-
Dauerkrise in der deutschen Wirtschaft – Merz fühlt sich von Kritik genervt
Die deutsche Wirtschaft steckt seit Jahren in einer Dauerkrise. Produktion sinkt, Aufträge brechen weg, die Konjunktur stagniert. Unternehmen fordern Reformen, doch der Kanzler reagiert gereizt. Statt Lösungen zeigt er Härte, während Reformstau, Bürokratie und eine wachsende Wirtschaftskrise das Land lähmen (bild: 01.10.25). Gereizte Reaktionen statt Lösungen in der Dauerkrise Aus den Reihen der Wirtschaft heißt…
-
Trump Entscheidung – Streichung der E-Auto-Kaufprämie bedroht den Markt in den USA
Die Trump Entscheidung zur Streichung der Kaufprämie für Elektroautos trifft die Branche hart. Der E-Auto-Markt kämpft in den USA mit Absatzproblemen, die fehlende Elektroauto Förderung schürt Unsicherheit. Händler und Hersteller fürchten einen Marktkollaps. Nissan-USA-Chef Christian Meunier brachte die Sorge drastisch auf den Punkt: „Der Markt wird zusammenbrechen“ (reuters: 01.10.25) Hersteller warnen nach Ende der Kaufprämie…
-
Steigende Sozialabgaben belasten Wirtschaft und Arbeitnehmer
Die Sozialabgaben in Deutschland ziehen weiter an. Arbeitgeber und Arbeitnehmer zahlen höhere Krankenkassenbeiträge, was nicht nur die Haushalte belastet, sondern auch zum Standortnachteil für Unternehmen führt. Durch die wachsenden Kosten bleibt das Gesundheitssystem unter Druck, denn trotz steigender Einnahmen wächst die Finanzlücke der Kassen (welt: 01.10.25). Sozialabgaben klettern auf Rekordniveau Der durchschnittliche Zusatzbeitrag liegt seit…
-
Der Kahlschlag geht weiter – ZF streicht 7600 Arbeitsplätze in der Antriebssparte
Die Krise beim Autozulieferer ZF spitzt sich dramatisch zu. Der Konzern reagiert mit massivem Stellenabbau in der Antriebssparte. Insgesamt fallen 7600 Arbeitsplätze weg. Vorstand und Betriebsrat sprechen von einem gemeinsamen Kurs, doch die Realität zeigt harte Einschnitte. Auch die Zukunft der Elektromotoren steht auf dem Prüfstand (faz: 01.10.25). Ein Bündnis in der Krise In einer…
-
Signal-Chefin droht mit Rückzug aus Europa wegen EU-Plänen zur Chatkontrolle
Die Debatte um den Messenger-Dienst Signal und die Zukunft der digitalen Kommunikation spitzt sich zu. Der Messenger steht im Zentrum eines EU-Konflikts um Chatkontrolle. Meredith Whittaker betont, dass ohne starke Verschlüsselung die Privatsphäre von Millionen Menschen massiv gefährdet wäre (tagesschau: 01.10.25). Signal lehnt EU-Pläne strikt ab Seit Jahren diskutiert die EU eine Verordnung, die Inhalte…
-
Mehrbelastung durch höhere CO₂-Abgabe 2026 – Heizkosten und Treibstoffpreise steigen weiter an
Der Jahreswechsel 2026 bringt eine deutliche Mehrbelastung. Die Energiepreise 2026 steigen, da die CO2-Abgabe künftig über Auktionen festgelegt wird. Ein Korridor von 55 bis 65 Euro je Tonne CO₂ bestimmt den Aufschlag. Für Verbraucher bedeutet das höhere Heizkosten und steigende Treibstoffpreise im Alltag. Zusätzliche Mehrbelastung im Alltag Die Mehrbelastung zeigt sich in Cent-Beträgen, die sich…
-
„Wir sehen nicht das erwartete Geschäft“ – Bosch kritisiert politische Fehlsteuerung bei E-Mobilität
Die Fehlsteuerung der Politik bei der Elektromobilität trifft die deutsche Autoindustrie hart. Bosch, größter Autozulieferer der Welt, reagiert mit einem massiven Stellenabbau. Insgesamt fallen in Deutschland 22.000 Arbeitsplätze weg. Die schwache Nachfrage nach Elektroautos zeigt, dass die politischen Vorgaben nicht mit der Realität übereinstimmen. Für Bosch bedeutet das sinkende Umsätze, schrumpfende Gewinne und eine gefährliche…
-
Voestalpine – Stellenabbau in Mürzzuschlag bedroht hunderte Arbeitsplätze
Der Stahlkonzern Voestalpine steht in Mürzzuschlag unter massivem Druck. Rund 450 Arbeitsplätze sind gefährdet, ein möglicher Stellenabbau rückt näher. Der Stahlkonzern spricht offen von „dringendem Handlungsbedarf“ und deutet einschneidende Maßnahmen an (oe24: 01.10.25). Externe Berater prüfen Voestalpine-Strategie Um den Standort Mürzzuschlag zu stabilisieren, setzt Voestalpine auf externe Unterstützung. Ein Beratungsunternehmen analysiert derzeit die wirtschaftliche Situation.…
-
Handelskonflikte belasten deutschen Maschinenbau
Die deutschen Maschinenbauer stehen unter massivem Druck. Im August schrumpften die Aufträge um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem Handelskonflikte, hohe US-Zölle, schwache Exporte und eine anhaltende Industriekrise treffen die Branche hart. Mit rund einer Million Beschäftigten zählt der Maschinenbau zwar weiterhin zu den wichtigsten Säulen der deutschen Wirtschaft, doch die Herausforderungen wachsen…
-
Tabakkonzern Reemtsma plant Schließung in Langenhagen – 640 Arbeitsplätze in Gefahr
Reemtsma steht in Langenhagen vor einer entscheidenden Zäsur. Der Tabakkonzern erwägt die Schließung des traditionsreichen Standorts, wodurch 640 Arbeitsplätze bedroht sind. Die Belegschaft blickt auf Monate voller Unsicherheit, da der Konzern den Standort entweder verkauft oder endgültig stilllegt (welt: 01.10.25). Reemtsma-Werk mit langer Tradition unter Druck Das Werk in Langenhagen existiert seit 1971 und galt…
-
Chemiebranche am Abgrund – Verband fordert radikalen Reset
Die deutsche Industrie steht am Abgrund. Besonders die Chemiebranche zeigt, wie tief die Chemiekrise reicht. Produktion und Umsatz brechen ein, während hohe Energiekosten die Wettbewerbsfähigkeit zerstören. Die Deindustrialisierung schreitet voran, doch die aktuelle Industriepolitik verschärft die Probleme zusätzlich. Die Zahlen des Branchenverbands VCI sprechen eine klare Sprache: Ohne radikalen Neustart droht ein dauerhafter Niedergang. Produktion…
-
Deutschland als Ausnahme – alle großen Industrienationen setzen auf Kernkraft
Deutschland stellt eine Ausnahme unter den Industrienationen dar. Während Frankreich, China und die USA ihre Stromversorgung durch Kernkraft sichern, versucht Deutschland diesen Weg zu vermeiden. Doch genau dieser Sonderweg verstärkt die Energiekrise. Der weltweite Energiebedarf steigt, angetrieben durch Künstliche Intelligenz, Kryptowährungen und Rechenzentren. Mit einer Produktion von 550 bis 600 Terawattstunden reicht die deutsche Stromversorgung…
-
Grüner Zeitgeist – wie Manager und Gewerkschaften den Niedergang beschleunigten
Die deutsche Industrie steckt tief in einer Industriekrise. Einst war sie Rückgrat des Wohlstands, heute steht sie vor einer dramatischen Deindustrialisierung. Aufsichtsräte, Manager und Gewerkschaften haben den grünen Zeitgeist aktiv mitgetragen. Statt Widerstand zu leisten, stellten sie sich hinter eine Energiepolitik, die heute die Produktionsbasis bedroht. Nun fordern viele von ihnen Subventionen, um die Folgen…
-
Mazda stoppt Umbau auf grüne Energietechnik – Gas statt Ammoniak als Ersatz für Kohle
Der japanische Hersteller Mazda hat seine Energieversorgung neu justiert. Am Standort Hiroshima-Ujina bleibt der geplante Komplettumbau von Kohle auf Ammoniak aus. Stattdessen setzt Mazda auf Gas-Kraft-Wärme-Kopplung mit Stadtgas, das aus LNG gewonnen wird. Damit passt das Unternehmen seine Strategie der Energiewende den realen Bedingungen an (monoist.itmedia: 01.10.25) Von Ammoniak zu etablierten Lösungen bei Mazda Der…
-
Stellantis stoppt Produktion in mehreren europäischen Werken
Der Automobilkonzern Stellantis reduziert an mehreren Standorten die Produktion. In Frankreich, Deutschland, Italien, Polen und Spanien greifen einschneidende Maßnahmen. Besonders das Werk in Poissy bei Paris trifft es hart, dort betrifft die Kurzarbeit rund 2.000 Beschäftigte. Die Ankündigung verstärkt die Sorgen einer tiefer werdenden Automobilkrise in Europa. Stellantis stoppt Fertigung in Italien und Frankreich In…















