Aktuelles

Insolvente deutsche Bäckereikette schließt zahlreiche Filialen – 500 Arbeitsplätze betroffen

Die Zukunft der insolventen Bäckereikette Lila Bäcker sieht düster aus, da Gespräche mit potenziellen Investoren für eine umfassende Lösung gescheitert sind. Insolvenzverwalter Christian Graf Brockdorff wird nur 160 der ursprünglich 232 Filialen weiterführen können, was den Verlust von rund 500 der 1.600 Arbeitsplätze bedeutet. Diese Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen auf das Unternehmen und seine Belegschaft […]

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Elektroauto-Batterietransport: Logistikbranche vor Brandgefahr und Wachstumsherausforderungen

Die Logistikbranche sieht im Transport von Lithium-Ionen-Akkus für Elektroautos eine lukrative Einnahmequelle. Diese Akkus fallen unter die Gefahrgutklasse neun, ähnlich wie Asbest. Trotz der damit verbundenen Risiken wollen Logistikunternehmen von dem rapide wachsenden Geschäft mit Elektrofahrzeugen profitieren (handelsblatt: 04.01.24). Brandgefahr im E-Auto-Batterietransport: Logistikbranche vor Herausforderungen Die Havarie des Autofrachters „Fremantle Highway“ im Juli hat die

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China plant revolutionäres nukleargetriebenes Containerschiff

China hat einen ehrgeizigen Plan vorgestellt. Der Plan könnte die Schifffahrt in eine neue Ära führen. Das Land plant den Bau eines gigantischen Containerschiffs, das von einem nukleargetriebenen Reaktor angetrieben wird. Dieser innovative Ansatz hat zwei potenzielle Vorteile. Erstens könnte er die Umweltauswirkungen der Schifffahrt erheblich reduzieren. Zweitens könnte er Chinas Position im internationalen Schiffbau

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Schott-Rohrglas setzt Kurzarbeit für 700 Mitarbeiter fort

Der Spezialglashersteller Schott Mainz verlängert die Kurzarbeit für viele seiner Beschäftigten, hauptsächlich im Werk Mitterteich. Ursprünglich hatte das Unternehmen etwa 800 Mitarbeiter in Mitterteich zum 1. August in Kurzarbeit geschickt, was einer Reduzierung ihrer Arbeitszeit um etwa 15 Prozent entspricht. Dies geschah aufgrund einer weltweiten Marktschwäche für Glasrohr, die auch andere Wettbewerber betrifft. Die Kurzarbeit

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Habecks Jubel über CO₂-Rückgang: Klimaschutz oder Wirtschaftsflaute

Die Nachricht, dass Deutschlands CO₂-Emissionen im Jahr 2023 einen drastischen Rückgang verzeichneten, wurde von vielen als Grund zur Freude wahrgenommen. Der Grünen-Politiker Robert Habeck, der auch deutscher Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz ist, sorgte für Diskussionen. Er zeigte sich begeistert von einem deutlichen Rückgang der CO₂-Emissionen. Habeck betonte, dass in Deutschland die Stromerzeugung auf dem

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Deutschlands Stromversorgung gefährdet: 60 Milliarden Euro fehlen für Reservekraftwerke

Deutschland benötigt 60 Milliarden Euro für Reservekraftwerke, um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu ermöglichen. Diese Kraftwerke sind notwendig, wenn die Windkraft fehlt oder die Sonne nicht scheint. Bis 2030 könnten diese neuen Backup-Kraftwerke dieses Land jedoch etwa 60 Milliarden Euro kosten, wie eine Analyse des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität Köln ergab (Merkur: 04.01.23).

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Kashiwazaki-Kariwa: Japan nimmt weltgrößtes Atomkraftwerk nach Fukushima wieder in Betrieb

Kashiwazaki-Kariwa, das weltweit größte Atomkraftwerk, steht möglicherweise vor einer Wiederinbetriebnahme, nachdem es in Folge der Fukushima-Katastrophe vorübergehend stillgelegt wurde. Diese Entscheidung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Zustimmung der lokalen Behörden und der Verbesserung der Sicherheitsstandards (ntv: 27.12.23). Wichtiger Schritt zur Wiederinbetriebnahme von Kashiwazaki-Kariwa-Kernkraftwerk nach Aufhebung des Betriebsverbots Die japanische Regierung hat kürzlich das

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Frachter mit 800 Tonnen Lithium-Ionen-Akkus vor amerikanischen Küste in Brand geraten

Ein Frachter mit einer Ladung von beeindruckenden 800 Tonnen Lithium-Ionen-Akkus geriet aus bisher unbekannten Gründen in Brand. Die Besatzung des Massengutfrachters „Genius Star XI“ erlebte an Weihnachten eine gefährliche Situation. Das Schiff war auf dem Weg von Vietnam nach Kalifornien, als plötzlich die Lithium-Ionen-Akkus in einem Frachtraum Feuer fingen. Angesichts der potenziell verheerenden Konsequenzen einer

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Revolutionäre Energiequelle: Der eVinci Mikroreaktor von Westinghouse

In einer sich rasch verändernden Welt steigt der Energiebedarf kontinuierlich an. Technologieunternehmen suchen daher nach neuen Lösungen, um ihren Energiehunger zu stillen. Eine vielversprechende Innovation in diesem Bereich ist der von Westinghouse entwickelte eVinci Mikroreaktor. Der Mikroreaktor liefert bis zu acht Jahre lang Energie ohne Aufladen. Im Unterschied zu traditionellen Atomkraftwerken braucht der eVinci Mikroreaktor

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Strommangel verhindert 250 Arbeitsplätze in Hightech-Region

Etwa 250 neue Arbeitsplätze in der Region sind jetzt in Gefahr, da zwei wichtige Unternehmen ihre Pläne aufgegeben haben. Der Grund ist ein erheblicher Strommangel im betroffenen Industriegebiet. Dies ist besonders bedauerlich, da die Stadt Burgkirchen im bayerischen Chemiedreieck liegt, einem wichtigen Hightech-Standort. Die geplanten Arbeitsplätze hätten auf einem etwa zehn Hektar großen Gebiet entstehen

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Schwacher Start für Volkswagens ID.7 Vizzion in China – nur 300 Stück bestellt

Der deutsche Automobilhersteller Volkswagen hat in China mit seinem neuen Elektroauto, dem ID.7 Vizzion, einen langsamen Start erlebt. Das neue Elektroauto, ID.7 Vizzion, hat Volkswagen speziell für China entwickelt. Jedoch, in den ersten drei Tagen nach seiner Einführung, konnte Volkswagen nur 300 Bestellungen entgegennehmen. Dieses niedrige Interesse hat Experten überrascht und wirft Fragen zur Akzeptanz

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Benzin- und Dieselautofahrer: Erhöhung der KFZ-Steuer für Elektroauto-Förderung?

Der Umweltbonus für E-Auto-Käufer ist Geschichte. Doch was passiert nun? Das Umweltbundesamt denkt über eine neue Förderung nach, die auf Verbrenner-Fahrern lasten könnte. Das Ende des Umweltbonus kam überraschend und schneller als erwartet. Seit dem 17. Dezember 2023 können Käufer von Elektroautos keine neuen Anträge für die E-Auto-Förderung mehr stellen. Das könnte das Interesse an

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Inflation geht etwas zurück – 2024 „intakter Abwärtstrend“ erwartet

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im vergangenen Jahr im Schnitt um 5,9 Prozent gestiegen, vor allem Nahrungsmittel waren deutlich teurer. Verglichen mit dem Jahr 2022 ging die Gesamtinflationsrate aber etwas zurück: Damals lag die Inflation vor allem wegen der explodierenden Energiepreise bei 6,9 Prozent. Experten erwarten in diesem Jahr einen weiteren deutlichen Rückgang der Teuerungsrate.

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Regierung nimmt Kürzungspläne bei Bauern teilweise zurück – Protest geht weiter

Angesichts massiver Proteste der Landwirte nimmt die Bundesregierung einen Teil ihrer Kürzungspläne im Agrarbereich im Haushalt 2024 zurück. Die Begünstigung bei der Kraftfahrzeugsteuer für Forst- und Landwirtschaft bleibt anders als geplant erhalten, wie die Regierung am Donnerstag mitteilte. Die Abschaffung der Steuerbegünstigung für Agrardiesel erfolge nun schrittweise bis 2026. Die Bauern halten das nicht für

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Städte- und Gemeindebund rechnet 2024 mit Finanzdefizit von zehn Milliarden Euro

Immer höhere Ausgaben für Soziales, Klimaschutz und die Unterbringung von Flüchtlingen, kein Geld mehr für marode Straßen, Schulen und Feuerwehren: Der Deutsche Städte- und Gemeindebund schlägt angesichts von erwarteten massiven Finanzlöchern in den Kommunen Alarm und fordert ein Ende von Sozialleistungserhöhungen ohne Gegenfinanzierung. „Wir prognostizieren für 2024 ein Defizit von zehn Milliarden Euro“, sagte Verbandspräsident

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