Aktuelles

Staatlicher Schutz gefordert – Ladekabel-Diebstahl gefährdet Deutschlands Ladeinfrastruktur

Betreiber von Ladesäulen rufen nach staatlichem Schutz, weil Ladekabel-Diebstahl immer häufiger die Ladeinfrastruktur lahmlegt und die Elektromobilität in Deutschland spürbar ausbremst. Branchenvertreter warnen, dass organisierter Kupferdiebstahl gezielt öffentliche Ladepunkte angreift und das Vertrauen der Fahrer von Elektroautos untergräbt. Deshalb verlangen sie politisches Handeln, denn private Gegenmaßnahmen reichen nicht mehr aus (giga: 18.12.25). Warum staatlicher Schutz […]

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Negative Strompreise – Milliarden für ungenutzten Strom treiben Deutschland in die Kostenfalle

Negative Strompreise sind längst kein Randphänomen mehr, sondern ein zentrales Kostenproblem des deutschen Stromsystems. Immer häufiger entsteht zur Mittagszeit ein massives Überangebot, das Netze und Nachfrage überfordert. Die Folgen sind teuer. Redispatch-Kosten, steigende Netzentgelte, zunehmender Überschussstrom und strukturelle Marktverzerrungen summieren sich zu Milliardenbeträgen, die letztlich alle Stromkunden tragen. Negative Strompreise als Warnsignal des Strommarkts Negative

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Elektroauto-Krise verschärft sich – Ford kündigt Batterievertrag mit LG und stoppt E-Offensive

Die Elektroauto-Krise erreicht einen neuen Höhepunkt, denn Ford beendet einen zentralen Batteriedeal mit LG Energy Solution. Diese Entscheidung fällt, obwohl die Vereinbarung erst vor wenigen Monaten geschlossen wurde, und sie folgt auf einen deutlichen Nachfrageeinbruch bei Elektrofahrzeugen. Gleichzeitig gerät die bisherige E-Auto-Strategie des Konzerns ins Wanken, während eine milliardenschwere Abschreibung die wirtschaftliche Tragweite unterstreicht. Damit

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Der neue ICE der Deutschen Bahn startet mit geliehenen Loks – keine Zulassung für die neuen

Der neue ICE L ist seit Mitte Dezember im Einsatz, doch der ICE der Deutschen Bahn beginnt seinen Betrieb unter ungewöhnlichen Voraussetzungen. Für die neu vorgesehenen Antriebswagen fehlt weiterhin die Zulassung, weshalb der Konzern auf geliehene Lokomotiven zurückgreifen muss. Diese fehlende Genehmigung zwingt zu einer Übergangslösung, und sie prägt den Start auf der Strecke zwischen

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Strompreise in Deutschland – warum Haushalte mehr zahlen als in ganz Europa

Die Strompreise in Deutschland erreichen seit Jahren europaweite Höchststände und belasten private Haushalte spürbar. Kaum ein anderes europäisches Land verlangt ähnlich hohe Beträge pro Kilowattstunde, obwohl Versorgungssicherheit und Netzinfrastruktur vergleichbar sind. Hohe Energiekosten, eine steigende Stromsteuer, wachsende Netzentgelte sowie die konsequent erhobene Mehrwertsteuer auf Strom treiben den Endpreis, während politische Entlastungen bislang begrenzt bleiben. Die

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Aggressive Stimmung in der Wirtschaft – Industrie warnt vor politischer Lähmung

In der deutschen Wirtschaft breitet sich eine aggressive Stimmung aus, die sich zunehmend gegen die Bundesregierung richtet. Unternehmer werfen der Politik fehlende Entscheidungen und ein zu langsames Reformtempo vor. Der Präsident des Bundesverbands der deutschen Industrie spricht in diesem Zusammenhang von einer „regelrecht aggressiver Stimmung“, die sich in Gesprächen mit Führungskräften immer deutlicher zeige. Viele

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Konsumkrise Deutschland – Kauflaune und Konsumklima auf neue Tiefstände

Die Konsumkrise in Deutschland verschärft sich zum Jahresende deutlich. Die Konsumkrise in Deutschland erreicht zum Jahresende einen neuen Tiefpunkt, obwohl viele Haushalte im Dezember traditionell mehr ausgeben. Die Kauflaune, die Sparneigung, das Konsumklima und die Inflation wirken dabei zusammen, weil Unsicherheit die Entscheidungen prägt und Rücklagen wichtiger werden (welt: 19.12.25). Konsumkrise in Deutschland: Konsumkrise Deutschland

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Europäischer Emissionshandel unter Beschuss – Osteuropa bringt EU-Klimapolitik ins Wanken

Der europäische Emissionshandel entwickelt sich zum politischen Konfliktfall, weil mehrere osteuropäische Staaten eine weitere Verzögerung erzwingen wollen. Gleichzeitig geraten Energiepreise, CO₂-Abgabe, Klimaziele der EU und die Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedstaaten immer stärker in den Fokus. Obwohl Brüssel den Start des Systems bereits auf 2028 verschoben hat, fordern Tschechien, Ungarn und die Slowakei nun mindestens 2030. Diese

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Hamburg rechnet Klimabilanz mit Öfen in Afrika schön, die es nie gegeben hat

Hamburgs Klimabilanz steht im Zentrum eines politischen Vorgangs, der weit über ein einzelnes Projekt hinausgeht. Über Jahre verbesserte die Stadt ihre CO₂-Werte mithilfe von CO₂-Kompensation und Emissionszertifikaten aus Afrika, obwohl die dafür finanzierten Öfen vor Ort nicht existierten. Während auf dem Papier messbare Einsparungen ausgewiesen wurden, fehlte in Nigeria die angekündigte Infrastruktur. Genau diese Diskrepanz

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Heizungsgesetz 2026 – diese Entscheidung wird für Millionen Hausbesitzer jetzt teuer

Das Heizungsgesetz, das von Wirtschaftsminister Robert Habeck initiiert wurde, tritt planmäßig im Jahr 2026 in Kraft. Obwohl die aktuelle Bundesregierung über Änderungen verhandelt, hat sie bislang keine Anpassung beschlossen. Deshalb gilt das bestehende Regelwerk unverändert. Die 65-Prozent-Regel schreibt künftig einen hohen Anteil erneuerbarer Energien bei neuen Heizungen vor. Eigentümer müssen ihre Investitionen daran ausrichten. Die

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Kommunale Finanzkrise erreicht Städte und Landkreise mit voller Wucht

Die kommunale Finanzkrise erfasst Städte und Landkreise zeitverzögert, aber mit hoher Intensität. Sie entsteht, weil sinkende Gewerbesteuer, zunehmende Standortabwanderung und wachsende Kommunalverschuldung strukturell zusammenwirken. Daraus entsteht in vielen Kommunen ein Haushaltsnotstand, der die Haushalte drastisch einschränkt. Kommunale Finanzkrise folgt der wirtschaftlichen Abwärtsbewegung Die kommunale Finanzkrise ist allerdings keine isolierte Entwicklung. Sie folgt der wirtschaftlichen Schwäche

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Finanzielle Zeitenwende im Landkreis Starnberg – eine Millionärsregion rutscht in die Schulden

Der Landkreis Starnberg gilt als Inbegriff von Wohlstand, doch die Finanzlage erzählt eine andere Geschichte. Steigende Schulden, wachsende Ausgaben und begrenzte Einnahmen bringen den Kreis zunehmend in Bedrängnis. Der Schuldenstand nähert sich der Marke von 100 Millionen Euro, könnte sich kurzfristig verdoppeln und langfristig sogar auf bis zu 280 Millionen Euro anwachsen. Trotz hoher Kaufkraft,

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EU-Flottenplan – Deutschland soll strengere Auflagen erfüllen als andere Länder

Der neue EU-Flottenplan bringt eine klare Verschiebung der Kräfte im europäischen Automarkt, weil Deutschland deutlich strengere Vorgaben erfüllen soll als viele andere Staaten. Die geplanten Quoten betreffen zwar offiziell nur Großkunden, doch gerade dieser Bereich dominiert den Neuwagenabsatz. Gleichzeitig geraten Elektroautos, die Flottenquote und das Verbrenner-Aus enger miteinander verzahnt, obwohl politischer Widerstand wächst. Damit entsteht

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Eterna vor der Entscheidung – Insolvenz in Eigenverwaltung und der Kampf um die Marke

Eterna hat beim Amtsgericht Passau Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt, weil ein zentraler Finanzierungsschritt gescheitert ist. Der bekannte Hemdenhersteller reagiert damit auf eine akute Liquiditätslücke, will den Geschäftsbetrieb jedoch ohne Unterbrechung fortführen. Ziel ist es, die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit zu sichern, neue Kapitalquellen zu erschließen und die Marke langfristig zu stabilisieren (textilwirtschaft: 16.12..25). Eterna setzt auf Eigenverwaltung

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Bürgerentscheid Windpark Bruchsal – Projektierer abgesprungen und das Vertrauen gleich mit

Der Bürgerentscheid zum Windpark in Bruchsal endete mit einer formalen Zustimmung, doch der Ablauf sorgt weiter für Unmut. Der entscheidende Punkt: Der vorgesehene Projektierer war bereits abgesprungen, als die Bürger zur Abstimmung aufgerufen wurden. Diese Tatsache prägte die Entscheidungsgrundlage maßgeblich, blieb jedoch für viele Wähler nicht erkennbar. Genau daraus speist sich die Kritik, weil demokratische

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