Aktuelles

Wirtschaftsweise Grimm warnt: Deutschland rast ungebremst in die Rentenkatastrophe

Deutschlands Rentensystem taumelt am Abgrund. Trotz vollmundiger Versprechen der Bundesregierung bleibt der dringend notwendige Kurswechsel aus. Ökonomin Veronika Grimm warnt auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel 2025 eindringlich vor den katastrophalen Folgen politischer Untätigkeit. In klaren Worten stellt sie fest: „Bei der Rente ist eine große Leerstelle im Koalitionsvertrag.“ Statt Stabilität zu schaffen, vergrößere die Regierung die bestehenden […]

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EU lockert CO₂-Vorgaben: Autohersteller erhalten dringend benötigten Aufschub

Europas Autohersteller stehen unter massivem Druck. Strenge Klimavorgaben erschwerten Investitionen, während gleichzeitig hohe Strafzahlungen drohten. Nun sorgt das Europaparlament in Straßburg für Entlastung. Statt einer jährlichen Überprüfung der CO₂-Emissionswerte reicht künftig eine dreijährige Betrachtung. Auch die EU-Staaten haben diesem Schritt bereits zugestimmt (zeit: 08.05.25). Absatzprobleme bei E-Autos verschärfen die Lage Der Absatz von E-Autos bleibt

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Kein Vertrauen in Schwarz-Rot – Unternehmen halten sich bei Investitionen zurück

Deutschlands Wirtschaft steckt in einer Investitionskrise. Trotz der neuen Schwarz-Rot-Koalition fehlt das Vertrauen in verlässliche Rahmenbedingungen. Unternehmen zögern, weil politische Ankündigungen bisher keine wirtschaftliche Sicherheit schaffen (handelsblatt: 07.05.25). Schwarz-Rot verfehlt Aufbruchsstimmung Die Nettoinvestitionsquote liegt bei nur 0,3 Prozent – ein historisch niedriger Wert. 2019 betrug sie noch solide drei Prozent. Diese Zahl zeigt, wie stark

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Schlechte Finanzlage: Bund muss Unterstützung für Krankenkassen vorziehen

Die finanzielle Lage der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hat sich so verschlechtert, dass der Bund eine Millionenspritze vorziehen muss. Das Gesundheits- und das Finanzministerium einigten sich, 800 Millionen Euro Bundeszuschuss zum Auffüllen der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zur Verfügung zu stellen, wie das „Handelsblatt“ am Dienstagabend berichtete. Die Liquiditätsreserve des Fonds war demnach unter die gesetzlich vorgeschriebene

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Unsichtbare Bedrohung – wie Monsterwellen Offshore-Windparks gefährden

Mitten in der scheinbaren Idylle der Nordsee lauert eine unsichtbare Gefahr, die die Energiewende auf hoher See erheblich ins Wanken bringen könnte: Monsterwellen. Diese gewaltigen Wasserwände, auch „Freak Waves“ oder „Rogue Waves“ genannt, erreichen Höhen von bis zu 26 Metern und treten völlig unerwartet auf. Für die moderne Offshore-Windkraft sind sie ein kaum kalkulierbares Risiko

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Großflächiger Stromausfall auf La Palma -Tausende im Dunkeln

Am 8. Mai um exakt 9.47 Uhr traf die kanarische Urlaubsinsel La Palma ein massiver Stromausfall. Plötzlich lag die Insel im Dunkeln. Etwa 19.000 Menschen in mehreren Gemeinden blieben rund zwei Stunden ohne Elektrizität. Besonders betroffen waren Santa Cruz de La Palma, Tijarafe, Los Llanos de Aridane, El Paso, San Andrés y Sauces, Breña Alta,

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Verbrenner bleiben günstiger: Kostenvorteil gegenüber E-Autos bleibt deutlich

Ein Blick auf den Automarkt zeigt ein klares Bild: Trotz sinkender Preise für Elektrofahrzeuge bleibt der Kostenvorteil von Benzin- und Dieselfahrzeugen bestehen. Selbst kompakte Stromer kosten oft rund 10.000 Euro mehr als vergleichbare Modelle mit klassischem Antrieb. Viele Verbraucher fragen sich deshalb, ob sich die Investition in einen Stromer langfristig überhaupt rechnet. Der ADAC hat

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Finanzämter nehmen Gewinne aus Kryptowährungen ins Visier

Immer mehr Finanzämter nehmen Anleger ins Visier, die ihre Gewinne aus Kryptowährungen verschwiegen haben. Diese neue Entschlossenheit der Behörden trifft vor allem jene, die keine oder nur lückenhafte Angaben zu ihren Kryptoerträgen gemacht haben. Der Fall von Frieda Bäuming zeigt eindrucksvoll, was viele Investoren erwartet. Ihre Investition in Shiba Inu Coins brachte hohe Gewinne, doch

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Bayer will Standort in Frankfurt schließen – Einschnitte auch in Dormagen

Der Pharma- und Agrarkonzern Bayer will seinen Standort in Frankfurt mit rund 500 Mitarbeitenden in der Produktion sowie Forschung und Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln schließen. Bayer werde „die Aktivitäten in Frankfurt am Main nach Ende 2028 nicht fortführen (…), wobei Teile verkauft werden sollen und andere verlagert werden“, erklärte das Unternehmen am Montag. Auch am Standort

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Trumpf streicht 1000 Stellen – Maschinenbau im Südwesten am Scheideweg

Der Maschinenbauer Trumpf plant den Abbau von rund 1000 Arbeitsplätzen. Ursache ist die anhaltend schwache Konjunktur, die auch vor dem renommierten Maschinenbau-Unternehmen aus Ditzingen im Kreis Ludwigsburg nicht Halt macht. Am Hauptsitz sollen etwa 430 der insgesamt 6200 Stellen entfallen. Betroffen sind dabei nicht nur die Zentrale, sondern auch die Standorte in Gerlingen, Leonberg-Höfingen und

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Tesla in der Krise: Cybertruck-Lager platzt aus allen Nähten

Die Hoffnung auf eine größere Reichweite des Cybertrucks bleibt unerfüllt, nun trifft Tesla der nächste Rückschlag. Das Zusatzbatterie-Projekt ist endgültig gescheitert, gleichzeitig wächst der Berg unverkaufter Fahrzeuge (t-online: 09.05.25). Teslas Rückerstattungen laufen bereits, doch neue Probleme drängen an die Oberfläche. Zusatzakku endgültig gestrichen Mit großer Ankündigung hatte Tesla den Range Extender präsentiert. Für rund 16.000

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Steigende Mieten vernichten den Einzelhandel und veröden die Innenstädte

Leere Schaufenster und geschlossene Kneipen bestimmen immer häufiger das Bild deutscher Städte. Hinter dieser Entwicklung steht nicht nur verändertes Konsumverhalten, sondern vor allem der dramatische Anstieg der Mieten. Immer mehr Betriebe geraten dadurch in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Das Café Lido im Frankfurter Nordend steht exemplarisch für diesen Trend. Über 23 Jahre lang bot es mediterranes Flair

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Zweifel an Wasserstoffwirtschaft – Energiekonzern Statkraft stoppt alle neuen Projekte

Der norwegische Energiekonzern Statkraft zieht sich vorerst aus der Entwicklung neuer Wasserstoffprojekte zurück. Obwohl Wasserstoff als Schlüsseltechnologie der Energiewende gilt, legt das Unternehmen geplante Vorhaben in Ostfriesland vorerst auf Eis. Auch in Niedersachsen ruht der Ausbau. Stattdessen sollen zunächst bestehende Projekte in Europa weiterverfolgt werden, bevor Investoren für deren Umsetzung gefunden sind. Diese strategische Kursänderung

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Stromnetzentgelte: Bundesnetzagentur prüft Ausweitung auf Stromproduzenten

Die Bundesnetzagentur prüft die Möglichkeit, künftig auch Stromproduzenten an den Kosten für die Übertragungs- und Verteilnetze zu beteiligen. „Wesentlicher Treiber der Kosten im Netz ist der Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung“, erklärte die Bonner Behörde am Montag. „Gleichzeitig sind in Deutschland für die Stromeinspeisung keine Netzentgelte zu entrichten.“ Lediglich der Endverbraucher von elektrischer Energie werde zur

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Renault und Stellantis warnen vor Kollaps der europäischen Automobilindustrie

Europas Autobauer stehen unter Druck. Die Modelle werden schwerer, komplexer und für breite Käuferschichten unerschwinglich. Besonders die Chefs von Renault und Stellantis schlagen Alarm. Beide Konzerne drängen auf eine klare Trennung zwischen den Regelungen für Klein- und Premiummodelle. In einem Gespräch mit der konservativen Zeitung Le Figaro forderten sie Brüssel auf, die angekündigten Deregulierungspläne endlich

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