Aktuelles

Schaeffler kündigt drastischen Stellenabbau an

Schaeffler will europaweit 4700 Arbeitsplätze abbauen, davon 2800 in Deutschland. Sparziele und eine schwache Nachfrage sind ausschlaggebend. Besonders betroffen sind Standorte, die aus früheren Übernahmen stammen. Probleme in der Industriesparte sowie ein schwächelnder Automarkt haben das Unternehmen zu dieser Entscheidung veranlasst. Insgesamt sind zehn deutsche Standorte und fünf in Europa involviert. Zwei der europäischen Werke […]

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Krise in der Automobilindustrie: Mahle kürzt Gehälter

Die Automobilindustrie befindet sich in einer tiefen Krise, die auch die Zulieferer hart trifft. Nach Bosch Engineering und ZF Friedrichshafen reduziert nun auch Mahle die Löhne seiner Beschäftigten. Seit Monatsbeginn erhalten die Mitarbeiter zehn Prozent weniger Gehalt. Der massive Umbruch hin zur Elektromobilität und die sinkende Nachfrage nach Fahrzeugkomponenten zwingen viele Unternehmen zu drastischen Maßnahmen

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Dramatischer Gewinneinbruch bei BMW

Der Münchner Automobilhersteller BMW verzeichnet im dritten Quartal einen Gewinneinbruch um 84 Prozent. Schwierigkeiten in China sowie technische Mängel drücken die Zahlen. Der Überschuss fiel auf 476 Millionen Euro, was einem Rückgang von fast 84 Prozent entspricht. Der Umsatz schrumpfte um rund 16 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro (welt: 06.11.24). Technische Mängel kosten Millionen Hohe

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Langzeitstudie belegt: Windkraftanlagen verursachen erhebliche Schäden an Wäldern

Eine umfangreiche Langzeitstudie zeigt, dass Windparks erhebliche Schäden an Wäldern verursachen. Über 22 Jahre hinweg wurde in China untersucht, wie der Bau und Betrieb von Windkraftanlagen die Biomasseproduktion reduziert. Die Ergebnisse belegen eine dramatische Abnahme der Vegetation und erhebliche Bodenerosion. Der Bau von Zufahrtsstraßen und großflächige Rodungen verschärfen diese negativen Auswirkungen. So erscheint „grüne“ Energie

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Autozulieferer Leoni baut 4500 Stellen ab

Der Nürnberger Autozulieferer Leoni, bekannt für seine Kabel- und Bordnetzsysteme, sieht sich gezwungen, auf die derzeitige Krise in der Automobilbranche mit einschneidenden Maßnahmen zu reagieren. Bis 2026 sollen rund 4500 Arbeitsplätze abgebaut werden. Dieser Schritt resultiert aus dem wirtschaftlichen Druck und der sinkenden Nachfrage im E-Automobilmarkt (infranken: 04.11.24). Herausforderungen und Hintergründe des Stellenabbaus Bereits in

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Schweden stoppt den Bau von 13 großen Ostsee-Windparks aus Sicherheitsgründen

Die schwedische Regierung hat den Bau von 13 geplanten Windparks in der Ostsee aus Sicherheitsgründen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Die Streitkräfte des Landes befürchten, dass solche Projekte die Erkennung potenzieller Bedrohungen erschweren könnten. Verteidigungsminister Pål Jonson machte klar, dass die Risiken für die Verteidigung „inakzeptabel“ seien und ein Bau derzeit nicht verantwortbar wäre (faz: 04.11.24).

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Bedarf an Transformatoren für Netzausbau kann in den nächsten Jahren nicht gedeckt werden

Der Bedarf an Transformatoren für den Ausbau und die Modernisierung der Stromnetze wird in den kommenden Jahren das Angebot bei weitem übersteigen, was zu erheblichen Engpässen führen könnte. Besonders der wachsende Bedarf durch Rechenzentren, die generative KI unterstützen, sowie die dezentrale Erzeugung erneuerbarer Energien treiben die Nachfrage stark in die Höhe. Hitachi Energy, der weltweit

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Jetzt trifft die Krise auch BMW – Gehaltskürzungen und straffe Einschnitte zur Sicherung der Zukunft

BMW-Mitarbeiter müssen zukünftig Gehaltseinbußen hinnehmen, doch die Kürzungen fallen im Vergleich zu den drastischen Maßnahmen bei anderen Herstellern moderat aus. Während BMW das Jubiläumsgeld abschafft und die Gewinnbeteiligung enger an die Rendite koppelt, drohen bei Volkswagen bereits Werkschließungen. Auch Mercedes-Benz plant, die Produktion zu drosseln, da die Nachfrage, insbesondere bei Elektrofahrzeugen, massiv eingebrochen ist. Im

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Elektromobilität auf dem Wasser: Fragwürdiges Konzept für das Wattenmeer

Elektromobilität auf Straßen hat in den letzten Jahren an Schwung gewonnen, doch die Idee, dass sie auch auf dem Wasser denselben Erfolg verzeichnen könnte, wirft Bedenken auf. Im Wattenmeer gibt es bislang kaum elektrisch betriebene Boote – was nicht allein an der fehlenden Ladeinfrastruktur liegt, sondern auch an der grundsätzlichen Eignung und den Herausforderungen, die

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Opel Chef über günstige E-Autos aus Deutschland: „Geht einfach nicht“

Die Nachfrage nach preiswerten Elektroautos wächst, doch Opel-Chef Florian Huettl hat eine klare Botschaft: Günstige E-Autos „Made in Germany“ lassen sich aufgrund der hohen Produktionskosten hierzulande kaum realisieren. Für Modelle in der Preisklasse zwischen 25.000 und 30.000 Euro sieht Huettl in Deutschland keine realistischen Chancen. Insbesondere Lohn- und Energiekosten treiben die Preise nach oben und

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E-Bike-Pionier vor dem wirtschaftlichen Kollaps – Massenentlassungen

Schwere Zeiten könnten auf den Schweizer E-Bike-Hersteller Flyer AG in Huttwil zukommen. Das Unternehmen, bekannt für seine Innovationskraft im Bereich der Elektromobilität, steht vor einem möglichen Stellenabbau. Die deutsche Muttergesellschaft ZEG, eine der größten Einkaufsgenossenschaften für Fahrräder und E-Bikes in Europa, hat ein Konsultationsverfahren eingeleitet. Dieser Schritt ist ein rechtlicher Prozess, der in der Schweiz

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Die Kohleförderung für Kraftwerke hat weltweit ein neues Rekordhoch erreicht

Die globale weltweite Kohleförderung für Kraftwerke hat einen neuen Rekord erreicht und wird noch weiter ausgebaut. China und Indien treiben diese Entwicklung besonders stark voran. Das geht aus der aktuellen Global Coal Exit List (GCEL) der Umweltschutzorganisation Urgewald hervor. Trotz der massiven CO₂-Emissionen bleibt Kohle in zahlreichen Ländern eine zentrale Energiequelle. Sie dient weiterhin der

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Tschechien plant neue Atomkraftwerke in Grenznähe zu Bayern

Die tschechische Regierung plant den Bau zweier neuer in Grenznähe zu Deutschland, was einen Milliardenauftrag für den südkoreanischen Konzern KHNP bedeuten könnte. Die tschechische Wettbewerbsbehörde hat jedoch die Vergabe des Projekts blockiert, um die Vergabepraxis zu prüfen. Bis zum Abschluss der Untersuchung ist eine Vertragsunterzeichnung untersagt. Auslöser für diese Maßnahme sind Einsprüche des französischen Atomkonzerns

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Quantron: Der Traum vom Wasserstoff-Lkw endet in der Insolvenz

Der Hersteller Quantron, bekannt für seine innovativen Wasserstoff-Lkw, musste Insolvenz anmelden. Der Firma aus Gersthofen, nahe Augsburg, fehlten zuletzt die finanziellen Mittel, um Gehälter auszuzahlen. Die Kanzlei BBL bestätigte, dass Quantron nun offiziell im Insolvenzverfahren ist. „Die Quantron AG, Anbieter nachhaltiger batterieelektrischer und wasserstoffbasierter Mobilitätslösungen für Nutzfahrzeuge, befindet sich seit heute im vorläufigen Insolvenzverfahren“, so

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Bosch plant weiteren Stellenabbau – Konzern im wirtschaftlichen Umbruch

Bosch, einer der führenden Autozulieferer, sieht sich derzeit mit erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert. Bereits jetzt steht fest, dass 7000 Arbeitsplätze wegfallen. Doch Konzernchef Stefan Hartung betont, dass dies möglicherweise nur der Anfang ist. Die Konjunkturflaute zwingt Bosch dazu, seine Prognosen nach unten anzupassen und in Betracht zu ziehen, dass ein zusätzlicher Stellenabbau notwendig werden könnte.

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