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Feuer-Horror: Tesla Semi Sattelschlepper brennt lichterloh – 190.000 Liter Wasser im Einsatz

In der Sierra Nevada, Kalifornien, geriet ein elektrisch betriebener Tesla-Sattelschlepper in Brand. Nach einem Unfall wurde der Feuerwehr eine besondere Herausforderung gestellt, da über 190.000 Liter Wasser erforderlich waren, um die Flammen zu bekämpfen. Zusätzlich setzte man ein Flugzeug ein, um ein Übergreifen des Feuers auf umliegende Wälder zu verhindern (welt: 14.09.24). Tesla-Sattelschlepper-Unfall: Gigantisches Feuer […]

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Habeck treibt umstrittene Pläne für Gaskraftwerke voran – Nachhaltigkeit oder Kostenfalle

Das Wirtschaftsministerium hat neue Pläne zur Umgestaltung der Stromerzeugung vorgestellt, um diese klimafreundlicher zu machen. Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist der Ausbau und die Modernisierung von Gaskraftwerken. Diese Kraftwerke sollen vor allem dann einspringen, wenn erneuerbare Energien wie Wind und Sonne nicht genügend Strom liefern. Trotz der Notwendigkeit, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, werfen die

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Rückrufaktion wegen Bremssystem: BMW kürzt Jahresziele drastisch

BMW reduziert seine Jahresziele deutlich. Ein zugekauftes Bremssystem sorgt für unerwartete Kosten und Rückrufaktionen. Zudem schwächelt das Geschäft in China. Das Unternehmen rechnet nun mit einem leichten Absatzrückgang. Zuvor hatte BMW ein leichtes Wachstum prognostiziert. Auch die Gewinnmarge im Autosektor wird auf sechs bis sieben Prozent geschätzt, statt der bisher erwarteten acht bis zehn Prozent.

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Die Welt ist nicht genug – Habeck plant Weltraumgesetz

Die deutsche Raumfahrtbranche steht vor neuen Herausforderungen. Wirtschaftsminister Robert Habeck plant die Einführung eines Weltraumgesetzes, das jedoch bereits jetzt auf Kritik stößt. Viele Akteure der Branche befürchten, dass strenge Vorschriften und eingeschränkte finanzielle Mittel die Entwicklung der deutschen Space-Industrie ausbremsen könnten. In den letzten Jahren hat sich der Sektor weltweit entwickelt, besonders in den USA,

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USA setzen auf Uran aus Atomwaffen für Mini-Reaktoren

Die USA treiben den Ausbau der Atomenergie voran, wobei das spaltbare Material Uran-235 eine zentrale Rolle spielt. Doch die Versorgung stockt. Vor allem für den Betrieb kleiner modularer Atomreaktoren (SMR), die als vielversprechend gelten, fehlt das nötige angereicherte Uran. Diese Reaktoren sollen nicht nur sicherer, sondern auch kostengünstiger sein und weniger radioaktiven Abfall erzeugen. Doch

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Die wahren Probleme der Industrie: Warum Subventionen keine nachhaltige Lösung sind

Die deutsche Industrie steht vor tiefgreifenden strukturellen Herausforderungen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit auf globaler Ebene bedrohen. Steigende Energiepreise, ein akuter Fachkräftemangel und ineffiziente behördliche Prozesse belasten Unternehmen zunehmend. Die politische Reaktion auf diese Probleme besteht häufig in staatlichen Subventionen, doch diese sind keine dauerhafte Lösung. Was die deutsche Industrie wirklich braucht, ist eine Anpassung der Rahmenbedingungen,

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Einbruch in Nottensdorf: Wärmepumpen im Wert von über 100.000 Euro gestohlen

In Nottensdorf im Landkreis Stade kam es kürzlich zu einem schweren Einbruch. Unbekannte Täter verschafften sich Zugang zu einem Betriebsgelände an der viel befahrenen B73. Dort stahlen sie mehrere wertvolle Wärmepumpen sowie Kühlaggregate. Der Wert der gestohlenen Geräte wird auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. Die Täter stapelten die Geräte zunächst im Außenbereich des Geländes,

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Batteriehersteller Northvolt plant Stellenabbau und Standortverkäufe

Northvolt galt lange als Hoffnungsträger für die europäische Batterieproduktion und erhielt erhebliche staatliche Subventionen, insbesondere für den geplanten Standort in Heide, Schleswig-Holstein. Allein die deutsche Bundesregierung stellte für dieses Projekt rund 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung, um den Aufbau der lokalen Batteriezellproduktion zu unterstützen. Doch angesichts der stockenden E-Mobilität in Europa sieht sich das schwedische

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Wirtschaftliche Talfahrt: Österreich kämpft mit Krisenbewältigung und schwindendem Wohlstand

Österreich steckt in einer tiefen wirtschaftlichen Krise. Die wirtschaftliche Lage verschlechtert sich, und das Land verliert an internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Negative Schlagzeilen häufen sich, während Konjunkturprognosen düster ausfallen. Laut dem Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) und dem Institut für Höhere Studien (IHS) wird die Wirtschaftsleistung 2024 erneut schrumpfen, was zum ersten Mal seit 1950 das zweite Jahr in Folge

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Windräder wie Streichhölzer umgeknickt: Super-Taifun „Yagi“ wütet in Südostasien

In den vergangenen Tagen hat der Super-Taifun „Yagi“ in Südostasien gewaltige Zerstörungen hinterlassen. Besonders erschütternd sind die Bilder gigantischer Windkraftanlagen, die von den extremen Windböen des Sturms nahezu mühelos umgeknickt wurden. Diese Aufnahmen zeigen, wie der Wind die massiven Windräder regelrecht wie Streichhölzer zerbrechen ließ. Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie selbst moderne Technik der Kraft

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Atomausstieg kostete Deutschland 600 Milliarden und verschlechterte dazu CO2-Bilanz

Der Atomausstieg in Deutschland hat das Land nicht nur Hunderte Milliarden Euro gekostet, sondern auch die CO₂-Bilanz verschlechtert. Eine Studie zeigt, dass Deutschland durch den Verbleib in der Atomenergie bis zu 600 Milliarden Euro hätte sparen und gleichzeitig mehr CO₂-freien Strom hätte erzeugen können. Eine vollständige CO₂-freie Stromversorgung wäre möglich gewesen (welt: 10.09.24). Atomausstieg: Wie

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Kleine Solaranlagen als Problem der Energiewende?

Der ungebremste Ausbau kleiner Solaranlagen bringt erhebliche Probleme für Netzbetreiber und Stromfirmen mit sich. Überschüssiger Solarstrom fällt oft dann an, wenn ihn keiner braucht, während er zu Zeiten hoher Nachfrage schlicht fehlt. Anstatt den Netzen zu helfen, bringt die Solarenergie ohne geeignete Speicherlösungen mehr Instabilität. Die fehlende Planungssicherheit wird zu einem Risiko für die gesamte

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Oracle kündigt neues KI-Rechenzentrum mit Atomreaktoren an

Oracle arbeitet an der Entwicklung eines Rechenzentrums, das mithilfe von drei kleinen Atomreaktoren betrieben werden soll. Der Vorsitzende und Mitbegründer von Oracle, Larry Ellison, überraschte diese Woche mit einer außergewöhnlichen Ankündigung. Die rapide wachsende Stromnachfrage durch den Einsatz künstlicher Intelligenz führt dazu, dass Oracle auf innovative Nukleartechnologie zurückgreifen möchte, um den zukünftigen Energiebedarf zu sichern

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Zahl der Großinsolvenzen im ersten Halbjahr um 37 Prozent gestiegen – weitere Zunahme erwartet

Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland nimmt drastisch zu. Für das Jahr 2024 prognostizieren Experten einen Anstieg um 21 Prozent. Besonders auffällig ist die Zunahme sogenannter Großinsolvenzen, also Insolvenzen von Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 50 Millionen Euro. Bereits im ersten Halbjahr 2024 wurden 40 solcher Fälle verzeichnet – ein Anstieg von 37 Prozent

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Startups treiben den Wettlauf um die Kernfusion voran

Während sich ein großes europäisches Kernfusionsprojekt weiter verzögert, drängen private Unternehmen darauf, in den nächsten 10 bis 20 Jahren funktionierende Fusionsreaktoren zu entwickeln. Diese Startups wollen mit innovativen Ansätzen und technologischem Fortschritt den ersten CO2-freien Strom liefern, lange bevor staatliche Projekte wie Iter ihre Ziele erreichen (nzz: 10.09.24). Gravierende Probleme bei staatlichen Forschungsprogrammen: Wird der

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