Aktuelles

Hamburg will Vorgärten beseitigen um Radwege für Lastenräder zu verbreitern

In Hamburg plant die Verkehrsbehörde unter Leitung von Anjes Tjarks (Grüne) eine Radwegverbreiterung an einer der wichtigsten Einfallsstraßen der Stadt. Radwege sollen von 1,50 Metern auf drei Meter erweitert werden. Das Ziel: Lastenfahrräder sollen sich problemlos überholen können. Doch dafür müssten Anwohner Teile ihrer Vorgärten abgeben. Viele sprechen bereits von Enteignung (bild: 10.12.24). Radwege auf […]

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USA: Vereinfachte Genehmigung für das Recycling von nuklearem Brennstoff

Die Abgeordneten Bob Latta (R-OH5) und Scott Peters (D-CA50) haben den Nuclear REFUEL Act vorgestellt. Das Ziel dieses Gesetzes: Vereinfachte Genehmigungen für Anlagen, die nuklearen Brennstoff recyceln. Dies soll mehr Investitionen in Kernenergie innerhalb der USA anregen. Bob Latta betont, dass die Energieunabhängigkeit der USA wichtig sei. Die Förderung von Kernkraft spiele dabei eine große

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 Katastrophenschutz-Chef ruft zu Vorsorge für langanhaltende Stromausfälle auf

„Seien Sie vorbereitet auf Notfälle.“ Angriffe auf deutsche Infrastrukturen nehmen zu. Rene Funk, Vizepräsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), ruft deshalb die Bevölkerung dazu auf, private Vorsorge zu treffen – insbesondere für drohende Stromausfälle (t-online: 12.12.24). Gefährliche Bedrohungen durch hybride Attacken Die Bedrohung durch hybride Angriffe auf die Infrastruktur steigt stetig. Staaten wie

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Neue Dokumente bestätigen Habecks Vertuschung und Manipulation beim Atomausstieg

Neue Enthüllungen stellen die Entscheidungen des Wirtschaftsministeriums zur Abschaltung der Atomkraftwerke infrage. Dokumente zeigen, dass der Weiterbetrieb der Kraftwerke möglich und wirtschaftlich vorteilhaft gewesen wäre. Die Versuche, diese Informationen zu verbergen, haben nun Konsequenzen für Robert Habeck (nius: 10.12.24). Manipulierte Informationen und geschwärzte Dokumente Robert Habeck argumentierte wiederholt gegen eine Laufzeitverlängerung der letzten Atomkraftwerke. Seine

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Hohe Standortkosten zwingen Heidelberger Druckmaschinen zu drastischem Stellenabbau

Heidelberger Druckmaschinen plant einen drastischen Personalabbau am Hauptsitz. Das Ziel: Kosteneinsparungen in Millionenhöhe. Der Maschinenbauer aus dem Rhein-Neckar-Kreis setzt auf einen klaren Kurs zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und will seine Standortkosten deutlich reduzieren (focus: 09.12.24). Hohe Standortkosten als Herausforderung Am Standort Wiesloch-Walldorf sollen etwa 450 der insgesamt 4000 Stellen entfallen. Dies entspricht mehr als zehn

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Kohleausstieg 2030 in Nordrhein-Westfalen droht an fehlenden Gaskraftwerken zu scheitern

Der geplante Kohleausstieg bis 2030 in Nordrhein-Westfalen gerät ins Wanken. Ein aktueller Bericht des NRW-Wirtschaftsministeriums bestätigt, dass dieses Ziel kaum noch realistisch erscheint. Grund dafür ist die unsichere Kraftwerksstrategie des Bundes und die politische Lage nach dem Scheitern der Ampelkoalition (wdr: 10.12.24). Bundesstrategie für Kraftwerke steht auf der Kippe Kern des Problems ist der geplante

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Winter ohne Wind – Deutschlands Leistungsreserve auf historischem Tiefpunkt

Diesen Winter steht Deutschland vor einer außergewöhnlich angespannten Situation im Stromnetz. Die Leistungsreserve, die als Backup für das Stromsystem dient, fällt auf ein historisches Tief. Vor allem der Mangel an Windenergie und die kalten Temperaturen bringen die Energiereserve an ihre Grenzen. Dies erhöht die Gefahr von Versorgungsengpässen und treibt die Strompreise nach oben (bloomberg: 09.12.24).

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Söders neue Kurs bei der Energiepolitik: Atomkraft-Partnerschaft mit dem Ausland

Markus Söder verabschiedet sich zunehmend von der Idee eigener deutscher Atomkraftwerke. Stattdessen rückt eine internationale Zusammenarbeit in den Fokus. Der bayerische Ministerpräsident plant Besuche in Polen und Tschechien. Dabei trifft er in Warschau den polnischen Regierungschef Donald Tusk und den tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala in Prag. Hauptziel ist die Bildung einer Kernenergie-Partnerschaft für den Import

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Deutschland – vom Wirtschaftsmodell für andere zum abschreckenden Beispiel

Deutschland galt lange als Vorreiter im Klimaschutz und eine Inspiration für andere Nationen. Mit nur 1,5 Prozent der globalen CO2-Emissionen betrachteten sich viele Politiker als „Retter der Welt“, überzeugt, dass ihr Engagement andere Länder motivieren könnte. Doch heute präsentiert sich das Land als warnendes Beispiel für Fehlentwicklungen (realclearmarkets: 09.12.24). Wirtschaftliche Schwäche und schrumpfende Investitionen Die

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Jubel bei den Linken, Bedenken bei Bürgerlichen nach Aus für Schweizer Kernkraftwerk Beznau

Das Schweizer Kernkraftwerk Beznau schaltet 2033 endgültig ab. Die Axpo beendet dann den Betrieb der Reaktoren in Döttingen AG. Energieminister Albert Rösti zeigt sich zufrieden, dass das Werk noch neun Jahre weiterläuft. „Die technische und finanzielle Situation ermöglicht einen sicheren Betrieb bis 2033. Für die Versorgungssicherheit ist das entscheidend.“ Technische Fragen zur Laufzeitverlängerung kommentiert er

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Kältewelle lässt Füllstände der Gasspeicher in der EU rasant absinken

In der Europäischen Union nehmen die Füllstände der Gasspeicher in einem beunruhigenden Tempo ab. Eine anhaltende Kältewelle beschleunigt diesen Prozess erheblich. Eine Versorgungslücke könnte folgen. Auch private Haushalte in Deutschland sehen sich möglicherweise mit steigenden Kosten konfrontiert. Erdgas spielt hierzulande eine zentrale Rolle bei der Heizenergieversorgung und deckt etwa die Hälfte des Bedarfs ab. Ein

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Explodierende Strompreise: Schweden und Norwegen wütend auf Deutschlands Energiepolitik

Europäische Länder ärgern sich über Deutschlands Energiepolitik. Die Preise für Strom schießen in die Höhe. Eine Windflaute in der Nordsee und dichte Wolkendecken in Deutschland lassen die Stromproduktion sinken. Das betrifft nicht nur deutsche Unternehmen, sondern auch europäische Partner. Am Donnerstag erreichte der Preis kurzzeitig 936 Euro pro Megawattstunde – der höchste Wert seit Juni

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Gescheiterte Reform für die Einspeisevergütung bedroht Versorgungssicherheit

Im schlimmsten Szenario könnte kein Strom mehr zur Verfügung stehen. Der Streit um die Einspeisevergütung führte zum Bruch der Ampel-Koalition. Nun drängen führende Energieunternehmen auf schnelles Handeln. Besitzer von Solaranlagen kennen das Prinzip: Für jede eingespeiste Kilowattstunde erhalten sie aktuell etwa acht Cent. Diese Zahlung erfolgt unabhängig vom Marktpreis, selbst wenn der Börsenpreis bei null

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Bundesnetzagentur als Instrument der Energiepolitik

Die Bundesnetzagentur überwacht eigentlich Märkte für Energie, Telekommunikation, Post und Bahnverkehr. Ihre Arbeit sollte neutral und objektiv sein. Doch unter Wirtschaftsminister Robert Habeck änderte sich das. Besonders deutlich wurde das beim Atomausstieg. Die Grünen besetzen Schlüsselpositionen gezielt mit Parteigängern, um politische Ziele durchzusetzen, die keine breite Mehrheit finden. Dieses Vorgehen zeigt sich im Untersuchungsausschuss zur

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Deutschlands Industrie in der Krise – 50.000 Stellen innerhalb eines Jahres abgebaut

Innerhalb eines Jahres hat die deutsche Industrie rund 50.000 Arbeitsplätze eingebüßt. Der Stellenabbau nimmt an Tempo zu. Laut der Unternehmensberatung EY sank die Zahl der Beschäftigten im zweiten Quartal um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im dritten Quartal fiel der Rückgang mit 0,9 Prozent noch deutlicher aus. Seit 2019 verzeichnete die Industrie einen Nettoverlust

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