Aktuelles

Merz attackiert Unternehmer weil sie vor einem Abstieg des Standorts Deutschland warnen

Merz attackiert die deutsche Wirtschaft in einer Phase, in der Besonnenheit nötig wäre. Der Bundeskanzler reagiert auf Warnungen vor Arbeitsplatzabbau, Deindustrialisierung, sinkenden Steuereinnahmen und einer Überforderung des Sozialstaats mit öffentlicher Zurechtweisung. Statt Dialog wählt er Konfrontation, obwohl Unternehmen nicht politisch argumentieren, sondern wirtschaftlich handeln. Investitionen werden verschoben, Standorte überprüft, Stellen gestrichen. Mit sinkender Beschäftigung sinken […]

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Zahlungsunfähigkeit rückt näher – Stuttgart auf dem Weg zum deutschen Detroit

Stuttgart droht bis Ende 2025 die rechnerische Zahlungsunfähigkeit, weil Stadt und grüne Landesregierung auf eine verlustfreie Transformation der Automobilindustrie setzten. Verluste aus konventioneller Technik sollten durch neue Geschäftsfelder der Grünen Technologie kompensiert werden. Diese Kompensation blieb aus. Dadurch verschärfte sich die Finanzkrise in Stuttgart, weil die Gewerbesteuer massiv einbrach und die Automobilindustrie schneller schrumpfte als

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Zwangsräumungen auf Rekordniveau – steigende Wohnkosten verschärfen die soziale Krise

Zwangsräumungen nehmen in Deutschland spürbar zu, und zugleich geraten Mieten, Wohnarmut, sozialer Wohnungsbau und Kündigungsschutz immer stärker in den politischen Fokus. Innerhalb eines Jahres verloren mehr als 32.000 Haushalte ihre Wohnung, obwohl viele Betroffene zuvor regelmäßig gezahlt hatten. Steigende Mieten und eine wachsende Wohnkostenbelastung wirken dabei wie ein Brandbeschleuniger, weil selbst mittlere Einkommen kaum noch

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Energiewendekosten – Modellrechnung zeigt Windkraft und Speicher treiben Strompreise

Die Debatte um die Energiewendekosten gewinnt an Schärfe, denn immer häufiger bleibt die Frage unbeantwortet, was eine vollständige Versorgung tatsächlich kostet. Am Beispiel einer mittelgroßen deutschen Stadt zeigt sich, dass Strompreise, Infrastrukturaufwand und Flächenverbrauch deutlich höher ausfallen als oft dargestellt. Besonders im Zusammenspiel von Windkraft, Großspeichern und Versorgungssicherheit entstehen Folgen für den Strompreis, die Haushalte

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Russisches Gas in Europa – wie Ungarn und die Türkei die EU-Sanktionen strategisch aushebeln

Russisches Gas in Europa bleibt ein geopolitischer Zankapfel, obwohl die Europäische Union den Ausstieg beschlossen hat. Ungarn verfolgt dennoch einen eigenen Kurs, weil Versorgungssicherheit und Preisstabilität für Budapest Vorrang haben. Viktor Orbán stützt sich bewusst auf die Türkei, um Ungarns energiepolitische Unabhängigkeit zu sichern und Brüsseler Vorgaben beim Gastransit zu umgehen (telepolis: 13.12.25). Russisches Gas

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Scheitern der Klimapolitik – COP 30 offenbart den Bruch zwischen Anspruch und globaler Realität

Das Scheitern der Klimapolitik wurde auf der Weltklimakonferenz COP 30 in Belém unübersehbar, denn Anspruch und Wirklichkeit klaffen weiter auseinander. Während die Europäische Union unbeirrt auf Klimaneutralität setzt, verfolgen andere Staaten eine pragmatische Energie- und Wirtschaftspolitik. Die COP 30 machte deutlich, dass die globale Klimapolitik nicht mehr von gemeinsamen Prioritäten getragen wird. Besonders die deutsche

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Steigende Arbeitslosigkeit unter Akademikern zerstört den Mythos vom sicheren Studium

Die steigende Arbeitslosigkeit unter Akademikern verändert den deutschen Arbeitsmarkt grundlegend, weil ein Hochschulabschluss längst keinen verlässlichen Schutz mehr bietet. Obwohl die Wirtschaft lange nach qualifiziertem Personal rief, geraten immer mehr Absolventen ohne Stelle ins Abseits, und selbst erfahrene Fachkräfte verlieren ihre Jobs. Der Akademiker-Arbeitsmarkt kippt, während Fachkräftemangel und Realität zunehmend auseinanderdriften. Steigende Arbeitslosigkeit unter Akademikern

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Abwanderung deutscher Unternehmen – warum der Standort Deutschland an Attraktivität verliert

Die Abwanderung deutscher Unternehmen entwickelt sich zu einem zentralen Risiko für den Standort Deutschland, weil wirtschaftspolitische Blockaden, steigende Kosten und internationale Konkurrenz zusammentreffen. In zahlreichen Hintergrundgesprächen mit Unternehmern und Marktbeobachtern zeigt sich ein konsistentes Bild. Investitionen werden verschoben oder direkt ins Ausland verlagert. Für Investoren verändert diese Entwicklung die Bewertung ganzer Branchen, weil sich Wachstum

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E-Auto-Förderung kostet Milliarden, bringt aber kaum Klimawirkung

Die neue E-Auto-Förderung soll sozial ausgewogen sein und Emissionen senken, doch die versprochene Klimawirkung bleibt aus. Trotz hoher Subventionen verbessert sich die Klimabilanz im Verkehrssektor kaum, obwohl Milliarden fließen. Die E-Auto-Förderung erzeugt Aufmerksamkeit, aber sie verändert weder Kaufverhalten noch Emissionstrends spürbar, während andere wirksamere Instrumente in den Hintergrund rücken. Fehlende Klimawirkung trotz hoher Ausgaben Die

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Das Ausbau-Paradox – immer mehr Nennleistung aus Wind und Solar erzeugt kaum mehr Strom

Deutschland steigert die installierte Nennleistung von Windkraft und Photovoltaik in rasantem Tempo. Dennoch wächst die tatsächlich erzeugte Strommenge kaum. Dieses Paradox steht im Zentrum der deutschen Energiewende. Trotz ständigem Zubau bleibt die reale Stromversorgung nahezu auf der Stelle stehen. Der Ausbau erhöht rechnerische Kapazitäten, nicht aber die verfügbare Energiemenge. Dunkelflaute, begrenzte Batteriespeicher und physikalische Effekte

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Politische und wirtschaftliche Bedeutung verloren – Stromtrasse Westbayernring vor dem Aus

Die Stromtrasse Westbayernring verliert ihre Grundlage. Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT stuft das Vorhaben als nicht wirtschaftlich ein, zugleich fehlt das Projekt im aktuellen Netzentwicklungsplan. Damit gerät ein Ausbauvorhaben ins Abseits, das lange als zentral für die Energiewende galt. Ausschlaggebend sind neue Annahmen zur Netzlast, veränderte Prioritäten in der Energiepolitik sowie anhaltender Widerstand entlang der geplanten Trasse,

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Ohne Subventionen kein Engagement – Windkraftprojektierer Eurowinds vor US-Rückzug

Der Rückzug des dänischen Windparkprojektierers Eurowind aus den Vereinigten Staaten markiert einen Wendepunkt für den gesamten Energiemarkt. Investoren reagieren sensibel, sobald Subventionen entfallen und eine stabile Rendite ausbleibt. Genau diese Entwicklung prägt den aktuellen Strommarkt in den USA. Kapitalgeber ziehen sich zurück, weil ohne staatliche Förderung kein verlässlicher Ertrag entsteht. Der Abzug erfolgt daher nicht

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CO₂-negativer Verbrennungsmotor – wie Mazda das Verbrennerverbot in Frage stellt

Mazda entwickelt einen CO₂-negativen Verbrennungsmotor, der bewusst gegen den Trend der vollständigen Elektrifizierung positioniert ist. Ziel ist ein Antrieb, der rechnerisch mehr Kohlendioxid bindet als freisetzt. Dieses Konzept verbindet Klimaschutz mit bestehender Technik und rückt den Verbrennungsmotor erneut in den Fokus. Gleichzeitig zeigt sich jedoch ein zentraler Konflikt, denn ein politisch motiviertes Verbrennerverbot droht genau

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Banken überbieten sich bei der Finanzierung von Polens erstem Atomkraftwerk

Das Interesse an der Finanzierung des ersten polnischen Atomkraftwerks übertrifft alle Erwartungen. Polskie Elektrownie Jądrowe positionierte das Projekt erfolgreich am Markt, während Banken aus mehreren Kontinenten konkrete Bereitschaft zur Beteiligung zeigten. Dieses überzeichnete Engagement stärkt nicht nur die Finanzierung, sondern auch die Rolle des Atomkraftwerks im künftigen Energiesystem. Zugleich rückt die Kernenergie stärker in den

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Die Schließung der letzten Silizium-Fabrik zeigt das Scheitern deutscher Rohstoffpolitik

Mit dem Aus der letzten Silizium-Produktion in Deutschland erreicht die Kluft zwischen politischem Anspruch und wirtschaftlicher Realität einen neuen Höhepunkt. Die Bundesregierung betont seit Jahren eine eigenständigere Rohstoffpolitik, eine stärkere Industriepolitik und geringere Abhängigkeit von China. Doch in Pocking schließt die letzte deutsche Silizium-Fabrik endgültig. Hohe Energiepreise belasten die Wettbewerbsfähigkeit. Kaum ein Vorgang verdeutlicht den

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