Aktuelles

Grüne wollen Industrie umgestalten

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat kürzlich angekündigt, dass das Jahr 2023 im Zeichen der Industrie stehen soll. Im Fokus stehen Maßnahmen zur Förderung der Klimaneutralität, wie zum Beispiel Elektromobilität, Wasserstoff-Technologie und Wärmepumpen. Der Grünen-Politiker möchte dies unter anderem durch mehr Subventionen erreichen, ähnlich wie es auch die US-Regierung mit ihrem „Inflation Reduction Act“ derzeit vorsieht (FAZ: […]

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Spanische Bürgerinitiativen wehren sich gegen Kolonialismus bei der Energiewende

Spanien strebt danach, zu einem wichtigen Energieversorger für den Rest Europas zu werden und baut deshalb seine Anbindung an Frankreich durch die Errichtung von neuen Stromtrassen und Pipelines aus. Die neue Rohrleitung soll in erster Linie Gas transportieren, aber in Zukunft auch grünen Wasserstoff befördern. Mehr als 200 Bürgerinitiativen wehren sich dagegen und reden von

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Immer mehr Kleinunternehmen geben auf

In der Gastronomie und im Einzelhandel geben immer mehr Unternehmer auf. Die Branchen musste bereits durch die Corona-Maßnahmen starke Einbußen hinnehmen, die Energiekrise bringt viele davon in eine Existenzkrise. Eine Umfrage von Lexware unter 2800 Kleinunternehmen und Solo-Selbstständigen hat gezeigt, dass fast ein Viertel von ihnen wegen der hohen Belastungen um die Existenz bangt. Das

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Warum Deutsche höhere Strompreise zahlen müssen als andere Europäer

Die deutsche Regierung gibt 200 Milliarden Euro aus, um die Bürger bei den Energiepreisen zu entlasten. Andere europäische Länder geben wesentlich weniger Geld dafür aus und trotzdem zahlen deren Bürger geringere Strompreise. Warum ist das so? (Handelsblatt: 27.12.22) Deutschland setzt Obergrenze für Strompreise und investiert Milliarden in Preisdämpfung Die deutsche Regierung hat festgelegt, dass der

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RWE-Chef bezeichnet EU-Gaspreisdeckel als „Illusion“

Der RWE-Chef, Markus Krebber, äußerte scharfe Kritik am von der Europäischen Union geplanten Gaspreis-Deckel. Ab Mitte Februar wird EU-weit für Gasimporte eine Obergrenze von 180 Euro pro Megawattstunde gelten. Krebber sagte im Podcast „Die Wirtschaftsreporter“ der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, dass es auf europäischer Ebene die Illusion gebe, dass man den Gaspreis deckele. Wenn der Preis

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Fachkräftemangel gefährdet Energiewende

Die Bundesregierung hat Pläne, den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland zu beschleunigen. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft gibt es jedoch einen Mangel von insgesamt 216.000 Fachkräften in diesem Bereich. Der Fachkräftemangel trifft alle Branchen, auch beim Nachwuchs sieht die Lage derzeit nicht gut aus (pv-magazin: 28.11.22). Fachkräftemangel droht Energiewende in Deutschland zu gefährden

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Raffinerie in Leuna hat nicht genug Öl

Die Total-Energies Raffinerie in Leuna hat Schwierigkeiten, genügend Öl zu bekommen, um ihre Kapazitäten voll auszulasten. Laut einer Firmensprecherin liegen die aktuell vertraglich zugesicherten Mengen unter dem Durchschnitt der Auslastung der Raffinerie in den letzten Jahren (Wallstreet-Online: 28.12.22). Total-Energies Raffinerie in Leuna kämpft mit Öllieferungen Die Raffinerie hatte ihre Öllieferungen von Russland über die Druschba-Pipeline

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DGB-Chefin Yasmin Fahimi warnt vor Risiko der Deindustrialisierung in Deutschland

Das Jahr 2022 war schwierig für Verbraucher und Unternehmen, die mit den Auswirkungen der Energiekrise kämpfen. Aber wie sieht es im nächsten Jahr, 2023, aus? Yasmin Fahimi, Chefin des DGB, warnt vor einem Abbau von vielen Arbeitsplätzen in Deutschland im neuen Jahr. Die wirtschaftliche Lage sieht nicht gut aus (Welt: 30.12.22). Drohende Deindustrialisierung: DGB-Chefin Yasmin

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Finanzielle Unterstützung für Heizöl und Pellets – die Meisten werden leer ausgehen

Heizöl- und Pellets-Nutzer sollen vom Staat eine finanzielle Unterstützung erhalten. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass „Millionen Menschen“, wie Politiker propagieren, von dieser Maßnahme profitieren werden. Die Meisten werden sogar leer ausgehen (Welt. 19.12.22). Finanzielle Unterstützung für Haushalte mit Heizöl-, Pellet- oder Flüssiggasheizungen – wenige werden profitieren Politiker wollen die „Gerechtigkeitslücke“ zwischen den verschiedenen Energiekunden beseitigen.

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Wirtschaftsminister investiert 62 Millionen Euro in den Bau von LNG-Bunker-Schiffen

Wirtschaftsminister Habeck investiert 62 Millionen Euro in den Bau von neuen LNG-Schiffen als Teil der Bemühungen um Klimaneutralität (Zeit: 23.12.22). Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck überreicht der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) einen Förderbescheid im Wert von 62 Millionen Euro für den Bau von neuen LNG-Schiffen. Habeck betont, dass die maritime Energiewende und der damit verbundene Umstieg auf alternative

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Deutschland bezieht auch LNG aus Russland

Deutschland bezieht weiterhin Gas aus Russland, obwohl die Pipelines versiegt sind. Trotz sinkender Mengen ist das ein lukratives Geschäft für den Kreml. Deutsche Energieversorger und der Staat bauen derzeit an der Nord- und Ostseeküste neue Anlagen, um das Land mit Flüssiggas zu versorgen und von Russland unabhängiger zu werden. Allerdings deuten Daten darauf hin, dass

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Simbabwe verbietet Export von im Land gefördertem Lithium

Die wachsende Nachfrage nach Akkus hat dazu geführt, dass Lithium, ein wichtiger Rohstoff für Batterien, zu einem der begehrtesten Rohstoffe der Welt wird. Simbabwe gehört weltweit zu den größten Produzenten. Das Land hat nun den Export von Roh-Lithium verboten (QZ: 21.12.22). Lithium: Unverzichtbar zur Herstellung wiederaufladbarer Batterien für mobile Geräte und Elektroautos Lithium ist der

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Mercedes-Benz kündigt Stellenabbau bei Umstieg auf Elektroauto an

Sabine Kohleisen, Leiterin des Personalwesens bei Mercedes-Benz, hat mit der Deutschen Presse-Agentur über die Auswirkungen der Digitalisierung und Transformation der Automobilbranche auf Arbeitsplätze an bestimmten Standorten gesprochen. Sie erklärte, dass sich mit der Umstellung auf den Elektroantrieb, insbesondere an den Standorten, die Komponenten für den Antriebsstrang fertigen, ein Stellenabbau nicht vermeiden lässt (ecomento: 27.12.22). Mercedes-Benz

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Jöhstadt: Windparkbetreiber hat kein Geld zum Rückbau der Fundamente

Der Windpark im sächsischen Jöhstadt galt 1994 als größter Windpark Europas in einer Mittelgebirgsregion. Der Windpark mit einst 14 Windkraftanlagen liegt auf über 780 Metern über dem Meeresspiegel. Mit den Anlagen lässt sich nach Auslauf der staatlichen Förderung kein Geld mehr verdienen. Deshalb werden 12 der Windkraftanlagen seit Januar 2021 zurückgebaut. Am Rande des Areals

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Habeck übt sich in Zweckoptimismus

Laut Wirtschaftsminister Robert Habeck ist das „Tal der Tränen“ beim Ausbau der erneuerbaren Energien durchschritten. „Die Entwicklung zeigt in die richtige Richtung“, so Habeck weiter. Dabei verweist der Wirtschaftsminister auf den diesjährigen Rekord bei der Ökostromerzeugung von 47 Prozent. Dabei ignoriert er vollständig, dass die Stromerzeugung im Dezember größtenteils aus Braun- und Steinkohlekraftwerken kam, die

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