Aktuelles

Windkraft reißt norwegischen Energiekonzern Statkraft tief in die roten Zahlen

Statkraft meldet für das zweite Quartal 2025 einen herben Rückschlag: Abschreibungen von fast 300 Millionen US-Dollar auf nordische Windkraftanlagen führen zu einem Nettoverlust von rund 6,5 Milliarden NOK. Ursache ist der drastische Preisverfall in Norwegen und Schweden, der besonders das Onshore-Windgeschäft betrifft. Trotz hoher Stromproduktion verschärfen sich die finanziellen Probleme (rechargenews: 22.07.25). Milliardenverlust zwingt Statkraft […]

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Deutsche Solarbranche: Vom Hoffnungsträger zur Pleite – das grüne Wirtschaftswunder bleibt aus

Deutschlands Traum vom einer weltweit führenden Solarindustrie ist gescheitert. Millionen installierte Solaranlagen erzeugen zwar Strom, doch fast alle stammen aus China. Die Hoffnung auf eine industrielle Wiedergeburt durch erneuerbare Energien schwindet. Chinesische Dumpingpreise, fehlende politische Unterstützung und ein stagnierender Markt lassen den einst gefeierten Aufbruch zur Illusion werden. Die heimische Solarproduktion steht kurz vor dem

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Fusionsenergie – China bündelt Forschung, Entwicklung und Industrialisierung

China investiert massiv in Fusionsenergie, um Energiemarkt, Klimapolitik und geopolitischen Einfluss gleichzeitig zu steuern. Mit der China Fusion Energy Co. bündelt die Volksrepublik Forschung, Industrie und Kapital. Ziel ist die technologische Dominanz im Bereich sauberer und nahezu unerschöpflicher Energiequellen (finanzmarktwelt: 29.07.25). Fusionsenergie als strategisches Machtinstrument 1,6 Milliarden US-Dollar flossen in das neue Unternehmen mit Sitz

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Bayern führt nächste Umweltabgabe ein: Wassercent belastet Bürger – Effekt zweifelhaft

Ab Juli 2026 verlangt Bayern zehn Cent pro Kubikmeter gefördertes Grundwasser. Der sogenannte Wassercent trifft vor allem Haushalte, während Konzerne durch großzügige Ausnahmen weitgehend verschont bleiben. Offiziell soll die neue Abgabe dem Wasserschutz dienen – doch Kritiker sehen darin vor allem ein weiteres Beispiel für Symbolpolitik mit unklarer Wirkung. Die Parallelen zur umstrittenen CO₂-Abgabe drängen

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Deutschlands Automobilhersteller kämpfen ums Überleben – Gewinne brechen dramatisch ein

Hohe Energiepreise, steigende Löhne und eine schwache Nachfrage lassen die Gewinne der deutschen Autohersteller im ersten Halbjahr 2025 massiv schrumpfen. Mercedes-Benz, Volkswagen, Audi, BMW und Porsche melden teils dramatische Rückgänge. Die neuen US-Zölle greifen erst im zweiten Halbjahr – die Ursachen für die Verluste liegen längst im Inland (welt: 30.07.25). Gewinne sinken trotz Absatzplus bei

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Werksschließung in Lüneburg – Jungheinrich streicht 380 Stellen

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich schließt bis 2027 sein Werk in Lüneburg. 380 Arbeitsplätze entfallen – trotz solider Gewinne. Jungheinrich gehört zu den führenden Anbietern von Flurförderzeugen, Lagertechnik und digitalen Logistiklösungen in Europa. Die Maßnahme ist Teil eines umfassenden Restrukturierungsprogramms, das die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken soll (welt: 26.07.25). Jungheinrich setzt auf globale Effizienzstrategie Ziel ist

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THG-Prämie verliert an Reiz – warum viele E-Auto-Fahrer auf Geld verzichten

Immer mehr E-Auto-Besitzer verzichten auf die THG-Prämie. 2024 rief nur rund ein Drittel der Halter das Geld ab – trotz steigender Fahrzeugzahlen. Nach Angaben des Umweltbundesamts nutzten nur 64 Prozent der Anspruchsberechtigten die THG-Prämie. Im Jahr zuvor lag der Anteil noch bei 75 Prozent. Das Interesse sinkt deutlich, obwohl der E-Auto-Bestand weiter wächst (ecomento: 23.07.25). Sinkendes Interesse

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Teure Ineffizienz – warum Bayerns Windkraftausbau zur Belastung für alle wird

Bayern treibt den Ausbau der Windkraft massiv voran – doch am falschen Ort. Im Altöttinger Forst, zwischen Wallfahrtskapelle und Papst-Geburtshaus, sollen 27 Windräder entstehen. Die Region gehört zu den schwächsten Windzonen Deutschlands. Genau dort zeigt sich die Ineffizienz einer Energiepolitik, die auf maximale Subventionen statt auf maximale Wirkung setzt (welt: 29.07.25). Symbolprojekt der Ineffizienz Der

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Handelsabkommen mit Trump: EU-Versprechen entlarvt sich als Luftnummer

Nur wenige Stunden nach dem Handelsabkommen mit Donald Trump gerät die EU in Erklärungsnot. Brüssel hatte zugesagt, 600 Milliarden US-Dollar in die amerikanische Wirtschaft zu investieren. Doch diese Zahl entbehrt jeder belastbaren Grundlage. Die EU-Kommission räumt offen ein, keinerlei Kontrolle über die privaten Investitionsquellen zu besitzen (politico: 28.07.25). Investitionsversprechen ohne Rückhalt Denn das Kapital stammt

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Technisat verlagert Produktion von Schöneck nach Polen – Werksschließung trifft Vogtland hart

Die Entscheidung des Elektronikkonzerns Technisat, seine Produktion vom sächsischen Schöneck nach Polen zu verlagern, trifft die Region ins Mark. Das Werk, das über drei Jahrzehnte Bestand hatte, schließt. Rund 70 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Das Unternehmen begründet den Schritt mit hohen Energie- und Personalkosten, zunehmender Bürokratie und fehlender Kaufbereitschaft für deutsche Produkte. Statt in Sachsen

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Die Krise der Bundesagentur für Arbeit – massiver Einbruch bei der Vermittlung von Jobs

Die Bundesagentur für Arbeit steckt in einer tiefen Krise. Trotz Millionen Arbeitslosen gelingt die Vermittlung von Jobs kaum noch. Neue Zahlen des Bundesarbeitsministeriums zeigen ein dramatisches Bild. 2024 markiert einen Tiefpunkt bei der erfolgreichen Jobvermittlung. Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD geht hervor, dass im vergangenen Jahr rund 6,7 Millionen Personen aus

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Mehr als die Hälfte aller Ladepunktsäulen für E-Autos konzentriert sich auf nur drei Staaten

Die Ladeinfrastruktur in Europa ist ungleich verteilt. 60 Prozent aller öffentlichen Ladesäulen stehen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Während diese Staaten investieren, kämpfen viele andere Länder mit Engpässen. Ohne ein dichtes Netz an Ladepunkten bleibt der geplante Umstieg auf Elektroautos eine Illusion (wiwo: 24.07.25). Ladesäulen konzentrieren sich auf wenige Märkte Die Unterschiede zwischen den

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Bosch verschärft Sparprogramm – Kürzungen bei Arbeitszeit und Gehältern

Bosch verschärft sein Sparprogramm und reduziert die Arbeitszeit sowie die Gehälter für rund 600 Beschäftigte an den Forschungsstandorten Renningen und Hildesheim. Neben finanziellen Einschnitten trifft es nun auch zukunftsweisende Entwicklungsbereiche. Laut Unternehmensangaben kehren die betroffenen Mitarbeiter zum 1. Januar 2026 von derzeit 38 beziehungsweise 40 Stunden auf die tariflich vereinbarten 35 Stunden pro Woche zurück.

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Massentest in China – Fahrassistenzsysteme sorgen für Hunderte Unfälle

Ein großangelegter Test in China offenbart gravierende Sicherheitsrisiken moderner Fahrassistenzsysteme. Von 36 getesteten Fahrzeugen endeten mehr als 200 Szenarien mit einem Crash oder gefährlichen Fehlreaktionen. Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Systeme in ihrer aktuellen Form kaum zuverlässig sind. Nur Tesla konnte sich von der Masse abheben, während viele andere Hersteller enttäuschten (carnewschina: 24.07.25). Über

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Motorenexperte Fritz Indra attackiert VW und die Elektroauto-Strategie

Volkswagen meldet einen drastischen Rückgang des Gewinns. Die operative Marge liegt deutlich unter den Erwartungen. Hohe Zölle in den USA und die geringen Margen der E-Modelle treffen den Konzern. Für Motorenexperte Fritz Indra ist diese Entwicklung kein Zufall. „Niemand verdient an Elektroautos Geld“, betont er und sieht das Geschäftsmodell E-Auto als unattraktiv im Vergleich zu

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