Aktuelles

Schwache E-Auto-Nachfrage -Stellantis setzt Produktion in Italien erneut aus

Der Automobilkonzern Stellantis hat entschieden, die Produktion in seinem Werk Mirafiori bei Turin erneut zu unterbrechen. Betroffen ist insbesondere die Fertigung des elektrischen Fiat 500e, die bereits in der Zeit von Mitte September bis Anfang November aufgrund schwacher Nachfrage stillstand. Nun sollen die Produktionsbänder vom 2. Dezember bis zum 5. Januar komplett ruhen (ecomento: 02.12.24). […]

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Dunkelflaute und Deindustrialisierung – von der Verschwörungstheorie zur Realität

Die Begriffe „Dunkelflaute“ und „Deindustrialisierung“ galten lange Zeit als Schlagworte, die Kritiker der Energiewende und Industriepolitik gern nutzten, um Ängste zu schüren. Doch was einst als übertriebene Polemik abgetan wurde, hat sich in den vergangenen Jahren zu greifbaren Herausforderungen entwickelt. Diese Entwicklung macht deutlich, dass Realität und vermeintliche Mythen oft näher beieinanderliegen, als man glaubt

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Northvolt-Pleite kostet deutsche Steuerzahler 620 Millionen Euro

Ein ambitioniertes Zukunftsprojekt scheitert spektakulär. Die Ansiedlung des schwedischen Batterie-Startups Northvolt in Schleswig-Holstein galt als Leuchtturmvorhaben von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Mit über einer Milliarde Euro aus öffentlichen Geldern sollte die Milliarden-Investition in das Werk bei Heide gefördert werden. Die staatliche KfW-Bank gewährte einen Kredit über 600 Millionen Euro, während

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Nissan vor dem Kollaps – nur 14 Monate bis zur endgültigen Pleite

Die Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen. Während Volkswagen in Deutschland mit Sparmaßnahmen und möglichen Werksschließungen Schlagzeilen macht, trifft es den japanischen Autobauer Nissan noch härter. Die Existenz des Konzerns steht auf dem Spiel. Laut einem Bericht der Financial Times erklärte ein hochrangiger Beamter, dass Nissan nur noch 12 bis 14 Monate bleiben, um das Überleben

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Ausufernde Bürokratie bedroht Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

Jede Regierung seit Jahrzehnten verspricht, die Bürokratie zu reduzieren. Stattdessen erlebt Deutschland eine stetige Ausweitung des Verwaltungsaufwands, der Unternehmen und Bürger gleichermaßen belastet. Die Realität ist geprägt von immer neuen Regelungen, die Bürokratie abbauen sollen, in der Praxis jedoch genau das Gegenteil bewirken. Besonders das Heizungsgesetz von Klimaminister Robert Habeck steht sinnbildlich für diese Entwicklung.

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SPD-Generalsekretär bezeichnet Habecks Aussagen zum Heizungsgesetz als Unwahrheit

Robert Habeck steht in der Kritik: Seine Aussagen zur sozialen Förderung des Heizungsgesetzes bezeichnet SPD-Generalsekretär Matthias Miersch als Unwahrheit. Das Bundeswirtschaftsministerium spricht von einem Missverständnis, während der Streit um die politische Verantwortung eskaliert (tagesspiegel: 27.11.24). Miersch kritisiert die Unwahrheit in Habecks Darstellung Miersch widerspricht entschieden der Behauptung Habecks, SPD und FDP hätten Pläne zur sozialen

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Batterieproduktion in Europa vor dem Aus – Herbe Rückschläge im Wettlauf um die E-Mobilität

Europas Batterieindustrie steht vor einer schweren Krise. Ambitionierte Projekte, die Europa unabhängig von asiatischen Herstellern machen sollten, scheitern zunehmend. Bauverzögerungen, Insolvenzen und die Marktdominanz chinesischer Konkurrenten gefährden Europas Rolle im Rennen um die Elektromobilität (zeit: 30.11.24). Experten gehen davon, dass Europa sein Risiko nicht realistisch eingeschätzt und sich dadurch wirtschaftlich und politisch in eine schwierige

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Frankreichs Energiepolitik: Kritik am beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien

In einem offenen Brief warnen ehemalige hochrangige Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft vor den Risiken der aktuellen Energiepolitik in Frankreich. Sie kritisieren insbesondere den massiven Ausbau erneuerbarer Energien wie Windkraft und Photovoltaik, der nach ihrer Einschätzung der Dekarbonisierung des Landes jedoch nicht dient. Frankreichs Stromproduktion ist bereits zu 95 % CO2-arm, vor allem dank Kernenergie

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Verlustreiches 3. Quartal für deutsche Autobauer: Gewinne brechen um fast 50 Prozent ein

Das dritte Quartal 2024 entwickelt sich für die deutschen Autobauer zu einer Katastrophe. Volkswagen, Mercedes-Benz und BMW verzeichnen massive Einbußen. Laut einer Analyse von EY brach der operative Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal um nahezu 50 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro ein. Auch der Umsatz sank deutlich, um sechs Prozent auf 145,4 Milliarden Euro. Bereits

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Unverkäufliche Neuwagen – in Essen verrotten 6000 Autos auf einem gigantischem Parkplatz

Ein Parkplatz im Essener Norden symbolisiert die Krise der deutschen Autoindustrie. Etwa 6000 unverkaufte Neuwagen blockieren eine Fläche, die sonst für den schnellen Umschlag genutzt wird. Hohe Preise, schleppender Fortschritt bei Elektroautos und geringe Nachfrage belasten die Branche. Tag für Tag treffen weitere Fahrzeuge ein, doch nur wenige verlassen das Gelände (wallstreet-online: 27.11.24). Ein langjähriger

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Historische Entscheidung: Kanada legt Standort für Atommüll-Endlager fest

Nach 14 Jahren intensiver Planung und Abstimmung fiel die Entscheidung: Die Gemeinden Wabigoon Lake Ojibway Nation und das Township of Ignace in Ontario werden den Standort für Kanadas erstes tiefes geologisches Endlager bilden. Dieses Projekt stellt einen bedeutenden Schritt zur Lösung eines langjährigen Umweltproblems dar. Laurie Swami, Präsidentin der Nuclear Waste Management Organization (NWMO), bezeichnete

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Zu wenig Abstellflächen – „Geisterzüge“ um Berlin: Deutsche Bahn fährt leer durch die Nacht

Die Deutsche Bahn (DB) sorgt erneut für Schlagzeilen: Nacht für Nacht fahren ICE-Züge leer durch Berlin, weil geeignete Abstellanlagen fehlen. Diese bizarre Praxis belastet nicht nur das ohnehin angeschlagene Unternehmen finanziell, sondern verschärft auch den Personalmangel. Lokführer, die für diese Einsätze in der Nacht benötigt werden, stehen tagsüber oft nicht zur Verfügung. Die Folgen: Ausfälle

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Habeck hat 4 Millionen für PR-Kampagne zur Wärmepumpe ausgegeben

Das Bundeswirtschaftsministerium unter Robert Habeck hat Millionen für die Bewerbung von Wärmepumpen ausgegeben. Dabei flossen allein 4,1 Millionen Euro in die PR-Kampagne „Woche der Wärmepumpe“. Zusätzlich wurden 40.000 Euro an Influencer gezahlt, um die Aktion öffentlichkeitswirksam zu unterstützen. Dies geht aus einer schriftlichen Regierungsantwort auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Andreas Mattfeldt. Die Deutsche Energie-Agentur (Dena),

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Habecks Milliardenförderung: Chipindustrie erhält weitere Subventionen trotz gescheiterter Projekte

Wirtschaftsminister Robert Habeck setzt auf eine massive Förderung der Chipindustrie, obwohl zahlreiche subventionierte Großprojekte zuletzt gescheitert sind. Rund 2 Milliarden Euro sollen investiert werden, um die technologische Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Besonders die Verschiebung des 30-Milliarden-Euro-Projekts von Intel in Magdeburg und das gescheiterte Joint Venture von Wolfspeed und ZF Friedrichshafen zeigen die Herausforderungen der Branche.

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Untersuchungsausschuss: Schwere Vorwürfe gegen Habeck wegen Falschdarstellungen

Im Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Laufzeitverlängerung der letzten Atomkraftwerke eskalieren die Auseinandersetzungen. Kernkraftbetreiber und ein TÜV-Experte werfen Robert Habeck, dem Wirtschaftsminister, schwere Fehler und unzutreffende Behauptungen vor. PreussenElektra-Chef Guido Knott widerspricht zentralen Aussagen des Ministers und betont, dass sein Unternehmen frühzeitig signalisiert habe, den Betrieb des AKW Isar 2 über den Jahreswechsel 2022/23 hinaus verlängern zu können.

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