Aktuelles

Die Mär vom billigen Ökostrom – Gutachten entlarvt Milchmädchenrechnung

Die Annahme, dass Ökostrom automatisch zu niedrigeren Strompreisen führt, erweist sich oft als Milchmädchenrechnung. Diese Fehlkalkulation wird durch eine aktuelle Studie hervorgehoben, die zeigt, dass die niedrigen Erzeugungskosten von Wind- und Solarstrom nicht unbedingt zu günstigen Endverbraucherpreisen führen. Politiker und Klima-Lobby argumentieren häufig auf Basis dieser Milchmädchenrechnung, doch die Realität sieht anders aus (welt: 11.04.24). […]

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Gelsenkirchen verbietet als erste deutsche Großstadt E-Scooter

Ähnlich wie in Paris erlebt nun auch Gelsenkirchen eine markante Änderung in der städtischen Mobilität. E-Scooter, die ausleihbaren Elektroroller, finden in dieser deutschen Großstadt kein Zuhause mehr. Nach Paris, das bereits im September des Vorjahres diese Roller aus dem Stadtbild entfernte, folgt nun Gelsenkirchen. Die Stadtverwaltung hat entschieden: Bis zum kommenden Samstag müssen alle E-Scooter

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Windkraftanlage verliert 22 Tonnen schweres Rotorblatt

In einem norwegischen Windpark ereignete sich ein gravierender Vorfall: Ein von Siemens Energy hergestelltes Windrad verlor ein 72 Meter langes und 22 Tonnen schweres Rotorblatt. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Der Vorfall fand im Windenergie-Park Odal statt, wo ein Sprecher von Odal Vind bestätigte, dass das herabgestürzte Teil zur Siemens Gamesa 5.0-145-Turbine gehört, einer Einheit

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Habecks Dilemma: Steuerfinanzierte EEG-Umlage verursacht 4,3 Milliarden Defizit im ersten Quartal

Die finanzielle Last der Energiewende, die zunehmend auf den Schultern der Steuerzahler ruht, offenbart eine erhebliche Fehleinschätzung durch das Wirtschaftsministerium. Die Finanzierungsweise für erneuerbare Energien änderte sich. Früher trugen Stromkunden die Kosten durch die EEG-Umlage. Jetzt finanziert der Staat dies durch Zuschüsse. Diese Änderung verursachte ein überraschend großes Defizit. Schon im ersten Quartal dieses Jahres

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Japan setzt zur Erreichung der Klimaziele auf Ausbau der Kernenergie

Japan steht vor einer gewaltigen Herausforderung: Um die selbstgesteckten Klimaziele bis 2050 zu erreichen, müssen erhebliche Anstrengungen unternommen werden. Die führenden Elektrizitätsversorger des Landes haben deutlich gemacht, dass der Ausbau der Kernenergie dabei eine entscheidende Rolle spielen muss. Die Erneuerung des Kernkraftwerksparks ist unausweichlich, da einige Reaktoren bis zur Mitte des Jahrhunderts das Ende ihrer

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Zu hoher CO2-Ausstoß im Verkehrssektor – Wissing droht mit Wochenend-Fahrverbot

Inmitten andauernder Debatten um das Klimaschutzgesetz hat Verkehrsminister Volker Wissing mit einem Wochenend-Fahrverbot gedroht. Ziel war es dabei, den Treibhausgasausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren, um das planwirtschaftlich vorgegeben Ziel zu erreichen. Die Gesamtregierung versucht dabei, den Fokus von einzelnen Sektoren wie Verkehr oder Bau abzulenken und stattdessen das große Bild zu betrachten. Mit dem von

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Rückbau der Gasnetze – Experten warnen vor milliardenschwerem Schaden für die Wirtschaft

Experten aus der Wirtschaft äußern massive Bedenken gegen den von der Bundesregierung geplanten Rückbau wesentlicher Teile des Gasnetzes. Sie warnen vor einem milliardenschweren Schaden für die Wirtschaft. Diese Kritik findet in der Debatte um die Energieversorgung und Nachhaltigkeit breiten Raum (msn: 10.04.24). Rückbau des Gasnetzes: Top-Experten fordern Umdenken und klare Alternativen Clemens Fuest, Präsident des

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Macron fordert finanzielle Beiträge von der Schweiz für neue Atomkraftwerke

Emmanuel Macron setzt ambitionierte Ziele: Bis 2050 entstehen sechs neue Atomkraftwerke (AKW), weitere acht könnten folgen. „Zum ersten Mal seit Jahrzehnten werden wir wieder Reaktoren bauen“, verkündete er. Für diese Atom-Offensive sind fast 100 Milliarden Euro eingeplant (nzz: 06.04.24). Macrons überraschende Forderung: Schweiz soll französische Atomprojekte finanzieren Überraschend fordert Paris nun auch von der Schweiz

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Elektroautos drohen zum Nischenprodukt zu werden

Ferdinand Dudenhöffer, ein renommierter Experte im Automobilsektor, äußert sich skeptisch über die Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland. Seine Befürchtungen gründen auf dem Auslaufen bedeutender Rabattaktionen für VWs Elektromodelle ID3, ID4 und ID5 Ende März. Ohne neue signifikante Preisnachlässe in Aussicht gestellt zu haben, scheinen düstere Wolken am Horizont für die Elektromobilität aufzuziehen. Audi und Opel

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2,3 Milliarden Euro Defizit: Erstmals rote Zahlen bei Deutschlands Stromhandel

Deutschland erlebte im vergangenen Jahr eine bemerkenswerte Wendung im internationalen Stromhandel. Zum ersten Mal nach dem Beschluss, Atomkraftwerke abzuschalten, musste das Land ein Defizit von über einer Milliarde Euro hinnehmen. Detaillierte Analysen der Bundesnetzagentur enthüllten, dass die Differenz zwischen importierter und exportierter Elektrizität sich auf exakt 2,289 Milliarden Euro belief (merkur: 18.03.24). Atomausstieg treibt Stromimporte

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Verluste in milliardenschwerer Höhe – Mercedes stellt Produktion des Smart ein

Über ein Vierteljahrhundert prägte Mercedes mit dem Stadtflitzer Smart die Autowelt maßgeblich. Nun endet eine bedeutsame Ära, denn der Autobauer stellt die Produktion ein. Dieser Schritt erfolgt nicht überraschend, da finanzielle Verluste in milliardenschwerer Höhe unübersehbar waren. Trotz seiner langen Geschichte erkannte Mercedes erst spät, dass der einstige Hoffnungsträger sich zu einem finanziellen Fiasko entwickelte

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Anzahl der Unternehmensinsolvenzen im März auf höchstem Stand seit der Aufzeichnung

Im März erreichten die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ein alarmierendes Niveau, ein klares Zeichen für die sich zuspitzende wirtschaftliche Krise. Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat einen beispiellosen Anstieg festgestellt. Seit 2016, dem Startjahr der Datensammlung, gab es nichts Vergleichbares. Diese Entwicklung deutet nicht nur auf unternehmensinterne Probleme hin. Sie zeigt auch die umfassenden wirtschaftlichen

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Hanf-Start-up trotz Gesetzesänderung insolvent

„Green Pioneers“, ein Nutzhanf-Unternehmen aus Fulda, wurde 2018 ins Leben gerufen. Sein Ziel war die Nutzung von THC-freiem Hanf. Sie wollten damit Lebensmittel und Naturkosmetik herstellen. Jetzt steht das Unternehmen unerwartet vor dem Aus. Jahrelang setzten sich die Pioniere für Hanf ein. Sie wollten ihn als vielseitige Kulturpflanze etablieren. Hanf diente auch als Material für

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Atommüll als Energiequelle: Deutsche Technologie revolutioniert die Kernkraft

Ein innovativer Schritt zeichnet sich in der Atomindustrie ab. Der Rohstoffkonzern AMG setzt auf deutsche Technologie zum Recyceln von Atommüll. Dieser Prozess verspricht, die Energiegewinnung zu revolutionieren und könnte Kleinkraftwerken zu neuem Aufschwung verhelfen. Heinz Schimmelbusch, ein deutscher Manager bei AMG, führt diese bahnbrechende Initiative an. Das Tochterunternehmen NewMOX hat AMG eigens dafür im französischen

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Wasserstoffwende in der Schweiz: Visionäre Träume treffen auf Ernüchterung

Die Schweiz steht an einem Wendepunkt ihrer Energiestrategie. Grüner Wasserstoff, einst gepriesen als Wundermittel der Energiewende, steht nun vor einem Berg von Herausforderungen. Die Vision von einer klimaneutralen Zukunft durch erneuerbare Energien erfährt eine harte Realitätsprüfung, die in einer gewissen Ernüchterung mündet. Zentral in dieser Diskussion ist die Installation eines Elektrolyseurs bei Axpos Wasserkraftwerk Reichenau.

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