Aktuelles

Wasserstoff-Flugzeugpionier Apus – Gericht ordnet Insolvenzverfahren an

Das Unternehmen Apus aus Strausberg entwickelt ein Flugzeug mit Wasserstoffantrieb. Ein Gericht hat nun eine vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Die Geschäftsführung verweist auf die schleppende Umstellung auf alternative Energien als wesentliche Herausforderung für das Projekt (rbb: 24.03.25). Gerichtliche Entscheidung und wirtschaftlicher Kontext Das Amtsgericht Frankfurt (Oder) hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen von Apus eröffnet. […]

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Die Herausforderungen und Risiken beim Brand von Elektroautos

Elektroautos stellen Feuerwehren vor besondere Herausforderungen. Bricht ein Brand aus, entstehen Temperaturen von mehr als 700 Grad. Ein beschädigter Akku kann explosionsartig reagieren. Bereits kleine Beschädigungen der Batteriezellen können gefährliche Reaktionen auslösen, die zu anhaltenden Bränden und Explosionen führen (br: 08.03.25). Explosive Kettenreaktion in der Batterie Bei einer beschädigten Batterie, kann es im Inneren zu

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Krise bei deutschen Automobilherstellern weitet sich auf EU-Standorte aus!

Die anhaltende Krise der deutschen Automobilhersteller, insbesondere bei der Volkswagen-Gruppe zieht immer weitere Kreise und betrifft längst auch ausgelagerte Produktionsstätten innerhalb der Europäischen Union. Letztes Opfer: der Standort Brüssel-Forest in Belgien und das dortige Audi-Werk. (euronews, 28.02.2025) Endgültiges Aus: Tausende Arbeitnehmer im belgischen Audi-Werk verlieren ihre Jobs! Die belgische Automobilproduktion mit den Montagewerken von Ford

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Der Kahlschlag in der Solarbranche geht weiter – Aleo Solar stellt Produktion in Prenzlau ein

Aleo Solar beendet die Modulproduktion in Prenzlau. Rund 110 Mitarbeiter verlieren ihre Anstellung. Das Photovoltaik-Unternehmen, das einem taiwanesischen Konzern angehört, plant jedoch eine strategische Neuausrichtung und hält am Standort Deutschland zumindest in Teilen fest. Aleo Solar zählte zu den letzten Modulherstellern in Deutschland. Diese Ära endet nun endgültig. Das Werk in Prenzlau stellt in Kürze

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1800 Arbeitsplätze – Thyssenkrupp reduziert Arbeitsplätze in der Autosparte

Der Industriekonzern Thyssenkrupp setzt ein weiteres Sparprogramm um. In der Autosparte sollen 1.800 Stellen wegfallen. Ziel ist eine weltweite Kostenreduzierung von über 150 Millionen Euro. Diese Maßnahme betrifft verschiedene Bereiche und soll die Wettbewerbsfähigkeit sichern (t-online: 06.03.25). Maßnahmen zur Kostensenkung in der Autosparte Thyssenkrupp Automotive Technology plant mehrere Schritte zur Kostensenkung. Neben dem Stellenabbau sollen

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Ruhrbahn setzt auf Wasserstoffbusse – Doch die Euphorie schwindet

Die Ruhrbahn hat kürzlich 19 Wasserstoffbusse in Betrieb genommen, um ihre Flotte umweltfreundlicher zu gestalten. Doch die anfängliche Euphorie über die innovative Technologie weicht zunehmend der Ernüchterung. Ein wesentliches Problem stellt die Betankung der Busse dar, da die nächste Wasserstofftankstelle rund 35 Kilometer entfernt liegt. Dies hat zur Folge, dass ein erheblicher Teil der Reichweite

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Mehr als 6 Milliarden Defizit – Gesetzliche Krankenkassen in finanzieller Schieflage

Die gesetzlichen Krankenkassen stehen vor einem massiven Defizit. Im Jahr 2024 betrug das Finanzloch 6,2 Milliarden Euro. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht die Ursachen nicht nur in gestiegenen Ausgaben durch Inflation, sondern auch in verpassten Reformen der vergangenen Jahre. Gleichzeitig schmolzen die Finanzreserven auf 2,1 Milliarden Euro. Damit liegen sie weit unter der gesetzlichen Mindestreserve

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Kein Gehalt und auch kein Insolvenzgeld: Lilium-Mitarbeiter ohne finanzielle Absicherung

Die finanzielle Lage des Flugtaxi-Startups Lilium bleibt angespannt. Mitarbeiter erhalten weder ihr Gehalt noch Insolvenzgeld. Die Bundesagentur für Arbeit hat erneut einen Antrag auf Insolvenzgeld abgelehnt. Das bestätigte Insolvenzverwalter Robert Hänel am Mittwochmorgen in einem internen Meeting. Bereits seit Januar gehen die Beschäftigten leer aus. Der Grund: Großinvestor DTM hat die zugesagten 150 Millionen Euro

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Deutsche Post plant bis Jahresende 8000 Stellen in Deutschland zu streichen

Briefträger und Paketboten erhielten kürzlich eine erfreuliche Nachricht: Ein neuer Tarifvertrag brachte ihnen eine bessere Bezahlung. Doch nun folgt eine bittere Kehrtwende. Das Unternehmen plant, bis Jahresende in Deutschland 8000 Stellen zu streichen. Die Post begründet diesen Schritt mit den hohen Kosten. Betroffen ist der Brief- und Paketbereich von DHL in Deutschland, der zuletzt rund

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Zu geringe Nachfrage – BMW stoppt die Produktion des E-Mini in England

BMW hat entschieden, die ursprünglich geplante Produktion der vollelektrischen E-Mini-Modelle in seinem britischen Werk in Oxford vorerst auszusetzen. Stattdessen werden diese Modelle künftig in Leipzig und China gefertigt. Die Entscheidung ist ein Rückschlag für die britische Automobilindustrie, die stark auf Investitionen in die Elektromobilität setzt (automobilwoche: 24.02.25). Ursprünglicher Plan: E-Mini ab 2026 aus Oxford BMW

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Atomkraft: Nukem bietet CDU Reaktivierungskonzept für stillgelegte Meiler an

Das Unternehmen Nukem sieht eine realistische Chance, stillgelegte Kernkraftwerke in Deutschland erneut in Betrieb zu nehmen. Die Kosten pro Reaktor sollen zwischen ein und drei Milliarden Euro liegen. Eine solche Maßnahme könnte die Energieversorgung bis 2050 sichern, sofern die CDU die politischen Rahmenbedingungen schafft (tradingview: 05.03.35). Nukem-Chef Thomas Seipolt betont: „Wenn es eine politische Entscheidung

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Deutschland stemmt sich gegen die Wiederinbetriebnahme von Nord Stream 2

Die Bundesregierung prüft derzeit Maßnahmen gegen eine mögliche Wiederinbetriebnahme der Nord-Stream-Pipeline. Währenddessen laufen bereits Verhandlungen zwischen den USA und Russland über einen möglichen Kauf der beschädigten Pipeline durch amerikanische Investoren. Diese Pläne stoßen in Deutschland auf starken Widerstand (bild: 04.03.25). Geheime Verhandlungen über die Wiederinbetriebnahme Seit Wochen laufen, laut unterschiedlicher Quellen, vertrauliche Gespräche zwischen russischen

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Düstere Prognose – Industrie wird bis zum Jahresende 100.000 Arbeitsplätze abbauen

Die deutsche Industrie steckt in einer tiefen Krise. Sowohl hohe Energiepreise, als auch eine schwache Weltkonjunktur und zunehmender Wettbewerbsdruck setzen Unternehmen unter Druck. Laut Prognose des EY-Experten Jan Brorhilker fallen bis zum Jahresende „weitere 100.000 Industriearbeitsplätze“ weg. Die Konjunkturflaute und Transformation verschärfen die Lage zusätzlich. Schon 2024 gingen 70.000 Stellen im verarbeitenden Gewerbe verloren. Seit

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Bundeswehr warnt vor Spionage durch chinesische Windkraftanlagen

Die Denkfabrik der Bundeswehr, das German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS), empfiehlt dringend, keine chinesischen Windkraftanlagen in der Nordsee zuzulassen. Die Sorge: Peking könnte militärische Bewegungen und kritische Infrastruktur ausspionieren. Auch der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter warnt davor. Politiker aus CDU, SPD und Grünen verlangen einem Bericht zufolge, dass chinesische Turbinen für Offshore-Projekte in

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Chemieindustrie im freien Fall – Krisensituation verschärft sich

Die deutsche Chemieindustrie steckt in einer tiefen Krise. Bereits seit Monaten kämpfen Unternehmen mit sinkender Nachfrage, hohen Energiekosten und wachsendem Konkurrenzdruck. Jetzt zeigen neue Zahlen, dass sich die Lage weiter verschlechtert. Besonders die Geschäftserwartungen haben einen drastischen Einbruch erlitten (finanzmarktwelt: 04.03.35). Geschäftsklima auf Talfahrt Das ifo-Institut meldet für Februar einen erneuten Rückgang des Geschäftsklimas in

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