Ein Stromausfall muss nicht gleich mehrere Tage dauern, aber auch ein kurzer lokaler Stromausfall kann, wenn es dunkel ist, unangenehm werden.
Deshalb ist es ratsam mehrere alternative Lichtquellen, wie zum Beispiel Kerzen und Taschenlampen, im Haus haben.
Licht ohne Strom – Kerzen und Gaslampen sind eine Alternative
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt ebenfalls für den Notfall einen Vorrat an Kerzen und Taschenlampen im Haus zu haben.
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Allerdings brennt keine Kerze, wenn man nicht in der Lage ist diese auch anzuzünden. Deshalb benötigt man auch einen entsprechenden Vorrat an Streichhölzern oder funktionierender Feuerzeuge. Bei Kerzen sollte man auch auf die Brenndauer achten. Ein normales Teelicht brennt ca. 3 Stunden. Bei handelsüblichen Kerzen hängt die Brenndauer von der Größe der Kerze ab. Die entsprechende Brenndauer können Sie hier berechnen.
Ganz ohne Batterie geht es auch mit Gaslampen. Diese arbeiten meist mit Gaskartuschen, die man sehr lange lagern kann.
Taschenlampen sollten in keinem Haushalt fehlen
Taschenlampen mit LED Leuchtmittel haben einen geringen Stromverbrauch. Im Vergleich zu Lampen mit Glühbirnen halten bei modernen LED Lampen die Batterien wesentlich länger und haben auch noch ein viel helleres Licht. Batterien haben allerdings eine gewisse Selbstentladung, insbesondere wenn sie noch im entsprechenden Gerät eingesetzt sind. Wir empfehlen deshalb immer einen entsprechenden Vorrat passender Batterien im Haus haben und diese aus den entsprechenden Geräten zu entfernen, wenn man sie längere Zeit nicht benutzt.
Alternativen zu Taschenlampen sind Campingleuchten. Diese Lampen sind besser dafür geeignet um einen kompletten Raum auszuleuchten. Auf Amazon gibt es hier eine große Auswahl an Leuchten. Die LED Lampen gibt es mit Akku oder mit Batteriebetrieb.
Eine Alternative sind Taschenlampen mit Handkurbeln bzw. Dynamo, diese funktionieren auch nach vielen Jahren noch problemlos.
Taschenlampen mit aufladbaren Akkus
Viele Lampentypen mit Batteriebetrieb gibt es in der Regel auch mit eingebauten Akkus. Bei Lampen mit LED Technik halten Akkus halten meist sehr lange. Akkus sind allerdings meist dann leer wenn man die Lampe längere Zeit nicht gebraucht hat. Bei einem Stromausfall lassen sich die Akkus dann auch nicht mehr so einfach laden. Deshalb sollte man diese Lampen regelmäßig alle Monate einmal komplett aufladen.
Mit Stirnlampen hat man die Hände frei
Stirnlampen sind eine sehr gute Alternative zur normalen Taschenlampen, denn mit ihnen hat man beide Hände frei, wenn man sich z.B. noch um Kleinkinder kümmern muss kann dies ein erheblicher Vorteil sein.