Aktuelles

Tech-Gigant Meta setzet auf Atomkraft zur Versorgung seiner KI-Rechenzentren

Nach Microsoft, Amazon, Oracle und Google kündigt nun auch Meta, der Mutterkonzern von Facebook, den Einstieg in die Atomkraft an. Der Mutterkonzern von Facebook will mehrere Atomkraftwerke in den USA errichten, um den steigenden Strombedarf durch Künstliche Intelligenz zu decken. Meta sucht dafür Projektentwickler, um Kraftwerke mit einer Leistung von ein bis vier Gigawatt zu […]

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Shell zieht sich aus neuen Offshore-Windprojekten zurück

Shell hat bekannt gegeben, keine neuen Offshore-Windparks mehr zu entwickeln. Der Schwerpunkt des Unternehmens verlagert sich auf die Optimierung bestehender Projekte. Dazu zählen Windparks in den Niederlanden sowie laufende Vorhaben in Europa, den USA und Großbritannien. Obwohl Shell weiterhin in den Betrieb und die Fertigstellung dieser Projekte investiert, sollen keine neuen Initiativen gestartet werden (ft:

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Österreichs Post-Zusteller müssen Heizung abstellen um Touren mit E-Auto zu schaffen

Die österreichische Post steht im Winter vor einem unerwarteten Problem: Um ihre Zustelltouren zu schaffen, müssen Zusteller die Heizungen in den Elektrofahrzeugen abschalten. Besonders in der Steiermark sorgt diese Maßnahme für Unmut und belastet die Mitarbeiter erheblich. Die E-Autos, auf die die Postflotte umgestellt wurde, stoßen in der Praxis an ihre Grenzen – und das

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Grüne blockieren Gesetz ihres eigenen Wirtschaftsministers zur Kohlendioxidspeicherung

Robert Habeck kämpft für ein beschlussreifes Gesetz zur Kohlendioxidspeicherung. Doch seine eigene Partei stellt sich quer. Die Grünen-Bundestagsfraktion verweigert ihm die Unterstützung, obwohl es um ein zentrales klimapolitisches Projekt geht (wiwo: 03.12.24). Konflikt um das Kohlendioxid-Speicherungsgesetz Im Fokus steht die Novelle des Kohlendioxid-Speicher- und Transportgesetzes (KSpG). Sie wurde von der Ampelregierung im Mai verabschiedet und

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Opel reduziert Produktion in Rüsselsheim auf eine Schicht

Der hessische Autohersteller Opel sieht sich mit einem Rückgang der Nachfrage in Europa konfrontiert. Nun zeigt sich, dass auch ein bisher starkes Modell an Dynamik verliert. Deshalb reduziert Opel die Fahrzeugproduktion im Stammwerk in Rüsselsheim auf nur noch eine Schicht. Laut einem internen Schreiben des Betriebsrats, das dem Handelsblatt vorliegt, soll die Änderung ab dem

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Olaf Scholz im Fokus: Neue Dokumente zu Cum-Cum-Geschäften belasten den Kanzler

Ein Schaden von 275 Millionen Euro durch fragwürdige Cum-Cum-Geschäfte der ehemaligen HSH Nordbank sorgt für politischen Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz und Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher. Ermittlungsakten und interne Dokumente, die dem Magazin „Stern“ vorliegen, werfen ein neues Licht auf die Finanzpraktiken der Jahre 2003 bis 2012 (stern: 04.12.24). Steuerverlust durch umstrittene Bankgeschäfte Nach den

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Habeck in Kenia: Pragmatischer Fortschritt trifft auf deutsche Ideologie

Robert Habeck reiste nach Kenia, um die beeindruckenden Erfolge des Landes bei erneuerbaren Energien zu würdigen. Doch während er am Geothermie-Kraftwerk Olkaria die nachhaltige Energiegewinnung lobte, richtete er scharfe Kritik an Kenias Überlegungen, ein russisches Atomkraftwerk zu bauen. Die Reaktion der kenianischen Seite: ein Achselzucken und ein Lächeln. Für Kenia steht der pragmatische Nutzen im

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Schwache E-Auto-Nachfrage -Stellantis setzt Produktion in Italien erneut aus

Der Automobilkonzern Stellantis hat entschieden, die Produktion in seinem Werk Mirafiori bei Turin erneut zu unterbrechen. Betroffen ist insbesondere die Fertigung des elektrischen Fiat 500e, die bereits in der Zeit von Mitte September bis Anfang November aufgrund schwacher Nachfrage stillstand. Nun sollen die Produktionsbänder vom 2. Dezember bis zum 5. Januar komplett ruhen (ecomento: 02.12.24).

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Dunkelflaute und Deindustrialisierung – von der Verschwörungstheorie zur Realität

Die Begriffe „Dunkelflaute“ und „Deindustrialisierung“ galten lange Zeit als Schlagworte, die Kritiker der Energiewende und Industriepolitik gern nutzten, um Ängste zu schüren. Doch was einst als übertriebene Polemik abgetan wurde, hat sich in den vergangenen Jahren zu greifbaren Herausforderungen entwickelt. Diese Entwicklung macht deutlich, dass Realität und vermeintliche Mythen oft näher beieinanderliegen, als man glaubt

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Northvolt-Pleite kostet deutsche Steuerzahler 620 Millionen Euro

Ein ambitioniertes Zukunftsprojekt scheitert spektakulär. Die Ansiedlung des schwedischen Batterie-Startups Northvolt in Schleswig-Holstein galt als Leuchtturmvorhaben von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Mit über einer Milliarde Euro aus öffentlichen Geldern sollte die Milliarden-Investition in das Werk bei Heide gefördert werden. Die staatliche KfW-Bank gewährte einen Kredit über 600 Millionen Euro, während

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Nissan vor dem Kollaps – nur 14 Monate bis zur endgültigen Pleite

Die Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen. Während Volkswagen in Deutschland mit Sparmaßnahmen und möglichen Werksschließungen Schlagzeilen macht, trifft es den japanischen Autobauer Nissan noch härter. Die Existenz des Konzerns steht auf dem Spiel. Laut einem Bericht der Financial Times erklärte ein hochrangiger Beamter, dass Nissan nur noch 12 bis 14 Monate bleiben, um das Überleben

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Ausufernde Bürokratie bedroht Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

Jede Regierung seit Jahrzehnten verspricht, die Bürokratie zu reduzieren. Stattdessen erlebt Deutschland eine stetige Ausweitung des Verwaltungsaufwands, der Unternehmen und Bürger gleichermaßen belastet. Die Realität ist geprägt von immer neuen Regelungen, die Bürokratie abbauen sollen, in der Praxis jedoch genau das Gegenteil bewirken. Besonders das Heizungsgesetz von Klimaminister Robert Habeck steht sinnbildlich für diese Entwicklung.

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SPD-Generalsekretär bezeichnet Habecks Aussagen zum Heizungsgesetz als Unwahrheit

Robert Habeck steht in der Kritik: Seine Aussagen zur sozialen Förderung des Heizungsgesetzes bezeichnet SPD-Generalsekretär Matthias Miersch als Unwahrheit. Das Bundeswirtschaftsministerium spricht von einem Missverständnis, während der Streit um die politische Verantwortung eskaliert (tagesspiegel: 27.11.24). Miersch kritisiert die Unwahrheit in Habecks Darstellung Miersch widerspricht entschieden der Behauptung Habecks, SPD und FDP hätten Pläne zur sozialen

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Batterieproduktion in Europa vor dem Aus – Herbe Rückschläge im Wettlauf um die E-Mobilität

Europas Batterieindustrie steht vor einer schweren Krise. Ambitionierte Projekte, die Europa unabhängig von asiatischen Herstellern machen sollten, scheitern zunehmend. Bauverzögerungen, Insolvenzen und die Marktdominanz chinesischer Konkurrenten gefährden Europas Rolle im Rennen um die Elektromobilität (zeit: 30.11.24). Experten gehen davon, dass Europa sein Risiko nicht realistisch eingeschätzt und sich dadurch wirtschaftlich und politisch in eine schwierige

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Frankreichs Energiepolitik: Kritik am beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien

In einem offenen Brief warnen ehemalige hochrangige Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft vor den Risiken der aktuellen Energiepolitik in Frankreich. Sie kritisieren insbesondere den massiven Ausbau erneuerbarer Energien wie Windkraft und Photovoltaik, der nach ihrer Einschätzung der Dekarbonisierung des Landes jedoch nicht dient. Frankreichs Stromproduktion ist bereits zu 95 % CO2-arm, vor allem dank Kernenergie

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