Aktuelles

Trotz Fukushima – Japan nimmt weltweit größtes Kernkraftwerk wieder in Betrieb

Japan zeigt eine klare Entschlossenheit, die Kernenergie wieder zu nutzen, trotz der schwerwiegenden Katastrophe in Fukushima im Jahr 2011. Das Kraftwerk Kashiwazaki-Kariwa, das größte seiner Art weltweit, ist dabei, die Produktion erneut aufzunehmen. Nach umfangreichen Sicherheitsüberprüfungen hat die japanische Atombehörde die Zustimmung erteilt, die Anlage schrittweise wieder in Betrieb zu nehmen. Der Energiekonzern Tepco, der […]

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Elon Musk plant massiven Stellenabbau bei Tesla – weltweit 14.000 Arbeitsplätze betroffen

Tesla-Chef Elon Musk bereitet sein Unternehmen auf radikale Veränderungen vor. Die Belegschaft soll deutlich schrumpfen, weltweit sind mehr als 14.000 Arbeitsplätze betroffen. Musk verkündete in einer internen Nachricht, die dem Handelsblatt zugespielt wurde. „Alle fünf Jahre müssen wir das Unternehmen für die nächste Wachstumsphase reorganisieren und vereinfachen“, erklärte Musk. Dieser drastische Schritt sendet Schockwellen durch

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Deutschlands Wirtschaftswachstum: Letzter unter den 20 größten Industrienationen

Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nur um 0,2 Prozent wachsen. Diese Prognose stellt eine deutliche Senkung gegenüber früheren Schätzungen dar. Ende Januar hatte der IWF noch ein Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent für Deutschland vorhergesagt. Nun sind die Erwartungen auf ein marginales Wachstum gesunken. Keine andere führende Wirtschaftsnation muss

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Ein Jahr AKW-Aus: steigende Strompreise, Importabhängigkeit und Wohlstandsverlust

Ein Jahr ist vergangen, seit Deutschland seine letzten Kernkraftwerke abgeschaltet hat. Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister, lobte diese Entscheidung ausgiebig. „Wir sehen heute, dass die Stromversorgung weiter sicher ist, die Strompreise auch nach dem Atomausstieg gefallen sind und die CO₂-Emissionen ebenfalls runtergehen“, erklärte er. Experten verweisen auf steigende Strompreise, Importabhängigkeit und Wohlstandsverlust (bild: 16.04.24). Wohlstandsverlust durch AKW-Aus:

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Hülsta in der Krise: Bekannter deutscher Möbelhersteller meldet Insolvenz an

MWS Westfalen Werke NDS GmbH, bekannt unter dem früheren Namen Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co. KG, sieht sich gezwungen, erneut Insolvenz anzumelden. In der Stadt Stadtlohn ansässig, gehört das Unternehmen zu den prominentesten Vertretern der deutschen Möbelindustrie. Dabei trifft die erneute Pleite mitten in eine Serie von Unternehmensinsolvenzen in Deutschland, die 2024 ungehindert fortschreitet (merkur:

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Rückgang bei Elektroautos im Carsharing und Mietwagenbereich

Der Markt für Elektroautos erlebt aktuell eine Schwächephase, die auch Carsharing- und Mietwagenanbieter spüren. Ambitionierte Pläne zur Erhöhung des Anteils von Elektrofahrzeugen in den Flotten wurden von einigen Anbietern vorerst auf Eis gelegt. Laut dem Berliner Carsharing-Anbieter Miles waren Ende letzten Jahres nur noch etwa 17 Prozent aller Mietfahrzeuge elektrisch angetrieben. Ein halbes Jahr zuvor

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Rechnungshof kritisiert Habeck – erhebliche Defizite bei der Umsetzung der Förderprogramme

Der Bundesrechnungshof hat erneut Kritik an der Umsetzung der Förderprogramme im Bereich der Energiewende geäußert. Millionen Eingaben und 70 Förderprogramme überfordern das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das lediglich über 1400 Stellen verfügt. Die Bearbeitung vieler Anträge erfolgt dabei nicht termingerecht, was laut Rechnungshof das gesamte Fördersystem in Gefahr bringt. Dies bedroht letztlich die

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Grundfos schließt Hauptstandort in Deutschland – 530 Arbeitsplätze betroffen

Grundfos, ein renommierter Hersteller von Heizungspumpen, hat angekündigt, seinen Hauptstandort in Deutschland zu schließen. Diese Entscheidung markiert eine signifikante Veränderung in der Betriebsstruktur des Unternehmens. Grundfos plant, die Produktion von Wahlstedt in Schleswig-Holstein innerhalb der nächsten drei Jahre schrittweise zu verlagern. Die neuen Produktionsstätten befinden sich in Dänemark, Ungarn und Serbien. Diese strategische Entscheidung zielt

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Elektroauto löst halbe Million Euro teuren Brand aus – Dramatische Nacht für Anwohner

In der Nacht auf den 14. April ereignete sich im Kreis Esslingen ein folgenschwerer Vorfall, als ein Audi Q5 Hybrid plötzlich in Flammen aufging. Das Auto, geparkt unter einem Carport, entfachte ein Feuer, das schnell auf das angrenzende Wohnhaus übergriff. In kürzester Zeit stand das gesamte Gebäude in Brand, was zu einem geschätzten Schaden von

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Verbraucher in sechs Bundesländern müssen ihre Gasgeräte auf H-Gas umrüsten

In sechs Bundesländern Deutschlands steht eine umfassende Umstellung des Erdgases an. Betroffen sind dabei vor allem Gasgeräte wie Heizungen, Herde und Warmwasserbereiter. Die Netzbetreiber sind verpflichtet, betroffene Haushalte umzurüsten. Ziel ist es, bis 2030 die Umstellung von L-Gas auf H-Gas in diesen Regionen abzuschließen. H-Gas weist einen höheren Brennwert auf und ist energieeffizienter (chip: 17.04.24).

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Nicht genug Investoren – Bundesnetzagentur reduziert Ausschreibung für Windkraftausbau

Die Bundesnetzagentur hat kürzlich die Subventionen für Windkraft signifikant reduziert, ein Schritt, der auf ein anhaltend schwaches Interesse bei den Investoren zurückgeht. Trotz dieser Herausforderung hält die Regierung an ihrem ehrgeizigen Ausbauplan fest. Die Diskrepanz zwischen den ambitionierten Zielen und der tatsächlichen Investitionsneigung verschärft den Zeitdruck und wirft Bedenken hinsichtlich der Realisierbarkeit dieser Pläne auf

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Varta vom Akku-Spezialist zum Sanierungsfall

Varta erlebt schwierige Zeiten in finanzieller Hinsicht. „Die Sanierung schlage nicht wirklich an“, gestand das Unternehmen kürzlich. Ein erneuter Aufruf zur Unterstützung bei den Geldgebern erfolgte. Parallel dazu verzeichnete die Aktie einen erheblichen Einbruch. Der bekannte Batteriehersteller aus Schwaben befindet sich in einer tiefen Krise. Obwohl erst kürzlich eine Sanierungsvereinbarung mit Banken und dem Mehrheitsaktionär

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Windkraftanlage in Süddeutschland belastet Steuerzahler jährlich mit bis zu 600.000 Euro

Bundeskanzler Olaf Scholz hat fünf neue Windkraftanlagen pro Tag versprochen, ein Ziel, das bisher nicht erreicht wird, da die Realisierung 2023 rund 25 Prozent hinter den Erwartungen zurückbleibt. Besonders in Süddeutschland, wo der Wind seltener weht, plant die Bundesregierung trotzdem den Bau weiterer Windkraftanlagen (nius: 17.04.24). Allerdings sind diese weniger effektiv und belasten deshalb auch

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Überfüllte Häfen – Bremerhaven und Zeebrugge werden chinesische Elektroautos nicht los

In Deutschland zeigt sich ein deutlicher Rückgang bei der Nachfrage nach Elektroautos. Bremerhaven, Deutschlands größtes Autoterminal, erlebt eine direkte Auswirkung dieses Trends. Ursprünglich ein pulsierender Umschlagplatz für Fahrzeuge verwandelt sich das Terminal zunehmend in einen Parkplatz für unverkaufte Autos. Insbesondere chinesische Modelle tragen zu dieser Entwicklung bei und verursachen umfangreiche Staus an europäischen Häfen (berliner-zeitung:

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Deutscher Wasserstoff-Pionier Hoeller Electrolyzer insolvent

Das Unternehmen Hoeller Electrolyzer aus Wismar, früher ein Pionier in der Wasserstofftechnologie, steht nun unerwartet vor dem finanziellen Zusammenbruch. Dies geschieht trotz einer erheblichen Investition von Rolls-Royce, einem britischen Giganten im Triebwerksbau. Anfangs hatten die Partner vor, gemeinsam fortschrittliche Wasserstoff-Elektrolyseure zu entwickeln. Ihr Ziel war es, den expandierenden Markt für erneuerbare Energien zu erschließen. Doch

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