Aktuelles

Italien ermittelt gegen Autobauer wegen Täuschung bei der Reichweite von E-Autos

Die italienische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (AGCM) hat Ermittlungen gegen Tesla, Mercedes-Benz, Stellantis und NIO eingeleitet. Im Verdacht stehen irreführende Werbeaussagen zu Reichweite, Batterieleistung und Garantiebedingungen ihrer Elektrofahrzeuge. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, drohen empfindliche Strafen und ein erheblicher Vertrauensverlust für die betroffenen Hersteller sowie für den gesamten Markt der Elektromobilität (auto-motor-und-sport: 21.02.25). Untersuchung von Reichweitenangaben […]

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Kuka Augsburg: Massive Einschnitte treffen Robotiksparte

Der Augsburger Roboterhersteller Kuka steht vor einem drastischen Personalabbau. Die Konzernführung kündigte die Streichung von 400 Vollzeitstellen am Hauptstandort an – ein alarmierendes Signal für den Robotik-Standort Deutschland. Der Kahlschlag trifft besonders die strategische Robotiksparte mit 300 Stellen, während die KUKA AG weitere 100 Positionen abbaut. Die Marktlage zwingt den Technologiekonzern, der aktuell 3.200 Mitarbeiter

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Elektroflug-Pionier Eviation stoppt Entwicklung und entlässt alle Mitarbeiter

Das Elektroflug-Start-up Eviation hat seine Entwicklung vorerst eingestellt. Damit gerät die Vision einer klimafreundlichen Luftfahrt weiter ins Stocken. Das Problem scheint jedoch weniger an der Technik selbst zu liegen. Laut „Seattle Times“ und „The Air Current“ wurden fast alle Mitarbeiter entlassen (airliners: 17.02.25). Schwierige Eigentümerstruktur als Hindernis Eviation-CEO Andre Stein bezeichnete die Entscheidung als schwerwiegend.

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US-Zölle – Stahlwerk Unterwellenborn stoppt Exporte in die USA

Die neuen US-Zölle von Präsident Donald Trump haben direkte Folgen für das Stahlwerk Unterwellenborn. Der Export in die USA entfällt, was etwa sechs Prozent des Umsatzes ausmacht. Laut Verkaufschef Alexander Stier sind weder Kurzarbeit noch Entlassungen geplant. Ab dem 12. März greifen die US-Zölle: Auf importierten Stahl fallen dann 25 Prozent Abgaben an. Wegen langer

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Massiver Stellenabbau bei Continental: 3.000 weitere Stellen betroffen

Der Autozulieferer Continental baut erneut massiv Arbeitsplätze ab. Angesichts der anhaltenden Krise in der Automobilbranche fallen bis Ende 2026 weltweit 3.000 Stellen in Forschung und Entwicklung weg, davon 1.450 in Deutschland. Besonders betroffen sind Hessen und Bayern. Den Standort Nürnberg will Continental komplett schließen (t-online: 18.02.25). Weitere Stellenkürzungen nach vorherigem Abbau Bereits vor einem Jahr

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Politischer Zwang und wirtschaftliche Schäden: Das Scheitern des Verbrenner-Aus

Europas Autobauer haben jahrelang ambitionierte Ausstiegspläne für Verbrennerfahrzeuge präsentiert. Diese Pläne folgten einer politischen Vorgabe, die die Hersteller zum Umstieg auf Elektroantriebe zwang. Doch die Realität sieht anders aus. Die Verkaufszahlen hinken hinterher, die Strategie muss angepasst werden. Einige Konzerne rudern bereits zurück. Sollte das Verbrenner-Aus kippen, hätte das tiefgreifende Folgen für die gesamte Branche

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Hyundai plant Frachtschiff mit Thorium-Reaktor

Klimaneutrale Schifffahrt gilt als Ziel für das Jahr 2050. Der südkoreanische Konzern Hyundai verfolgt dabei einen neuen Ansatz: den Einsatz von Atomkraft. Die Werft HD Korea Shipbuilding & Offshore Engineering (KSOE) hat jetzt Pläne für ein Frachtschiff mit Nuklearantrieb vorgestellt (heise: 17.02.25). Vorstellung des Projekts Das Konzept wurde beim „New Nuclear for Maritime Houston Summit“

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Noch mehr Bürokratie für Steuerzahler

Seit November 2024 kommt eine neue Identifikationsnummer auf Steuerzahler zu. Neben Steuer-ID und Umsatzsteuer-ID führt Deutschland schrittweise die Wirtschafts-Identifikationsnummer (Wirtschafts-ID) ein. Sie soll den Austausch zwischen Unternehmen und Finanzbehörden erleichtern. Doch anstatt Bürokratie abzubauen, schafft diese Maßnahme weitere administrative Hürden. Betroffen sind Selbstständige, Freiberufler und Arbeitnehmer mit gewerblicher Nebentätigkeit. Bis Ende 2026 sollen alle Betroffenen

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Scholz unter Druck – Neue Dokumente widerlegen Aussage im Cum-Ex-Untersuchungsausschuss

In der Affäre um den Cum-Ex-Skandal gibt es neue Hinweise, die belegen, dass Olaf Scholz im Untersuchungsausschuss nicht die Wahrheit gesagt hat. Dokumente, die dem Magazin „Stern“ vorliegen, widerlegen seine bisherigen Aussagen. Entgegen seiner Behauptungen war er doch in die Beantwortung einer Anfrage des Linken-Politikers Norbert Hackbusch eingebunden (stern: 18.02.25). Neue Dokumente belegen: Scholz erhielt

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Onlinehändler Otto schließt acht Callcenter – 480 Stellen fallen weg

Der Hamburger Onlinehändler Otto reduziert den Kundenservice erheblich. Rund 480 Callcenter-Mitarbeiter verlieren ihre Stellen. Das Unternehmen schließt acht Callcenter-Standorte und begründet diesen Schritt sowohl mit wirtschaftlichem Druck, als auch verändertem Kundenverhalten (spiegel: 18.02.25). Acht Callcenter-Standorte schließen Nach Unternehmensangaben fallen die Arbeitsplätze aufgrund des steigenden Wettbewerbs, der wirtschaftlichen Lage in Deutschland und des Rückgangs telefonischer Kundenanfragen

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Großprojekt für Wasserstoff – 7500 Quadratmeter Waldfläche mussten für Umspannwerk weichen

Eine Waldfläche von 7.500 Quadratmetern am Rand des Gewerbegebiets Uentrop ist verschwunden. Die Stadtwerke Hamm investieren dort elf Millionen Euro in ein neues Umspannwerk. Die Fällung dieser Bäume zeigt erneut, wie sehr der Ausbau der Energiewende mit Eingriffen in die Natur verbunden ist (wa: 17.02.25). Grüner Wasserstoff erfordert Infrastruktur – auf Kosten der Natur Hamm

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Bundeskanzleramt blockiert Herausgabe der „Nord Stream 2“-Akten

Das Bundeskanzleramt verweigert die Offenlegung von Dokumenten zur Genehmigung und zum Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2. Unter Olaf Scholz als Finanzminister erhielt das Projekt Unterstützung, obwohl es Deutschlands Abhängigkeit von russischem Gas weiter verstärkt hätte. Ein Antrag von BILD auf Einsicht in die Akten blieb erfolglos (bild: 18.02.25). Geheimhaltung trotz gesetzlicher Vorgaben Im Juni

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Milliardenschwerer Verlust durch den Niedergang der deutschen der Nuklearindustrie

Die weltweite Renaissance der Kernkraft nimmt Fahrt auf. Immer mehr Staaten setzen auf neue Reaktortechnologien, um ihre Energieversorgung zu sichern und klimaneutrale Ziele zu erreichen (nzz: 08.01.25). Während Frankreich, Großbritannien, die USA und China Milliarden in moderne Kernkraftwerke investieren, hat sich Deutschland mit dem Atomausstieg selbst aus dem Markt katapultiert. Die Folge: Ein einst führender

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Zweifel am Konzept des „grünen“ Stahls

Die Debatte um die Zukunft der Stahlindustrie gewinnt an Schärfe. Die CDU warnt vor einer drohenden Deindustrialisierung, während Klimaexperten auf die Notwendigkeit eines Wandels pochen. Friedrich Merz äußerte im Januar Zweifel am Konzept des „grünen“ Stahls. Er stellte die Frage, woher der notwendige Wasserstoff kommen solle und wie Unternehmen die erheblichen Mehrkosten stemmen könnten. Eine

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Neuen Rekord erreicht – China hat 2024 mit dem Bau von 63 neuen Kohlekraftwerken begonnen

China begann 2024 den mit dem Bau von 63 neuen Kohlekraftwerken mit einer Gesamtkapazität von 94,5 Gigawatt. Dies markiert den höchsten Wert seit 2015, wie ein aktueller Bericht des Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) und des Global Energy Monitor (GEM) zeigt (constructionbriefing: 13.02.25) . Parallelbetrieb von Kohle und erneuerbaren Energien Trotz

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