• Ford streicht 3500 von 4500 Stellen im Werk Saarloius

    Ford streicht 3500 von 4500 Stellen im Werk Saarloius

    Im Zuge einer Neustrukturierung hat Ford einen erheblichen Stellenabbau im Werk Saarlouis angekündigt. Von den aktuell 4.500 Beschäftigten sollen 3.500 Stellen gestrichen werden. Diese Entscheidung folgt, nachdem die Suche nach einem Investor fehlgeschlagen war. Trotz der drastischen Maßnahme wurde eine vorläufige Einigung mit der IG Metall und dem Betriebsrat erreicht, die einen sozialverträglichen Abbau der…


  • Kohlenstoffpass – Vorschlag zur Einschränkung der Reisefreiheit auf dem Tisch

    Kohlenstoffpass – Vorschlag zur Einschränkung der Reisefreiheit auf dem Tisch

    Der Reiseboom des Sommers 2023 brachte die internationalen Touristenzahlen beinahe auf das Vor-Pandemie-Niveau zurück – ein wirtschaftlicher Erfolg, der jedoch ernste ökologische Fragen aufwirft. Die Freude über die Erholung des Tourismussektors wird getrübt durch die zunehmenden negativen Auswirkungen auf Umwelt und Klima. Der Vorschlag von Intrepid Travel, ‚Kohlenstoffpässe‘ einzuführen, wirft dabei kontroverse Debatten auf. Diese…


  • Baubeginn 2027 – Kenia plant erstes Kernkraftwerk

    Baubeginn 2027 – Kenia plant erstes Kernkraftwerk

    Kenia plant den Start des Baus seines ersten Kernkraftwerks für das Jahr 2027. Ziel des Landes ist es, die Energieversorgung zu diversifizieren und auf klimafreundliche Weise der steigenden Nachfrage nachzukommen. Ein Standort an der Küste steht für das Kernkraftwerk, das bis zum Jahr 2035 in Betrieb genommen werden soll, bereits fest. Aktuell laufen Machbarkeitsstudien (nation.afrika:…


  • Kurzarbeit bei Opel in Eisenach aufgrund geringer Nachfrage

    Kurzarbeit bei Opel in Eisenach aufgrund geringer Nachfrage

    Das Opel-Werk in Eisenach steht vor einer temporären Herausforderung, da es sich mit acht Tagen Kurzarbeit in diesem Monat anpasst. Diese Anpassung ist eine direkte Reaktion auf die sinkende Nachfrage nach dem SUV „Opel Grandland“, der in Varianten, einschließlich eines innovativen Plug-in-Hybrids, angeboten wird. Diese Entwicklung wurde von einem Unternehmenssprecher gegenüber MDR THÜRINGEN bekannt gegeben,…


  • Höhere Energiekosten unvermeidbar: Siemens-Chef Kaeser über Kosten der Energiewende

    Höhere Energiekosten unvermeidbar: Siemens-Chef Kaeser über Kosten der Energiewende

    Joe Kaeser von Siemens Energy betont, dass grüne Energie teurer wird. Er weist auf eine große Lücke zwischen politischen Versprechungen und tatsächlicher Umsetzung hin, besonders im Bereich Windenergie. Kaeser bemerkt, dass Regierungen und Unternehmen ihre Ziele für erneuerbare Energien oft nicht konkret umsetzen. Es mangelt an praktischen Maßnahmen und notwendiger Finanzierung (telegraph: 21.01.24). Kostenexplosion bei…


  • Mietfahrzeuge – Geschäftsreisende meiden Elektroautos

    Mietfahrzeuge – Geschäftsreisende meiden Elektroautos

    Geschäftsreisende zeigen wenig Begeisterung für Elektroautos als Mietfahrzeuge, so eine Umfrage von BCD Travel. Die Gründe für ihre Zurückhaltung sind vielfältig und spiegeln aktuelle Herausforderungen der Elektromobilität wider. Komfort und Reichweite stehen bei Geschäftsreisen im Vordergrund, so die Umfrageergebnisse. Die befragten Personen betonten die Bequemlichkeit, Schnelligkeit und den Mangel an Alternativen als wesentliche Faktoren bei…


  • Richter lacht über Ministeriums-Ausrede zur Zurückhaltung der Atomakten

    Richter lacht über Ministeriums-Ausrede zur Zurückhaltung der Atomakten

    Zwischen dem Magazin „Cicero“ und dem Ministerium von Robert Habeck ist ein Rechtsstreit um nicht freigegebene Akten zur Atomkraft-Stilllegung entbrannt. Das Ministerium begründet dies mit nationaler Sicherheit. Diese könnte ohne Atomkraft gefährdet sein. Doch die Situation am Verwaltungsgericht Berlin nahm eine unerwartete Wendung, als diese Begründung vorgebracht wurde. Der Richter konnte sich ein Lachen nicht…


  • E-Auto-Markt: Ampel-Ziel von 15 Millionen Fahrzeugen bis 2030 völlig utopisch

    E-Auto-Markt: Ampel-Ziel von 15 Millionen Fahrzeugen bis 2030 völlig utopisch

    Der Absatz von Elektrofahrzeugen in Deutschland steht vor einer Herausforderung: Experten prognostizieren für 2024 einen Rückgang von 14 Prozent am E-Auto-Markt. Dies verdeutlicht einen Wendepunkt in der bisherigen Erfolgsgeschichte der Elektromobilität. Daher wurde besonders beim Neujahrsempfang des VDA in Berlin die Diskussion um die zukünftige Ausrichtung der Automobilbranche intensiv geführt. Oliver Zipse, BMWs Vorstandsvorsitzender, und…


  • Stihl prüft die Fertigung von Führungsschienen für Kettensägen in die Schweiz zu verlegen

    Stihl prüft die Fertigung von Führungsschienen für Kettensägen in die Schweiz zu verlegen

    Stihl, der renommierte Hersteller von Forst- und Gartengeräten, steht möglicherweise vor einer signifikanten Veränderung in seiner Produktionsstrategie. Die Fertigung von Führungsschienen für Kettensägen, ein Kernbestandteil des Stihl-Produktportfolios, könnte bald eine neue Heimat finden. Die aktuelle Debatte wurde durch die stark gestiegenen Baukosten und die von der IG Metall geforderte Arbeitszeitverkürzung auf 32 Stunden pro Woche…


  • Nobelpreisträger Steven Chu kritisiert deutsche Energiepolitik

    Nobelpreisträger Steven Chu kritisiert deutsche Energiepolitik

    Steven Chu, Physik-Nobelpreisträger und ehemaliger US-Energieminister, äußerte scharfe Kritik an Deutschlands Entscheidung, die Atomkraft aufzugeben. Besonders die Grünen stehen im Fokus seiner Kritik, da sie seiner Meinung nach „viele Falschinformationen“ verbreiten und eine Politik verfolgen, die nicht mit den zukünftigen Realitäten übereinstimmt. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) rät er Deutschland dringend,…


  • Kostenexplosion bei Fernwärme

    Kostenexplosion bei Fernwärme

    Mit dem Auslaufen der Energiepreisbremsen zu Beginn des Jahres steigen die Kosten für Fernwärme erheblich. Ein markantes Beispiel hierfür bietet Lucka in Thüringen, wo sich die Bewohner auf mehr als eine Verdopplung der Preise einstellen müssen. Dieser Trend beschränkt sich nicht allein auf diese Region. Die Fernwärmeverordnung sieht vor, dass Preisschwankungen auf dem Gasmarkt verzögert…


  • Bizerba, renommierter Hersteller von Waagen,  baut 450 Stellen ab

    Bizerba, renommierter Hersteller von Waagen, baut 450 Stellen ab

    Im Angesicht globaler wirtschaftlicher Turbulenzen müssen auch etablierte Firmen wie Bizerba aus Baden-Württemberg einschneidende Entscheidungen treffen. Der renommierte Waagenhersteller sieht sich gezwungen, 10 Prozent seiner globalen Belegschaft zu reduzieren. Diese Ankündigung betrifft auch den Stammsitz in Balingen. In einer Welt, die von Unsicherheit geprägt ist, reagieren Unternehmen auf verschiedenste Herausforderungen, um ihre Zukunft zu sichern.…


  • Porsche vor schwieriger Entscheidung: Batteriefabrik in den USA statt in Deutschland

    Porsche vor schwieriger Entscheidung: Batteriefabrik in den USA statt in Deutschland

    Porsche steht vor einer schwierigen Entscheidung: Die geplante Batteriefabrik wird aller Wahrscheinlichkeit nach in den USA und nicht in Deutschland gebaut werden. Doch die Kritik am Sportwagenhersteller, mangelnden Patriotismus zu zeigen, verfehlt das eigentliche Problem. Der Grund für die Entscheidung liegt woanders (FAZ: 09.02.24). Warum Porsche die Batteriefabrik in den USA baut: Hintergründe und ökonomische…


  • Britische Behörde erlässt Werbeverbot für BMW und MG: Elektroautos nicht „emissionsfrei“

    Britische Behörde erlässt Werbeverbot für BMW und MG: Elektroautos nicht „emissionsfrei“

    Die britische Werbeaufsichtsbehörde (ASA) hat BMW und MG untersagt, ihre Elektroautos als „emissionsfrei“ zu bewerben. Diese Aussage sei irreführend, betont die ASA. Auch wenn Elektroautos während der Fahrt oft emissionsfrei sind, entstehen dennoch Emissionen während der Herstellung und je nach Stromquelle. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Schritt in der Regulierung von Werbung für umweltfreundliche Technologien…


  • Kärcher: Werksschließung und Verlagerung ins Ausland

    Kärcher: Werksschließung und Verlagerung ins Ausland

    In einer Ära wirtschaftlicher Veränderungen und weltweiter Herausforderungen entscheidet sich Kärcher für die Verlagerung einer Produktionsstätte ins Ausland und schließt ein Werk bei Pforzheim. Damit markiert die Firmenleitung eine signifikante Veränderung in der Unternehmensstrategie. Diese Entscheidung führt zum Abbau von 59 Arbeitsplätzen am Standort Reutlingen. Trotz Schwierigkeiten verfolgt Kärcher ein Ziel. Es will seine Führungsposition…


Startseite

Nach oben scrollen