Aktuelles

Nervosität auf den Finanzmärkten: Scholz-Debakel treibt Investoren aus Deutschland

Das politische Debakel um Kanzler Olaf Scholz führt zu wachsender Nervosität auf den internationalen Finanzmärkten. Institutionelle Investoren ziehen zunehmend Gelder aus Deutschland ab und trennen sich in großem Stil von deutschen Staatsanleihen. Die Hauptsorge: Ein zunehmendes politisches Chaos, das die Stabilität des Landes erschüttert, sowie eine gestiegene Wahrscheinlichkeit, dass die Staatsverschuldung weiter ansteigt (wallstreet-online: 11.11.24). […]

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Die USA präsentieren ambitionierte Pläne zur Verdrei­fachung der Atomkraft bis 2050

Die US-Regierung plant eine drastische Erweiterung der nuklearen Kapazität auf 200 Gigawatt bis Mitte des Jahrhunderts. Um dies zu erreichen, sind neue Reaktoren, Wiederinbetriebnahmen und Modernisierungen bestehender Anlagen vorgesehen. In den kommenden zehn Jahren sollen bereits 35 Gigawatt zusätzliche Atomkraft-Kapazität ans Netz gehen. „Über die letzten vier Jahre hat die USA die industrielle Grundlage und

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Größter Einbruch seit der Finanzkrise – Firmen melden gravierenden Auftragsmangel

Immer mehr deutsche Firmen kämpfen mit einem spürbaren Auftragsmangel, der die gesamte Wirtschaft belastet. Laut einer aktuellen Umfrage des ifo Instituts berichten 41,5 Prozent der Unternehmen von unzureichendem Neugeschäft. Besonders dramatisch ist die Lage in der Industrie: Hier leidet fast jedes zweite Unternehmen unter der schwachen Nachfrage, was an die schwierigen Zeiten der Finanzkrise 2009

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Ausländische Presse rechnet mit der Ampelregierung ab

„Nichts funktioniert richtig in Deutschland, so scheint es.“ Die Ampel-Koalition ist zerbrochen. Nach dem Bruch der Ampel übt die internationale Presse harte Kritik und zeichnet ein düsteres Bild für Deutschland. So beschreibt das „Wall Street Journal“ die Regierung als Opfer ihrer eigenen Klimapolitik und warnt eindringlich vor einer drohenden De-Industrialisierung (wsj: 06.11.24). Klimapolitik als Belastung

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Enpal und 1Komma5° – Solar-Anbieter warnen vor Blackout durch ungeregelte Solaranlagen

Die Photovoltaik-Anbieter Enpal und 1Komma5° schlagen Alarm. Der Verkauf von Photovoltaik-Anlagen boomt, doch ausgerechnet diese Unternehmen sehen akute Risiken für die Stromversorgung. Zu Ostern droht ein Blackout, wenn keine schnellen Regulierungen für kleine Photovoltaik-Anlagen erfolgen. Obwohl beide Firmen sonst erbittert um Marktanteile kämpfen, sind sie sich in diesem Punkt einig. Das „Stromspitzen-Paket“, das die Bundesregierung

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Thyssenkrupp-Chef kritisiert deutsche Energiewende scharf

Miguel López, Vorstandschef von Thyssenkrupp, nimmt im Interview mit dem FOCUS kein Blatt vor den Mund. Seine Kritik an der deutschen Energiewende ist hart und unmissverständlich: Steuergelder in Solar- und Windprojekte zu stecken, sei eine Verschwendung öffentlicher Mittel. „Solar- und Wind-Energie rechnen sich in Deutschland nie“, betont López. Für ihn steht fest, dass wirtschaftliche und

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Flaute bei E-Autos: Ford schickt Kölner Beschäftigte in Kurzarbeit

Ein weiterer Rückschlag erschüttert die Autobranche: Ford reagiert auf die wachsende Krise im E-Auto-Markt und versetzt zahlreiche Mitarbeiter in Kurzarbeit. Im Werk Köln steht die Produktion der Elektromodelle Explorer und Capri für insgesamt drei Wochen still. Damit will der US-Autogigant die Produktion an die sinkende Nachfrage anpassen (focus: 12.11.24). Kurzarbeit bis Weihnachten geplant Laut dem

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Rhein-Main-Link – dutzende Hektar Waldflächen bedroht

Der geplante Rhein-Main-Link sorgt für heftige Diskussionen und entschlossenen Widerstand. Die Stromtrasse soll Offshore-Windstrom von der Nordsee in den Großraum Frankfurt leiten. In den betroffenen Gemeinden gibt es starke Bedenken. Besonders in Butzbach, einer Stadt im Wetteraukreis, wächst die Sorge. Die geplante Trasse bedroht wertvolle Waldflächen. Dutzende Hektar alter Buchen- und Eichenbestände könnten dem Projekt

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Binz zieht gegen Habecks LNG-Terminal auf Rügen vor Gericht

Das LNG-Terminal Mukran auf Rügen sorgt weiter für massive Unruhe. Die Gemeinde Binz hat den Betreiber Deutsche ReGas verklagt. Hintergrund ist die Weiterleitung des importierten Flüssiggases nach Schweden und Finnland, anstatt es in das deutsche Gasnetz einzuspeisen. Diese Praxis widerspricht dem ursprünglich deklarierten Zweck der Anlage. Wut und Unverständnis der Bewohner wachsen, Bürgerinitiativen entstehen, und

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Kohlekraftwerke Moorburg abgerissen – Hamburg riskiert Energieversorgung

Hamburg hat eines der weltweit modernsten Kohlekraftwerke, Moorburg, abgerissen und gefährdet damit die Energieversorgung der Region. Trotz wachsender Engpässe und steigender Energiepreise setzt die rot-grüne Stadtregierung auf riskante Visionen. „Das ist ein bedeutender Tag für Hamburg!“, erklärte Umweltminister Jens Kerstan (Grüne) anlässlich der Sprengung der beiden Schornsteine am Standort des ehemaligen Kraftwerks. Der Minister, der

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Deutsche Weltraum-Unternehmen leiden unter fehlenden staatlichen Aufträgen

Immer mehr deutsche Weltraum-Unternehmen stecken in ernsten Schwierigkeiten. Neben dem Mangel an Risikokapital fehlen auch dringend benötigte staatliche Aufträge, die durch die angespannte Haushaltslage zunehmend ausbleiben. Matthias Wachter vom Bundesverband Deutscher Industrie (BDI) spricht sogar vom „Tal des Todes“, in das viele Unternehmen geraten sind (handelsblatt: 09.11.24). Finanzierungsengpässe und gescheiterte Projekte Ende Juni 2024 schickte

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Insolvenz von HH2E: Rückschlag für Wasserstoffprojekte in Sachsen

Die geplanten Investitionen in die Wasserstofftechnologie in Sachsen stehen vor einer ungewissen Zukunft. Der wichtige Investor HH2E hat Insolvenz angemeldet, was erhebliche Auswirkungen auf die Region Borna und die gesamte Energiewende in Sachsen haben könnte. Die Zukunft des geplanten Wasserstoffkraftwerks sowie weiterer Energieprojekte hängt nun von der Fähigkeit des Unternehmens ab, neue Investoren zu gewinnen

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Öl statt Fernwärme: Bundeskanzleramt kämpft mit der Wärmewende

Die Bundesregierung trägt die Verantwortung, beim Thema Wärmewende mit gutem Beispiel voranzugehen. Doch dieses selbstgesteckte Ziel scheitert ausgerechnet im eigenen Regierungsgebäude: Statt der vorgesehenen Fernwärme muss das Bundeskanzleramt weiterhin auf Öl setzen. Der ursprünglich geplante Anschluss an das Fernwärmenetz verzögert sich erheblich, was die Glaubwürdigkeit der politischen Führung in puncto Energieeffizienz massiv infrage stellt (zeit:

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Milliardeneinnahmen – wie schwedische Atomkraftwerke die deutsche Staatskasse füllen

Der deutsche Staat profitiert erheblich von den Einnahmen des Energiekonzerns Uniper, der seit seiner Verstaatlichung Millionenbeträge an die Staatskasse und den Bundeshaushalt überweist. Bemerkenswert ist dabei die Rolle, die die schwedischen Atomkraftwerke des Konzerns spielen. Während der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland stockt, erweisen sich Atomkraftwerke im Ausland als äußerst lukrative Einnahmequelle (welt: 10.11.24).

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Zwickau: Energieversorger baut Ladesäulen wieder ab

Der Zwickauer Energieversorger ZEV muss zahlreiche E-Ladesäulen abbauen. Bald wird die Ladeinfrastruktur in der Stadt spürbar reduziert sein. Neue EU-Vorgaben machen den Schritt notwendig. Eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes verbietet es Netzbetreibern, öffentliche Ladestationen zu betreiben. „In den kommenden Wochen beginnt der Rückbau von insgesamt zehn Ladepunkten für E-Fahrzeuge in Zwickau“, erklärte eine ZEV-Sprecherin (tag24: 10.11.24).

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