Aktuelles

IAEA-Chef Grossi erwartet deutsche Rückkehr zur Atomkraft

Deutschland hat als einziges Land weltweit vollständig auf Kernenergie verzichtet. Im Gegensatz dazu setzen viele andere Staaten wieder verstärkt auf Atomkraft, um die Klimaziele zu erreichen. Rafael Grossi, Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), äußerte sich dazu auf der UN-Klimakonferenz in Baku. Er hält eine Rückkehr Deutschlands zur Atomkraft für „logisch und rational“. Deutschland steht allein […]

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Krankenkassen-Beiträge vor Rekordanstieg: Der Staat belastet Versicherte bis an ihre Grenzen

Die gesetzlichen Krankenkassen geraten finanziell immer stärker unter Druck. Laut Jens Baas, dem Chef der Techniker Krankenkasse (TK), könnten die Beiträge in den kommenden fünf Jahren um 20 Prozent steigen, falls die Politik nicht rechtzeitig gegensteuert. Baas fordert klare Maßnahmen von Bund und Ländern, um diese Entwicklung zu verhindern (merkur: 13.11.24). Dringende Strukturreformen notwendig Baas

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Immer mehr Netzbetreiber warnen: PV-Ausbau bringt Stromnetz an die Grenze

Andreas Feicht, Chef des Kölner Versorgers Rheinenergie und Ex-CDU-Staatssekretär, sieht in der unkontrollierten Ausbreitung der Solarenergie eine ernste Gefahr für die Stromversorgung. Der Boom bei Photovoltaik (PV) belaste das Netz erheblich. Vor der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf (WPV) äußerte er: „Die sehr starke Produktion von Photovoltaik bringt das System an den Rand der physikalischen Leistungsfähigkeit.“ Seiner

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Finanzielle Engpässe verhindern Beförderungen bei der Bundeswehr

Die Bundeswehr steckt in einer Finanzkrise, die sich massiv auf Offiziere auswirkt. Etwa 900 Offiziere können keine Beförderung erhalten, weil das Budget für ihre Dienstposten fehlt. Diese prekäre Situation betrifft auch die Vertragsverlängerungen von Spezialisten, die gerne langfristig bleiben möchten. (focus: 13.11.24). Fehlendes Geld blockiert Beförderungen Wie aus Recherchen von Business Insider hervorgeht, fehlen im

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SMA Solar reduziert Prognose und streicht 1100 Stellen

SMA Solar aus Niestetal bei Kassel steckt in einer schweren Krise. Zum zweiten Mal in diesem Jahr hat der letzte börsennotierte Solarkonzern Deutschlands seine Prognose gesenkt. Gleichzeitig gab der Wechselrichter-Hersteller bekannt, weltweit 1100 Stellen zu streichen, davon zwei Drittel in Deutschland. Die schwierige Marktlage und hohe Abschreibungen belasten das Unternehmen enorm (handelsblatt: 14.11.24). Hohe Abschreibungen

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Explodierende Fernwärmekosten: Contracting-Verträge belasten Mieter

In Berlin landen aktuell die Heizkostenabrechnungen für 2023 in den Briefkästen der Mieter. Schon im Vorjahr trieben die Rechnungen vielen die Schweißperlen auf die Stirn. Hunderte oder gar Tausende Euro mussten für Heizung und Warmwasser nachgezahlt werden. Besonders hart traf es Haushalte, die auf Fernwärme angewiesen sind und deren Hausgesellschaften Energielieferverträge mit Contracting-Firmen abgeschlossen haben.

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Flaute bei Elektroautos trifft jetzt auch chinesische Hersteller: Gehaltskürzungen bei Neta

Der chinesische Automarkt zählt zu den umkämpftesten weltweit. Selbst große Player wie BYD und Geely kämpfen trotz beeindruckender Verkaufszahlen oft mit mageren Margen. Noch prekärer ist die Lage für kleinere Hersteller, die unter massiven finanziellen Belastungen leiden. Eine dieser Marken ist der Autobauer Hozon, der unter der Bezeichnung Neta auftritt (efahrer: 12.11.24). Hochgesteckte Pläne und

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Deutschlands Lithium-Dilemma: Strategische Abhängigkeit bedroht Industrie

Die strategische Bedeutung von Lithium für die deutsche Industrie manifestiert sich in einer besorgniserregenden Abhängigkeitssituation. Der Import von Lithiumcarbonat hat sich in den vergangenen zehn Jahren dramatisch entwickelt, mit einer Wertsteigerung von 22 Millionen auf 131 Millionen Euro. Besonders alarmierend ist die extreme Konzentration der Bezugsquellen, denn Deutschland erhält mehr als 70 Prozent seiner Lithiumcarbonat-Importe

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RWE fürchtet nach Trump-Wahlsieg um Windparkprojekte in USA und stoppt Investitionen

Donald Trumps Wahlsieg sorgt beim Energiekonzern RWE für Unsicherheit. Ein Windpark-Projekt in den USA könnte sich verzögern, daher verlegt RWE seinen Fokus auf den Aktienkurs. Statt neuer Investitionen in grüne Energie beschließt das Unternehmen ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm. Diese Maßnahme soll den Wert der Papiere steigern und gleichzeitig die Anleger zufriedener machen (spiegel: 13.11.24). US-Risiken für

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Wirtschaftsweise bezeichnen Habecks Wachstumsprognose als unrealistisch

Die Wirtschaftsweisen haben die optimistischen Prognosen von Wirtschaftsminister Robert Habeck deutlich zurückgewiesen. Im aktuellen Jahresgutachten, das BILD vorab einsehen konnte, erwarten die Experten für 2024 einen realen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 %. Für 2025 prognostizieren sie nur ein geringes Wachstum von 0,4 %. Damit ist die Hoffnung auf eine kräftige wirtschaftliche Erholung endgültig dahin.

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Nervosität auf den Finanzmärkten: Scholz-Debakel treibt Investoren aus Deutschland

Das politische Debakel um Kanzler Olaf Scholz führt zu wachsender Nervosität auf den internationalen Finanzmärkten. Institutionelle Investoren ziehen zunehmend Gelder aus Deutschland ab und trennen sich in großem Stil von deutschen Staatsanleihen. Die Hauptsorge: Ein zunehmendes politisches Chaos, das die Stabilität des Landes erschüttert, sowie eine gestiegene Wahrscheinlichkeit, dass die Staatsverschuldung weiter ansteigt (wallstreet-online: 11.11.24).

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Die USA präsentieren ambitionierte Pläne zur Verdrei­fachung der Atomkraft bis 2050

Die US-Regierung plant eine drastische Erweiterung der nuklearen Kapazität auf 200 Gigawatt bis Mitte des Jahrhunderts. Um dies zu erreichen, sind neue Reaktoren, Wiederinbetriebnahmen und Modernisierungen bestehender Anlagen vorgesehen. In den kommenden zehn Jahren sollen bereits 35 Gigawatt zusätzliche Atomkraft-Kapazität ans Netz gehen. „Über die letzten vier Jahre hat die USA die industrielle Grundlage und

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Größter Einbruch seit der Finanzkrise – Firmen melden gravierenden Auftragsmangel

Immer mehr deutsche Firmen kämpfen mit einem spürbaren Auftragsmangel, der die gesamte Wirtschaft belastet. Laut einer aktuellen Umfrage des ifo Instituts berichten 41,5 Prozent der Unternehmen von unzureichendem Neugeschäft. Besonders dramatisch ist die Lage in der Industrie: Hier leidet fast jedes zweite Unternehmen unter der schwachen Nachfrage, was an die schwierigen Zeiten der Finanzkrise 2009

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Ausländische Presse rechnet mit der Ampelregierung ab

„Nichts funktioniert richtig in Deutschland, so scheint es.“ Die Ampel-Koalition ist zerbrochen. Nach dem Bruch der Ampel übt die internationale Presse harte Kritik und zeichnet ein düsteres Bild für Deutschland. So beschreibt das „Wall Street Journal“ die Regierung als Opfer ihrer eigenen Klimapolitik und warnt eindringlich vor einer drohenden De-Industrialisierung (wsj: 06.11.24). Klimapolitik als Belastung

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Enpal und 1Komma5° – Solar-Anbieter warnen vor Blackout durch ungeregelte Solaranlagen

Die Photovoltaik-Anbieter Enpal und 1Komma5° schlagen Alarm. Der Verkauf von Photovoltaik-Anlagen boomt, doch ausgerechnet diese Unternehmen sehen akute Risiken für die Stromversorgung. Zu Ostern droht ein Blackout, wenn keine schnellen Regulierungen für kleine Photovoltaik-Anlagen erfolgen. Obwohl beide Firmen sonst erbittert um Marktanteile kämpfen, sind sie sich in diesem Punkt einig. Das „Stromspitzen-Paket“, das die Bundesregierung

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