Aktuelles

Die Illusion vom billigem Strom durch den Ausbau erneuerbarer Energien

Die Bundesregierung stützt ihre Energiepolitik auf die Idee, dass erneuerbare Energien den Strom günstiger machen, da Wind und Sonne keine Rechnung schicken. Jedoch zeigen bisherige Daten ein anderes Bild. Unsichere Prognosen dienen heute als Grundlage für konkrete politische Entscheidungen. Dies betrifft sowohl das kontroverse Heizungsgesetz als auch die Vergabe verbilligter Strompreise an die Industrie (Welt: […]

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EU plant noch härtere Vorschriften für Heizungen

Aktuell gibt es in der deutschen Koalitionsregierung eine hitzige Debatte über ein kommendes Heizungsgesetz. Ab dem Jahr 2024 soll es vorschreiben, dass neue und ersetzte Heizungssysteme zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden müssen. Die Grünen setzen dabei vor allem auf die Nutzung von Wärmepumpen, die mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben werden.

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Die grüne Klimaideologie und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft

Das geplante Heizungsgesetz von Robert Habeck sorgt für kontroverse Diskussionen und zeigt eine stark ausgeprägte grüne Klimaideologie. Seit dem Bekanntwerden des Entwurfs zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) am 28. Februar 2023 wird intensiv über die gewünschte Heizungsart debattiert. Das GEG verbietet die Installation von Öl- und Gasheizungen, fordert einen Anteil von 65 Prozent erneuerbaren Energien und greift

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Französische Regierung genehmigt Bau sechs neuer Atomkraftwerke

Die französischen Abgeordneten haben mit einer überwältigenden Mehrheit für den zügigen Bau sechs neuer Atomkraftwerke bis zum Jahr 2050 gestimmt. Die Energieministerin erklärte, dass dies sowohl dazu diene, „CO₂-Neutralität“ zu erreichen, als auch die Möglichkeit bieten würde, Strom zu wettbewerbsfähigen Preisen herzustellen (usinenouvelle: 16.05.23). Frankreich beschleunigt den Bau neuer Atomkraftwerke – Deutschland abhängig von französischem

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China plant CO2-Grenzwerte für Elektroautos

Kein Auto, sei es ein Verbrenner oder ein Elektrofahrzeug, fährt komplett ohne Emissionen. Sowohl Elektroautos als auch Verbrenner produzieren während des Betriebs CO₂ und Schadstoffe. Allerdings gibt es nur für die Verbrenner entsprechende Grenzwerte. Der Unterschied besteht darin, dass diese Emissionen beim Elektroauto nicht am Auspuff entstehen, sondern bei der Stromerzeugung im Kraftwerk. Es gibt

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Habeck setzt auf Fernwärme und setzt Kunden dem Monopol der Betreiber aus

Habeck strebt an, die Energiewende verstärkt mit Fernwärme voranzubringen. Kunden sind jedoch oft den Versorgern ausgeliefert und benötigen mehr staatlichen Schutz. Um seine Idee umzusetzen, plant er, Millionen neuer Anschlüsse für Fernwärme in Häusern einzurichten. Auf einem Fernwärmegipfel diskutiert er mit Branchenvertretern über die Umsetzung (Wiwo: 12.06.23). Habeck setzt auf grüne Fernwärme, während Kunden vor

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Ampelkoalition einigt sich beim Heizungsgesetz – das sind die Änderungen

Es hat lange gedauert, aber am späten Dienstagnachmittag hat die Ampelkoalition endlich eine Einigung erzielt. Die Einigung betrifft grundlegende Änderungen am Gesetzentwurf zum Gebäudeenergiegesetz (GEG). Hauseigentümer können aufatmen, da die Regeln weniger streng ausfallen als ursprünglich geplant. Es ist nicht mehr erforderlich, dass jede neu installierte Heizung ab 2024 mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Allerdings

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Atom-Doppelmoral: Ampel-Koalition setzt auf importierten Atomstrom aus Frankreich

Laut einem Bericht der Zeitung „Bild“ setzt die Bundesnetzagentur in Deutschland darauf, die Energiestabilität durch den Import von Atomstrom aus Frankreich zu gewährleisten. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) hat eine entsprechende Bedarfsanalyse der Netzagentur bestätigt. In der Analyse wird davon ausgegangen, dass Deutschland gesetzlich aus der Kernenergienutzung aussteigt und dass die Leistung der französischen Kernkraftwerke begrenzt verfügbar

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Aiwanger und Söder im Duell: Glaubwürdigkeit und der politische Unmut gegen die Grünen in Erding

Hubert Aiwanger von den Freien Wählern hat bei einer Demonstration in Erding gegen die Politik der Grünen den Ministerpräsidenten der CSU übertroffen. Die Veranstaltung hat eine große Aufmerksamkeit erregt und könnte eine neue Dynamik auslösen. In Bayern dreht sich seit Samstag fast alles um Erding, wo rund 13.000 Menschen zusammengekommen sind. Ihr Antrieb war der

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IEA -Chef kritisiert Deutschlands Energiepolitik

Der(IEA) und türkische Wirtschaftsexperte, Fatih Birol, äußerte seine Meinung zum Atomausstieg Deutschlands und zur erhöhten Kohleimportpolitik in einem Gespräch mit BILD. Die IEA berät verschiedene Länder, einschließlich der EU-Mitgliedsstaaten und der USA, zu wichtigen Energiefragen. BILD wollte von Birol wissen, ob das europäische Stromsystem genügend Kapazität habe, um den massiven Ausbau von Wärmepumpen gemäß der

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Experten warnen vor drastischem Anstieg der Strompreise und unsicherer Versorgung bis 2030

Laut Energi-Experten könnten die Strompreise in naher Zukunft stark ansteigen, möglicherweise auf 60 bis 80 Cent pro Kilowattstunde. Grund dafür ist die zunehmende Stromlücke, die in den nächsten Jahren immer größer wird. Obwohl die Strompreise zuletzt deutlich gesunken sind, stiegen sie zeitweise im letzten Dezember auf 55 Cent und höher. Energieexperten schätzen, dass ein weiterer

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Habeck will Industrie drosseln, wenn im Winter die Energie knapp wird

Während des Ostdeutschen Wirtschaftsforums in Bad Saarow hat der deutsche Wirtschaftsminister, Robert Habeck, deutlich gemacht, dass Deutschland möglicherweise gezwungen sein könnte, drastische Maßnahmen zu ergreifen, wenn eine Verlängerung der Gastransitverträge zwischen Russland und der Ukraine nicht möglich ist. Insbesondere erklärte Habeck, dass Deutschland seine Industriekapazitäten abbauen oder sogar abschalten müsste, wenn Energie knapp wird. Damit

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Habeck einigt sich mit Fernwärme-Branche auf gelockerte Klimaschutzvorgaben

Zur Beschleunigung des Ausbaus von Fernwärme-Netzen hat sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit Wirtschaftsverbänden, Gemeindevertretern sowie Umwelt- und Verbraucherschützern auf lockerere Klimaschutzvorgaben für die entsprechenden Systeme verständigt. Die Zielvorgabe, ab 2030 mindestens die Hälfte der Fernwärme jedes einzelnen Netzes mit erneuerbaren Energien oder durch Abwärme zu produzieren, soll nun insgesamt für alle Netze gelten, wie

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Berlin und Spree drohen durch Kohleausstieg in Lausitz Wassermangel

Der Spree droht nach dem Braunkohleausstieg in der Lausitz ein verstärkter Wassermangel – mit Folgen für die Berliner Trinkwasserversorgung. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Montag veröffentlichte Studie des Umweltbundesamts (UBA). Mit dem Ende der Braukohleförderung pumpen die Betreiber demnach deutlich weniger Grundwasser in den Fluss. Der Behörde zufolge könnte die Spree dadurch in trockenen

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Windpark in Altötting: Maximale Zerstörung des Waldes bei minimaler Stromerzeugung

Im bayerischen Staatswald soll bei Altötting der größte Windpark des Freistaats entstehen. Es sind 40 Windräder mit einer Höhe von 200 Metern geplant. Dies sorgt für Proteste bei den Anwohnern, die es als „Anordnungspolitik“ empfinden. Selbst die Grünen betrachten das Projekt als „Abzocke“ (Welt: 11.06.23). Pilgerwege um Altötting bald von 200 Meter hohen Windrädern begleitet

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