Aktuelles

VW-Werk in Osnabrück droht die Schließung

Eine weitere schlechte Nachricht für den angeschlagenen Volkswagen-Konzern: Das Werk in Osnabrück verliert die erhoffte Produktion eines E-Auto-Modells von Porsche. Dieser Auftrag hätte die Zukunft des kleinen Standorts sichern können. Volkswagen bestätigte, dass die Fertigung des geplanten E-Modells nun doch nicht in Osnabrück stattfinden wird. Die »Neue Osnabrücker Zeitung« hatte dies zuerst berichtet (noz: 02.10.24). […]

VW-Werk in Osnabrück droht die Schließung Weiterlesen »

Gesetzliche Rücklagen für den Rückbau von Windkraftanlagen deutlich zu niedrig

Die gesetzlichen Rücklagen für den Rückbau von Windkraftanlagen sind deutlich zu niedrig angesetzt. Viele Betreiber können die tatsächlichen Rückbaukosten heute bereits nicht mehr vollständig bezahlen, was zu erheblichen finanziellen und rechtlichen Problemen führt. Nach der Betriebszeit, die meist etwa 20 Jahre beträgt, müssen Windkraftanlagen komplett abgebaut werden. Dies stellt viele Betreiber vor immense Herausforderungen, da

Gesetzliche Rücklagen für den Rückbau von Windkraftanlagen deutlich zu niedrig Weiterlesen »

Batterieproduktion – Northvolt in finanziellen Schwierigkeiten

Schweden steht vor einer schwierigen Entscheidung: Der Batteriezulieferer Northvolt kämpft mit erheblichen finanziellen Verlusten. In den vergangenen Jahren galt das Unternehmen als Hoffnungsträger für Europas „grüne industrielle Revolution“. Es sollte nicht nur die Abhängigkeit von Öl und ausländischen Batterien verringern, sondern auch den Übergang zu einer klimafreundlichen Batterieproduktion anführen. Milliardeninvestitionen und Partnerschaften mit Automobilriesen wie

Batterieproduktion – Northvolt in finanziellen Schwierigkeiten Weiterlesen »

Zughersteller Alstom schließt Werk in Görlitz – 700 Mitarbeiter betroffen

Der französische Zughersteller Alstom hat beschlossen, das Werk in Görlitz, in dem derzeit etwa 700 Mitarbeiter beschäftigt sind, bis Ende März 2026 zu schließen. Dies gab das Unternehmen im Rahmen einer strategischen Entscheidung bekannt. Ziel ist es, Rohbauarbeiten nach Osteuropa zu verlagern und die deutschen Standorte zu spezialisieren. Besonders stark sind neben Görlitz die Standorte

Zughersteller Alstom schließt Werk in Görlitz – 700 Mitarbeiter betroffen Weiterlesen »

Dramatischer Wertverlust: Gebrauchte E-Autos am Rande des wirtschaftlichen Totalschadens

Der Wertverlust von Elektroautos treibt Mietwagen- und Abo-Unternehmen an den Rand des Ruins. Die technisch veralteten Gebrauchtwagen verlieren rapide an Wert, was Flottenmanager wie Jürgen Lobach vor massive Herausforderungen stellt. Nach 30 Jahren in der Branche erlebt er eine Krise, die ihn überrascht (wiwo: 01.10.24). Wertverlust bei E-Autos belastet die Branche schwer Die Wiederverkaufswerte von

Dramatischer Wertverlust: Gebrauchte E-Autos am Rande des wirtschaftlichen Totalschadens Weiterlesen »

China errichtet Solarkraftwerk in Namibia – finanziert vom deutschen Steuerzahler

China baut in Namibia das größte Solarkraftwerk des Landes, und die Finanzierung stammt größtenteils aus Deutschland. Ein Darlehen von 70 Millionen Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), das durch das Bundesentwicklungsministerium unterstützt wird, ermöglicht den Bau der Anlage. Die KfW stellt die Mittel der namibischen Energiegesellschaft NamPower zur Verfügung, um das Solarkraftwerk mit einer

China errichtet Solarkraftwerk in Namibia – finanziert vom deutschen Steuerzahler Weiterlesen »

Das grüne Wirtschaftswunder ist Realität – allerdings nur in China

Bundeskanzler Olaf Scholz versprach im Rahmen der Energiewende ein „grünes Wirtschaftswunder“ für Deutschland. Durch den Ausbau erneuerbarer Energien und neuer Technologien sollten die Wirtschaft gestärkt und zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Doch während der globale Jobboom in China und anderen Ländern der Welt floriert, zeichnet sich in Deutschland ein gegenteiliges Bild ab. Immer mehr Unternehmen

Das grüne Wirtschaftswunder ist Realität – allerdings nur in China Weiterlesen »

Coca-Cola schließt fünf deutsche Standorte

Der Getränkeriese Coca-Cola plant umfangreiche Veränderungen in seiner deutschen Infrastruktur. Fünf Standorte, darunter auch bedeutende Einrichtungen in Berlin und Köln, sollen geschlossen werden. Diese Entscheidung betrifft zahlreiche Arbeitsplätze in verschiedenen Regionen des Landes (t-online: 01.09.24). Umstrukturierung bei Coca-Cola Im Laufe des kommenden Jahres sollen fünf Standorte des Getränkeherstellers in Deutschland aufgegeben werden. Konkret betroffen sind

Coca-Cola schließt fünf deutsche Standorte Weiterlesen »

Mangelhafte Lademöglichkeit hält Mieter vom E-Auto-Kauf ab

Elektroautos sind bei Mietern in Deutschland selten. Hauptgrund ist die fehlende Ladeinfrastruktur. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass vor allem Mieter den Kauf eines E-Autos nicht in Erwägung ziehen, weil ihnen geeignete Parkplätze mit Ladesäulen fehlen. Auch bei Hauseigentümern ist die Bereitschaft zur Anschaffung begrenzt: Die Hälfte von ihnen plant ebenfalls keinen Umstieg auf ein Elektrofahrzeug

Mangelhafte Lademöglichkeit hält Mieter vom E-Auto-Kauf ab Weiterlesen »

Renaissance der Atomenergie durch KI

Nachdem frühere Versuche oft gescheitert sind, zeichnet sich in den USA eine neue Ära der Atomenergie ab. Rechenzentren, die die KI-Revolution vorantreiben, benötigen enorme Mengen an Energie. In Washington und Silicon Valley gilt Atomkraft als eine vielversprechende Lösung. Das Energieministerium gab bekannt, dass ein Darlehen von 1,5 Milliarden Dollar zur Wiederbelebung des Holtec Palisades Atomkraftwerks

Renaissance der Atomenergie durch KI Weiterlesen »

Fraunhofer-Studie empfiehlt Regierung auch kleinere Solaranlagen abschaltbar zu machen

Die neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) im Auftrag der Bundesregierung zeigt klare Handlungsempfehlungen für den Ausbau und die Steuerbarkeit von Photovoltaik-Anlagen auf. Insbesondere Anlagen unter 25 Kilowatt stehen im Fokus. Die Analyse unter dem Titel „Ansteuerbarkeit von elektrischen Erzeugern und Verbrauchern“ geht der Frage nach, welche dezentralen Erzeuger, Speicher und Verbraucher

Fraunhofer-Studie empfiehlt Regierung auch kleinere Solaranlagen abschaltbar zu machen Weiterlesen »

Höhere Nutzungsgebühren für Stromautobahnen – Netzbetreiber erhöhen Strompreise

Die Stromkosten in Deutschland werden im Jahr 2024 steigen. Grund dafür sind die höheren Nutzungsgebühren für die sogenannten „Stromautobahnen“. Diese Gebührenerhöhung betrifft alle Stromkunden und resultiert aus gestiegenen Engpasskosten sowie dem wachsenden Investitionsbedarf in den Netzausbau. Besonders Haushalte mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden werden von der Erhöhung betroffen sein. Die Mehrbelastung liegt für

Höhere Nutzungsgebühren für Stromautobahnen – Netzbetreiber erhöhen Strompreise Weiterlesen »

Elektromobilität in der Krise: Warum die Akzeptanz bei Verbrauchern schwindet

In Deutschland wächst die Skepsis gegenüber Elektroautos. Hierfür trägt die Politik eine wesentliche Verantwortung. Die Zulassungszahlen von E-Autos sind in diesem Jahr stark eingebrochen. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie problematisch staatliche Eingriffe in einer Marktwirtschaft sein können, insbesondere wenn dabei weder die Umsetzbarkeit noch die Akzeptanz der Verbraucher ausreichend geprüft werden (wiwo: 30.09.24). Mangelnde Akzeptanz für

Elektromobilität in der Krise: Warum die Akzeptanz bei Verbrauchern schwindet Weiterlesen »

Wasserstoffzüge im Taunus: Ein nicht endendes Desaster

Das Projekt zur Etablierung der größten Wasserstoff-Flotte weltweit im Taunus endet in einem Debakel. Technische Probleme der Züge führen zu massiven Störungen im Betrieb. Die Herstellerfirma Alstom zeigt sich überfordert, und der RMV kämpft mit den Folgen. Die Hoffnungen auf eine umweltfreundliche und zuverlässige Lösung scheinen in weite Ferne gerückt (fnp: 01.09.24). Wasserstoff-Flotte im Taunus:

Wasserstoffzüge im Taunus: Ein nicht endendes Desaster Weiterlesen »

Kostenfalle – Deutschland zahlt 100 Millionen Euro für überschüssigen Strom an einem Tag

Deutschland zahlte am 27. September an einem einzigen Tag über 100 Millionen Euro für nicht benötigten Strom. Diese enormen Ausgaben entstanden durch Notfallmaßnahmen im Stromnetz, die etwa 38 Millionen Euro kosteten. An diesem Tag mussten 137.000 Megawattstunden (MWh) Strom entweder aus dem Netz genommen oder zusätzlich eingespeist werden. Besonders betroffen war das nördliche Bundesland Schleswig-Holstein,

Kostenfalle – Deutschland zahlt 100 Millionen Euro für überschüssigen Strom an einem Tag Weiterlesen »

Nach oben scrollen