IWF warnt Deutschland vor wirtschaftlicher Krise: So können Investitionen in Energie, Fachkräfte und Bildung helfen

Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist der Auffassung, dass Deutschland sich in einer schwierigen Situation befindet. Experten schlagen vor, dass Deutschland mehr Geld in Energie, Infrastruktur, Fachkräfte und Digitalisierung investieren sollte, um die Lage zu verbessern. Der IWF findet, dass Deutschland einen Vorteil hat, um aus der schwierigen Lage herauszukommen. Um die Wirtschaft zu stärken, empfehlen Experten auch, in Bildung, Forschung und Innovation zu investieren.(n-tv, 18.12.2022)


IWF warnt vor Veränderungen in der Globalisierung: Investitionen in Breitband, digitale Verwaltung und Energiesouveränität benötigt

Nach Meinung des IWF sind die Schwierigkeiten in Deutschland durch die Veränderungen in der Globalisierung entstanden. Um diese Probleme zu lösen, braucht es Investitionen in verschiedene Bereiche wie Breitbandausbau, digitale Verwaltung, Energiesouveränität, schnelle Zugverbindungen, Autobahnen, Häfen und Bildung. Menschen sollten leichter zwischen verschiedenen Berufen wechseln können. Zusätzlich müssen mehr staatliche Gelder bereitgestellt werden, um diese Ziele zu erreichen.

IWF Experten empfehlen Investitionen in Energie, Infrastruktur, Fachkräfte und Digitalisierung, um die Wirtschaft zu stärken.
IWF warnt Deutschland vor wirtschaftlicher Krise: So können Investitionen in Energie, Fachkräfte und Bildung helfen

Deutschland voranbringen im Klimaschutz – Kammer fordert aktive Maßnahmen für eine grünere Wirtschaft

Kammer betonte, dass mehr Anstrengungen im Bereich des Klimaschutzes unbedingt notwendig sind. Die jetzige Krise kann als Aufruf für eine nachhaltigere, grünere Wirtschaft in Deutschland verstanden werden. Die Bundesregierung sollte alles dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen. Deutschland hat hier den Vorteil, dass die öffentlichen Haushalte noch immer besser aufgestellt sind als in anderen Ländern. Deshalb ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden, um den Klimaschutz voranzutreiben.


Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern nur durchschnittlich: Notwendigkeit, die Digitalisierung im Land zu stärken

Der Ökonom Oliver Holtemöller vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Halle hat Defizite bei der Digitalisierung in Deutschland aufgezeigt. Er stuft Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern nur durchschnittlich ein. Als Beispiel nannte er, dass der Internationale Währungsfonds immer noch Faxe von Bundesministerien erhält. Er betonte, dass Deutschland bei der Digitalisierung Nachholbedarf hat und dass es notwendig sei, schneller voranzukommen. Deshalb müsse die Digitalisierung im Land gestärkt und verbessert werden, um auf dem internationalen Parkett mithalten zu können.

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