu“ -Massive Kritik am Arbeitgebertag

Vor dem Arbeitgebertag äußert Verbandspräsident Rainer Dulger massive Kritik an der Wirtschaftspolitik von Scholz, Habeck und Lindner. Dulger beklagt eine Überregulierung in den Bereichen Arbeitsmarkt, Wirtschaftssystem und Energiepolitik in Deutschland. Er sagt, es sei schwierig, sich als Unternehmer oder Arbeitnehmer zu entfalten. Dulger vergleicht die Situation mit einem stehenden Zug zu Beginn der Strecke (Tagesspiegel:

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Grüner Wasserstoff: Kostenanstieg und ungelöste Herausforderungen für die Energiewende

Grüner Wasserstoff könnten sich als teurer erweisen als gedacht. Experten sagen, dass die Herstellung teurer wird und nicht mehr bei den anfänglich geschätzten 3 Euro pro Kilogramm liegen wird. Stattdessen könnte der Preis für grünen Wasserstoff zwischen 5 und 8 Euro pro Kilogramm liegen. Dies stellt eine Herausforderung für die Energiewende dar (taz: 16.10.23). Grüner

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Die versteckten CO₂-Emissionen von Solaranlagen

Der CO₂-Fußabdruck von Solaranlagen ist überraschend hoch, trotz ihres Rufs als umweltfreundliche Energiequelle. Solaranlagen erzeugen sauberen Strom ohne CO₂-Emissionen während des Betriebs, jedoch bei ihrer Herstellung. Die Bedenken bezüglich steigender CO₂-Emissionen in der Atmosphäre sind weit verbreitet, obwohl es unterschiedliche Meinungen dazu gibt. Die CO₂-Bilanz ist dennoch ein wichtiges Thema. Bei der Herstellung von Windkraft-

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