Aktuelles

IG Metall scheitert: Autozulieferer in Bayern baut 400 Stellen ab

Der Automobilzulieferer Preh in Bad Neustadt an der Saale sieht sich mit schwierigen Marktbedingungen konfrontiert. Das Unternehmen hat beschlossen, etwa 420 Arbeitsplätze abzubauen, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Dieser Schritt betrifft alle Bereiche und Funktionen des Unternehmens und soll bis Ende 2024 umgesetzt werden. Preh-CEO Zhengxin „Charlie“ Cai erklärt die Gründe für diese Entscheidung: „Preh […]

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Wegatech – nächste Insolvenz in der Wärmepumpen- und Photovoltaikbranche

Wegatech, ein bekanntes Installationsunternehmen für Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen, befindet sich in der Insolvenz. Das Unternehmen hatte erst im Februar eine Finanzspritze erhalten, steht nun jedoch vor großen Herausforderungen. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie schwierig die Lage in der Branche aktuell ist (pv-magazine: 18.10.24). Nachlassende Nachfrage und Branchenkrise In den vergangenen Monaten meldeten zahlreiche Firmen aus

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Habecks neuer Wachstumsplan – das nächste Milliardengrab

Robert Habeck, der Bundeswirtschaftsminister, hat kürzlich einen neuen Wachstumsplan vorgestellt, der stark auf Subventionen setzt. Der Plan sieht vor, Investitionen in Deutschland umfassend zu fördern, um die Wirtschaft durch staatliche Unterstützung zu beleben. Dabei ist der Plan eng an politische Vorgaben gebunden: Nur Unternehmen, die den von der Regierung vorgegebenen Zielen, insbesondere im Bereich der

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Chinas Autoindustrie steuert auf eine Krise zu

Chinas Autoindustrie hat mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Trotz eines beeindruckenden Anstiegs der Exporte wird pro verkauftem Fahrzeug immer weniger Gewinn erzielt. Diese Entwicklung ist besorgniserregend und könnte langfristig negative Folgen haben. Zwar liefern chinesische Hersteller 36 Prozent mehr Fahrzeuge ins Ausland als im Vorjahr, der Umsatz stieg jedoch nur um 29 Prozent. Der Preis

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Trump kritisiert Deutschlands Energiewende

Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat erneut heftige Kritik an erneuerbaren Energien geübt. Bei einer Wahlkampfveranstaltung richtete er sich, insbesondere gegen Windräder und Solarfelder. Dabei nahm er Deutschland als Beispiel und behauptete, das Land habe sich durch die Nutzung dieser Technologien „fast selbst zerstört“ (bz-berlin: 23.10.24). Scharfe Kritik an Deutschlands Energiepolitik Trump führte aus, dass Deutschland

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Brandgefahr bei Elektroautos von Porsche und Audi – weltweite Rückrufaktion

Porsche und Audi, beides VW-Töchter, müssen weltweit Tausende Elektroautos wegen Brandgefahr zurückrufen. Porsche ruft vor allem die vollelektrischen Taycan-Modelle und Audi die E-tron GT-Modelle wegen eines möglichen technischen Defekts in die Werkstätten zurück (t-online: 21.10.24). Kurzschlussgefahr bei Elektroautos von Porsche Ein Defekt in den Batteriemodulen der Elektroautos von Porsche könnte einen Kurzschluss auslösen und somit

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Ende einer Ära – Henkel schließt Werks in Heidenau

Henkel, bekannt für Marken wie „Persil“ und „Pril“, schließt das letzte Werk in Ostdeutschland. Die Produktionsstätte in Heidenau, südöstlich von Dresden, gehört zum Unternehmensbereich Klebstoffe, Dichtstoffe und Funktionsbeschichtungen. Der Betriebsrat setzt sich für die Angestellten ein, denn etwa 40 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Nach Angaben eines Unternehmenssprechers will Henkel die Produktion auf andere europäische

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Steuerschätzung: FDP warnt vor zusätzlichen Ausgabenwünschen beim Haushalt 2025

Drei Tage lang schätzen Experten die erwarteten Steuereinnahmen. Vom Ergebnis der Steuerschätzung hängt ab, wie schwierig die Verhandlungen über den Bundeshaushalt für das kommende Jahr werden. Die FDP warnte die Koalitionspartner am Dienstag bereits vor neuen Ausgabenwünschen und pochte auf eine Fortsetzung des Konsolidierungskurses. Die Union forderte Neuwahlen, sollten die Verhandlungen über den Etat 2025

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Klimaschutzverträge – Millionen-Subvention für die Papierfabrik in Fulda

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat kürzlich die ersten Klimaschutzverträge übergeben. Diese sollen Unternehmen bei der Umstellung auf klimafreundliche Technologien unterstützen. Ein prominentes Beispiel ist die Papierfabrik Adolf Jass in Fulda, die bis zu 564 Millionen Euro erhalten könnte, um ihre Produktion nachhaltiger zu gestalten. Der für die Papierherstellung nötige Dampf soll künftig mit Strom statt Erdgas

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Subventionierte Wolfspeed-Chipfabrik im Saarland vor dem Aus

Das amerikanische Unternehmen Wolfspeed, plante den Bau einer neuen Chipfabrik im Saarland, unterstützt durch eine halbe Milliarde Euro an staatlichen Subventionen. Doch der wichtige Projektpartner, der Autozulieferer ZF, hat beschlossen, sich zurückzuziehen. Das milliardenschwere Vorhaben steht damit vor dem Aus (handelsblatt: 23.10.24). Rückzug von ZF gefährdet Milliardenprojekt Ursprünglich sollte die Fabrik für Halbleiter aus Siliziumkarbid

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Bundesnetzagentur genehmigt Wasserstoff-Kernnetz für Deutschland

Die Bundesnetzagentur hat das von den Fernleitungsbetreibern vorgeschlagene Wasserstoff-Kernnetz für Deutschland genehmigt. Der Aufbau einer deutschlandweiten Wasserstoffinfrastruktur beginnt, wie Behördenchef Klaus Müller und Wirtschaftsminister Robert Habeck erklärten. Bis 2032 sollen über 9000 Kilometer Leitungen entstehen. 60 Prozent davon werden bestehende Gasleitungen sein, die für den Transport von Wasserstoff umgerüstet werden. Mit dem nun genehmigten Kernnetz

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16 Millionen Euro für beheizte Radbrücke – Boris Palmers kostspieliges Prestigeprojekt

Die Eröffnung der neuen, beheizbaren Radbrücke in Tübingen sorgt für Kontroversen. Mit 16 Millionen Euro ist das Bauwerk, das durch seine auffällige blaue Farbe und innovative Technik besticht, extrem kostspielig. Oberbürgermeister Boris Palmer verfolgt das ehrgeizige Ziel, das Fahrrad in Tübingen zum Hauptverkehrsmittel zu machen. Doch die hohen Ausgaben für eine Brücke, die lediglich 365

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Keine Förderung für Elektrobusse mehr – Dortmund kauft wieder Dieselbusse

Die Dortmunder DSW21 plant, wieder Dieselbusse anzuschaffen. Grund dafür ist die Entscheidung der Bundesregierung, ab 2025 keine Zuschüsse mehr für Elektrofahrzeuge zu gewähren. Diese Änderung stellt die Verkehrsunternehmen vor erhebliche finanzielle Herausforderungen, da die Elektrobusse deutlich teurer sind als ihre Diesel-Pendants. DSW21 steht für die Dortmunder Stadtwerke AG, ein kommunales Verkehrsunternehmen, das den öffentlichen Nahverkehr

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Chefin des Technologiekonzerns Trumpf warnt vor deutscher Planwirtschaft

Die Vorstandsvorsitzende des schwäbischen Technologiekonzerns Trumpf, Nicola Leibinger-Kammüller, hat bei der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens deutliche Worte zur aktuellen wirtschaftlichen Lage gefunden. Der Umsatz, der Gewinn und der Auftragseingang von Trumpf sind im vergangenen Geschäftsjahr massiv eingebrochen, was Leibinger-Kammüller auf eine globale ökonomische Krise zurückführt. Sie sprach dabei von einer „Welt-Krise“, die das Unternehmen schwer belastet.

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Voestalpine schließt Werk in Deutschland – 220 Mitarbeiter betroffen

Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine beendet die Produktion an einem Standort in Rheinland-Pfalz. Aufgrund der schrumpfenden Nachfrage in der Automobilindustrie muss das Werk in Birkenfeld schließen. Rund 220 Mitarbeiter sind davon betroffen. Gleichzeitig plant das Unternehmen, in Dettingen (Baden-Württemberg) ähnlich drastische Maßnahmen zu ergreifen. Dort könnte eine Personalkürzung in gleicher Größenordnung anstehen. Insgesamt sind fünf Fahrzeugteile-Standorte

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