Aktuelles

Deutschlands Automobilhersteller kämpfen ums Überleben – Gewinne brechen dramatisch ein

Hohe Energiepreise, steigende Löhne und eine schwache Nachfrage lassen die Gewinne der deutschen Autohersteller im ersten Halbjahr 2025 massiv schrumpfen. Mercedes-Benz, Volkswagen, Audi, BMW und Porsche melden teils dramatische Rückgänge. Die neuen US-Zölle greifen erst im zweiten Halbjahr – die Ursachen für die Verluste liegen längst im Inland (welt: 30.07.25). Gewinne sinken trotz Absatzplus bei […]

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Werksschließung in Lüneburg – Jungheinrich streicht 380 Stellen

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich schließt bis 2027 sein Werk in Lüneburg. 380 Arbeitsplätze entfallen – trotz solider Gewinne. Jungheinrich gehört zu den führenden Anbietern von Flurförderzeugen, Lagertechnik und digitalen Logistiklösungen in Europa. Die Maßnahme ist Teil eines umfassenden Restrukturierungsprogramms, das die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken soll (welt: 26.07.25). Jungheinrich setzt auf globale Effizienzstrategie Ziel ist

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THG-Prämie verliert an Reiz – warum viele E-Auto-Fahrer auf Geld verzichten

Immer mehr E-Auto-Besitzer verzichten auf die THG-Prämie. 2024 rief nur rund ein Drittel der Halter das Geld ab – trotz steigender Fahrzeugzahlen. Nach Angaben des Umweltbundesamts nutzten nur 64 Prozent der Anspruchsberechtigten die THG-Prämie. Im Jahr zuvor lag der Anteil noch bei 75 Prozent. Das Interesse sinkt deutlich, obwohl der E-Auto-Bestand weiter wächst (ecomento: 23.07.25). Sinkendes Interesse

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Teure Ineffizienz – warum Bayerns Windkraftausbau zur Belastung für alle wird

Bayern treibt den Ausbau der Windkraft massiv voran – doch am falschen Ort. Im Altöttinger Forst, zwischen Wallfahrtskapelle und Papst-Geburtshaus, sollen 27 Windräder entstehen. Die Region gehört zu den schwächsten Windzonen Deutschlands. Genau dort zeigt sich die Ineffizienz einer Energiepolitik, die auf maximale Subventionen statt auf maximale Wirkung setzt (welt: 29.07.25). Symbolprojekt der Ineffizienz Der

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Handelsabkommen mit Trump: EU-Versprechen entlarvt sich als Luftnummer

Nur wenige Stunden nach dem Handelsabkommen mit Donald Trump gerät die EU in Erklärungsnot. Brüssel hatte zugesagt, 600 Milliarden US-Dollar in die amerikanische Wirtschaft zu investieren. Doch diese Zahl entbehrt jeder belastbaren Grundlage. Die EU-Kommission räumt offen ein, keinerlei Kontrolle über die privaten Investitionsquellen zu besitzen (politico: 28.07.25). Investitionsversprechen ohne Rückhalt Denn das Kapital stammt

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Technisat verlagert Produktion von Schöneck nach Polen – Werksschließung trifft Vogtland hart

Die Entscheidung des Elektronikkonzerns Technisat, seine Produktion vom sächsischen Schöneck nach Polen zu verlagern, trifft die Region ins Mark. Das Werk, das über drei Jahrzehnte Bestand hatte, schließt. Rund 70 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Das Unternehmen begründet den Schritt mit hohen Energie- und Personalkosten, zunehmender Bürokratie und fehlender Kaufbereitschaft für deutsche Produkte. Statt in Sachsen

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Die Krise der Bundesagentur für Arbeit – massiver Einbruch bei der Vermittlung von Jobs

Die Bundesagentur für Arbeit steckt in einer tiefen Krise. Trotz Millionen Arbeitslosen gelingt die Vermittlung von Jobs kaum noch. Neue Zahlen des Bundesarbeitsministeriums zeigen ein dramatisches Bild. 2024 markiert einen Tiefpunkt bei der erfolgreichen Jobvermittlung. Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD geht hervor, dass im vergangenen Jahr rund 6,7 Millionen Personen aus

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Mehr als die Hälfte aller Ladepunktsäulen für E-Autos konzentriert sich auf nur drei Staaten

Die Ladeinfrastruktur in Europa ist ungleich verteilt. 60 Prozent aller öffentlichen Ladesäulen stehen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Während diese Staaten investieren, kämpfen viele andere Länder mit Engpässen. Ohne ein dichtes Netz an Ladepunkten bleibt der geplante Umstieg auf Elektroautos eine Illusion (wiwo: 24.07.25). Ladesäulen konzentrieren sich auf wenige Märkte Die Unterschiede zwischen den

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Bosch verschärft Sparprogramm – Kürzungen bei Arbeitszeit und Gehältern

Bosch verschärft sein Sparprogramm und reduziert die Arbeitszeit sowie die Gehälter für rund 600 Beschäftigte an den Forschungsstandorten Renningen und Hildesheim. Neben finanziellen Einschnitten trifft es nun auch zukunftsweisende Entwicklungsbereiche. Laut Unternehmensangaben kehren die betroffenen Mitarbeiter zum 1. Januar 2026 von derzeit 38 beziehungsweise 40 Stunden auf die tariflich vereinbarten 35 Stunden pro Woche zurück.

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Massentest in China – Fahrassistenzsysteme sorgen für Hunderte Unfälle

Ein großangelegter Test in China offenbart gravierende Sicherheitsrisiken moderner Fahrassistenzsysteme. Von 36 getesteten Fahrzeugen endeten mehr als 200 Szenarien mit einem Crash oder gefährlichen Fehlreaktionen. Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Systeme in ihrer aktuellen Form kaum zuverlässig sind. Nur Tesla konnte sich von der Masse abheben, während viele andere Hersteller enttäuschten (carnewschina: 24.07.25). Über

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Motorenexperte Fritz Indra attackiert VW und die Elektroauto-Strategie

Volkswagen meldet einen drastischen Rückgang des Gewinns. Die operative Marge liegt deutlich unter den Erwartungen. Hohe Zölle in den USA und die geringen Margen der E-Modelle treffen den Konzern. Für Motorenexperte Fritz Indra ist diese Entwicklung kein Zufall. „Niemand verdient an Elektroautos Geld“, betont er und sieht das Geschäftsmodell E-Auto als unattraktiv im Vergleich zu

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Deutsche Stahlproduktion bricht massiv ein

Die deutsche Stahlproduktion erlebt einen historischen Einbruch. Hohe Energiekosten und niedrige Stahlpreise aus dem Ausland setzen die Branche massiv unter Druck. Nach aktuellen Zahlen fiel die Rohstahlproduktion im ersten Halbjahr um fast zwölf Prozent auf nur noch 17,1 Millionen Tonnen. Damit liegt das Produktionsniveau auf dem Stand der Finanzmarktkrise 2009. Bereits 2023 sank die Stahlproduktion

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Katar droht EU mit totalem Lieferstopp von Flüssiggas aufgrund strenger Klimaauflagen

Katar droht Europa mit einem vollständigen Lieferstopp für Flüssiggas. Das Emirat macht deutlich, dass ohne eine Lockerung der Klimaschutzauflagen keine weiteren Gaslieferungen fließen. Ohne katarisches LNG könnte die EU ihre Russland-Sanktionen kaum aufrechterhalten. Ein internes Schreiben an mehrere EU-Regierungen enthält nicht nur die Drohung, sondern auch konkrete Änderungsforderungen an die Lieferkettenrichtlinie. „Der Staat Katar und

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DB Cargo vor radikalem Umbruch – 8000 Jobs im Güterverkehr in Gefahr

Die Güterverkehrstochter der Deutschen Bahn steht vor einem massiven Umbau. DB Cargo kämpft mit hohen Verlusten und prüft den Rückzug aus dem Einzelwagenverkehr. Dabei könnten bis zu 8000 Jobs verloren gehen. Diese Sparte gilt als Schlüssel für die Verkehrswende, da sie den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene bringt. Für Unternehmen bedeutet dies, dass

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In Deutschland verhindert, im Ausland gefördert: Start-ups suchen Chancen anderswo

Der deutsche Start-up-Sektor steckt in einer Krise. Kapitalmangel und bürokratische Hürden bremsen junge Unternehmen aus. Eine aktuelle Bitkom-Studie zeigt, dass 26 Prozent der Tech-Start-ups über einen Umzug ins Ausland nachdenken. In anderen Ländern versucht man Dinge zu ermöglichen, während Deutschland Gründe sucht, um sie zu verhindern (reuters: 22.07.25). Kapitalmangel und Investorenskepsis Nur 23 Prozent der

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