Aktuelles

Verbrenner-Aus in Umfrage unbeliebteste Klimaschutzmaßnahme

Eine neue Umfrage zeigt, dass das geplante EU-Verbot für Neuwagen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 in Deutschland, Frankreich und Polen als die unbeliebteste Klimaschutzmaßnahme angesehen wird. Sowohl konservative als auch Mitte-Links-Wähler äußerten sich kritisch dazu (euractiv: 11.03.24). Hintergrund des Verbrenner-Aus Im Jahr 2023 beschlossen die EU-Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament, die zulässigen Abgasemissionen ab 2035 auf […]

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Neue EU-Regelung könnte zur Verknappung von Kaffee führen

Die Kaffeeliebhaber in Deutschland könnten bald weniger Kaffee haben. Grund dafür ist eine neue Regelung der Europäischen Union, die ab 2025 in Kraft tritt. Der Deutsche Kaffeeverband warnt vor einer möglichen Unterversorgung. Die EU-Kommission widerspricht dieser Warnung. Sie sagt, es gebe keine Beweise dafür, dass die Verordnung zu höheren Lebensmittelpreisen führen würde (wiwo: 11.03.24). Kaffee-Mangel

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Deutsche Familienunternehmen in der Krise – Rückgrat der deutschen Industrie im Ausverkauf

Die deutschen Familienunternehmen, die traditionell als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft gelten, sehen sich zunehmend mit Unsicherheit konfrontiert. Rund drei Millionen Familienunternehmen in Deutschland spüren die Belastung durch hohe Energiekosten, überbordende Bürokratie und einer schwachen Konjunktur (cash: 09.03.24). Veränderte Realität: Fördermittelstreichungen und stornierte Aufträge Der fränkischen Kühlthekenbauers Schrutka-Peukert, erlebte zum Beispiel kürzlich einen drastischen Wandel.

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Aufstand gegen grüne Energie in Amerika

USA Today berichtete über die zunehmende Tendenz lokaler Regierungen in Amerika, die Errichtung unerwünschter Wind- und Solarindustrieanlagen zu untersagen (telegraph: 01.03.24). Grüne Energieziele bis 2035: Warum Bezirksregierungen mehr Anlagen ablehnen als genehmigen Die Biden-Administration hat das Ziel, bis 2035 „100 Prozent saubere Energie“ zu erreichen. USA Today berichtet jedoch, dass viele Bezirksregierungen solche Industrieanlagen ablehnen.

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Deutscher Elektroautobauer e.Go stellt zum zweiten Mal Insolvenzantrag

Der E-Auto-Hersteller e.Go, der seinen Sitz in Aachen hat, hat einen Insolvenzantrag gestellt. Dies ist nicht das erste Mal, dass das Unternehmen diesen Schritt unternimmt. Es handelt sich bereits um den zweiten Insolvenzantrag in der Geschichte des Unternehmens (aachener-zeitung: 09.03.24). Elektroautobauer e.Go stellt Insolvenzantrag beim Aachener Amtsgericht Berichten zufolge hat das Aachener E-Automobilunternehmen e.Go einen

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Strompreiserhöhung: Ein Todesstoß für energieintensive Industrien

Fritz Vahrenholt, einst Leiter des Windanlagenherstellers Repower, äußert Bedenken. Er sieht eine zu starke Fokussierung der Politik auf erneuerbare Energien. Diese Fokussierung führt zu immer weiteren Strompreiserhöhungen und verdrängt energieintensive Industrien aus Deutschland (focus: 05.03.23). Strompreiserhöhungen: Die unbeabsichtigte Folge der Energiewende Vahrenholt, ein erfahrener Energiemanager, warnt vor den Gefahren einer Energiewende, die sich ausschließlich auf

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Wasserstoffprojekt der Pfalzwerke – Rückzug aus wirtschaftlichen Gründen

Die Pfalzwerke, ein regionales Energieunternehmen, haben ihre Pläne für ein Wasserstoffprojekt im Gewerbegebiet Bruch aufgegeben. Ursprünglich war geplant, dort einen Elektrolyseur zur Gewinnung von grünem Wasserstoff zu errichten. Doch nun ziehen sie sich aus wirtschaftlichen Gründen zurück. Petra Müller, Sachgebietsleiterin im Bauamt der Stadtverwaltung, teilte diese Entscheidung im Bau- und Entwicklungsausschuss mit. Die Wirtschaftlichkeit des

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Wirtschaft im freien Fall – Ifo-Institut senkt Wirtschaftswachstum auf nur noch 0,2 Prozent

Die gegenwärtige Lage der deutschen Wirtschaft gibt Anlass zur Sorge, wie die jüngste Prognose des Ifo-Instituts verdeutlicht. Das Wirtschaftsinstitut hat die bereits gedämpfte Wachstumsaussicht für 2024 erneut nach unten revidiert, und zwar nur noch auf 0,2 Prozent. Eine düstere Stimmung herrscht sowohl unter Unternehmen als auch bei den privaten Haushalten, begleitet von einem hohen Maß

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Zu geringe Nachfrage – VW ändert Pläne für ID.3-Produktion

Volkswagen, Europas größter Autobauer, hat eine Änderung in der Produktionsstrategie für das Elektromodell ID.3 angekündigt. Ursprünglich sollte das Fahrzeug im Stammwerk in Wolfsburg produziert werden. Doch nun hat der Konzern entschieden, die Produktion des ID.3 ausschließlich in Sachsen fortzusetzen. Die Nachfrage ist nicht so hoch wie erwartet (handelsblatt: 08.03.24). Produktionsentscheidung basiert auf Kosteneffizienz Christian Vollmer,

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Millionen verloren: Wie die deutschen Elektroauto-Fördergelder ins Ausland wanderten

Die deutschen Fördergelder für Elektroautos hat sich als zweischneidiges Schwert erwiesen. Während sie Käufern im EU-Ausland Freude bereitet, haben sie die hiesigen Steuerzahler über 610 Millionen Euro gekostet (auto-motor-und-sport: 07.03.24). 610 Millionen Euro Fördergelder für E-Autos fließen ins Ausland: Ein legales Schlupfloch entlarvt Das Center of Automotive Management (CAM) aus Bergisch Gladbach hat in seinem Elektromobilität-Report 2023 aufgedeckt, dass zwischen

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Alarmierende Kritik: Bundesrechnungshof warnt vor Stromausfällen und steigenden Preisen

Der Bundesrechnungshof hat die deutsche Energiepolitik scharf kritisiert. Die Rechnungsprüfer mahnen die Bundesregierung zum Umdenken und warnen vor schwerwiegenden Konsequenzen. Neben der gefährdeten Versorgungssicherheit und steigenden Strompreisen bemängeln sie auch die geringe Effizienz bei der Reduzierung von CO₂-Emissionen. Bundesrechnungshof-Präsident Kay Scheller äußerte sich besorgt über die möglichen Konsequenzen eines Scheiterns der Energiewende. Scheller fordert daher

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Schal- und Tuchhersteller Fraas schließt nach 143 Jahren und verlagert Produktion nach China

Der renommierte Schal- und Tuchhersteller Fraas, ansässig in Franken, entscheidet sich nach 143 Jahren für die Schließung seiner Produktionsstätten in Wüstenselbitz und Helmbrechts. Die Produktion verlagert sich nach China, wo das Unternehmen in Eigenregie kostengünstiger produzieren kann. Dieser Schritt betrifft insgesamt 125 Mitarbeiter (br24: 05.03.24). Traditionsunternehmen Fraas verlagert Produktion nach China Fraas, ein Unternehmen mit

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Toyota-US-Chef: Zahlen lieber Strafe, als hohe Summen in E-Auto-Entwicklungen zu stecken

Der Marktführer der Automobilbranche, Toyota, verfolgt eine vorsichtige Strategie im Elektroauto-Sektor. Im Gespräch mit Automotive News erklärt der US-Chef von Toyota, dass das Unternehmen lieber Strafzahlungen in Kauf nimmt, als beträchtliche Summen in Elektroauto-Entwicklungen zu stecken. Dieser Schritt ist eine Reaktion auf die Vorgaben der US-Umweltbehörde EPA, die bis 2030 eine Elektrifizierungsrate von über 50

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Niederländisches Parlament fordert den Bau von 4 neuen Kernkraftwerken, statt der geplanten 2

Eine Mehrheit im niederländischen Parlament, der Tweede Kamer, möchte, dass die Regierung Pläne für den Bau von vier großen Kernkraftwerken anstelle der bisher geplanten zwei erstellt. Kernenergie gilt in den Niederlanden aufgrund der geringen CO₂-Emissionen als saubere Energiequelle. Da Wind- und Solarenergie den niederländischen Energiebedarf nicht decken können, fordert eine breite Mehrheit eine verstärkte Investition

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Evonik plant Abbau von 2000 Arbeitsplätzen

Der global agierende Chemiekonzern Evonik, plant eine Reduzierung seiner Belegschaft um 2000 Arbeitsplätze. Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, die Organisation effizienter zu gestalten und operative Kosten zu reduzieren. Besonders stark betroffen von dieser Umstrukturierung sind insbesondere die Arbeitsplätze in Deutschland (welt: 04.03.24). Evonik plant drastische Stellenkürzungen in Deutschland Der bevorstehende Verwaltungsumbau bei Evonik konzentriert

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