Aktuelles

Deutschland produziert Rekordmengen Ökostrom – und muss immer mehr davon wie Müll entsorgen

Deutschland erzeugt Rekordmengen an erneuerbarer Energie, doch der Effekt für die Bürger ist fatal. Immer häufiger führen Negativpreise an der Strombörse dazu, dass Nachbarstaaten fast gratis versorgt werden, während deutsche Verbraucher Milliarden für Ökostromkosten tragen. Der angebliche Vorteil günstiger Energie entpuppt sich als teurer Irrweg der Energiewende (bild: 28.08.25). Rekordmengen als Problem für Verbraucher Eine […]

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Zimbabwe setzt auf SMR-Technologie für künftige Energieversorgung

Zimbabwe prüft die Einführung eines koreanischen Kleinreaktors. Korea Hydro & Nuclear Power (KHNP) hat dazu ein Abkommen mit dem Centre for Education, Innovation Research and Development (CEIRD) unterzeichnet. Im Mittelpunkt steht eine Machbarkeitsstudie, die mögliche Standorte, technische Voraussetzungen und den Nutzen von Kernenergie für Zimbabwe analysiert. Darüber hinaus umfasst die Kooperation die Ausbildung von Experten

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Kahlschlag bei ZF in Schweinfurt – bis zu 4000 Arbeitsplätze in Bayern bedroht

Beim Autozulieferer ZF droht in Schweinfurt ein drastischer Kahlschlag. Bis zu 4000 Arbeitsplätze in Bayern stehen auf der Kippe. Für die Region bedeutet das eine enorme Herausforderung, da die Zukunft tausender Familien an ZF hängt (merkur: 28.08.25). Hohe Schulden erzwingen Stellenabbau Der Autozulieferer ZF beschäftigt weltweit rund 160.000 Menschen. Trotz seiner Größe steckt der Konzern

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Frankreichs Staatsdefizit treibt Risiko für IWF-Intervention – politische Krise erschüttert Märkte

Frankreich steckt in einer Regierungskrise, die eng mit dem hohen Staatsdefizit verknüpft ist. Investoren reagieren nervös, da ein Zusammenbruch der Minderheitsregierung von Premierminister François Bayrou im Raum steht. Der drohende Vertrauensverlust löste jüngst einen massiven Ausverkauf an den Finanzmärkten aus. Sowohl Aktien als auch französische Anleihen verloren deutlich, während die Risikoprämien stiegen. Damit rückt die

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Kurswechsel bei der Energieversorgung – Schweden reaktiviert den Uranabbau

Schweden plant den Neustart im Uranabbau. Ab Januar 2026 fällt das Verbot, das bislang jede Förderung verhinderte. Damit eröffnet die Regierung den Weg für neue Kernkraftwerke und eine stabilere Energieversorgung. Ziel bleibt die Reduzierung der Abhängigkeit von Energieimporten und eine selbstbestimmte Atompolitik (nucnet: 28.08.25). Politische Kehrtwende in Stockholm Klimaministerin Romina Pormokhtari erklärte, dass das Thema

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Pleiten treiben Schwedens Windkraft-Betreiber an den Rand des Kollaps

In Schweden häufen sich die Pleiten in der Windkraftbranche. Zahlreiche Betreiber rutschen ins Minus, weil Billigstrom die Kalkulation zerstört. Gleichzeitig lasten hohe Schulden auf den Projekten, sodass auch internationale Investoren an Vertrauen verlieren. Damit wächst die Gefahr für die gesamte europäische Energiewende (deutsche-wirtschafts-nachrichten: 27.08.25). Unternehmen von Pleiten bedroht Das Vorzeigeprojekt Markbygden Ett steckt tief in

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Biogas treibt Heizkosten massiv in die Höhe

Biogas gilt als nachhaltige Alternative zu Erdgas, doch für Verbraucher steigen die Heizkosten deutlich. Wer auf Biomethan setzt, profitiert zwar von einem Klimavorteil, jedoch belasten hohe Gaspreise das Haushaltsbudget. Laut Verivox liegt der Aufschlag bei Tarifen mit 65 Prozent Biomethan bei rund 15 Cent pro Kilowattstunde im Vergleich zu konventionellem Gas. Damit zeigt sich, dass

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Pkw verlieren Zugang zu Aral Pulse Lkw-Ladesäulen

Ab dem 1. September 2025 schließt Aral Pulse seine Lkw-Ladestationen für Pkw. Die 25 Ladepunkte in Deutschland stehen dann ausschließlich Elektro-Lkw offen. Das Fachmedium Electrive verweist auf eine E-Mail, die Kunden erhalten haben. Besonders viel Platz und die Möglichkeit, seitlich an die Säulen heranzufahren, machten diese Ladepunkte attraktiv. Vor allem für Gespanne mit Anhänger boten

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Schaeffler streicht hunderte Stellen in Schweinfurt und schließt Werk in NRW

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler kündigt in Schweinfurt einen massiven Abbau an. Fast 600 Arbeitsplätze fallen weg. Besonders betroffen sind Verwaltung und indirekte Bereiche. Zugleich zieht der Konzern eine Produktion aus Nordrhein-Westfalen nach Franken um. Zwar entstehen in Schweinfurt neue Jobs, doch insgesamt überwiegen die Jobverluste deutlich (infranken: 27.08.25). Vereinbarungen am Standort Schweinfurt Geschäftsführung und

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228 Chemikalien aus Offshore-Windparks bedrohen das Meer

Eine aktuelle Untersuchung stellt Offshore-Windparks in ein neues Licht. Fachleute identifizierten 228 mögliche Chemikalien, die von den Anlagen ins Meer gelangen und damit zu einer erheblichen Umweltbelastung führen könnten. 62 davon gelten als besonders umweltrelevant. Diese Stoffe finden sich auf der Liste der Europäischen Chemikalienagentur ECHA. Darunter befinden sich Chemikalien mit toxischen Eigenschaften, mit hormoneller

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Aufspaltung in Strompreiszonen droht Deutschland zu zerreißen

In Deutschland steht die Einführung neuer Strompreiszonen im Raum. Der Norden produziert großen Anteil an grünem Strom, während der Süden mehr verbraucht. Diese Spaltung im Strommarkt könnte weitreichende Folgen haben. Besonders für den Industriestandort Deutschland geht es um Wettbewerbsfähigkeit. Gleichzeitig ist die Energiewende ohne klaren Kurs beim Netzausbau kaum zu bewältigen. Strompreiszonen als neue Konfliktlinie

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20 Prozent der Jobs im deutschen Maschinenbau in Gefahr

Der deutsche Maschinenbau steht unter Druck. Eine Studie zeigt, dass bis zu 20 Prozent der Arbeitsplätze bedroht sind. Grund sind steigende Handelsbarrieren und eine immer aggressivere Konkurrenz aus China. Über eine Million Beschäftigte in Deutschland spüren die Folgen, während Marktanteile im Ausland ins Wanken geraten (handelsblatt: 26.08.25). Handelsbarrieren und Konkurrenz aus China setzen Mehr als

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Autoindustrie erhöht Druck – Aufschub beim Verbrennerverbot gefordert

Die europäische Automobilindustrie fordert einen Aufschub der Verbrennerverbote ab 2035. Branchenverbände wie ACEA und CLEPA haben die EU-Kommission in einem dringlichen Schreiben gewarnt, dass die aktuelle Strategie nicht umsetzbar sei. Sie betonen, dass die Politik ambitionierte Ziele setzt, jedoch zentrale Markt- und Lieferkettenrealitäten missachtet. Ohne Aufschub droht der Industrie massiver Wettbewerbsverlust (automobilwoche: 27.08.25). Aufschub als

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EnBW-Ladesäulen in Stuttgart – Strom nur noch mit Parkticket

In der Stuttgarter Innenstadt sorgt ein ungewöhnliches Konzept für Diskussionen. Zwei große Schnellladestationen der EnBW an der Universität und am Rotebühlplatz locken kaum noch Elektroautos an. Obwohl die Ladepunkte zentral liegen, bleiben sie nach Beobachtung vieler Nutzer häufig leer. Der Grund dafür liegt nicht im Strompreis, sondern im verpflichtenden Parkticket (stuttgarter-zeitung: 29.08.25). Poller blockieren direkte

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Subventionen für Solaranlagen unter Beschuss – RWE und E.ON fordern Kurswechsel

„Die Leute sollen sich gerne Solar aufs Dach bauen, aber bitte ungefördert.“ Mit diesem Satz hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche die Debatte um einen Kurswechsel bei der Energiewende angestoßen. Sie brachte ein Ende der Förderung privater Photovoltaikanlagen ins Gespräch. Unterstützung erhält sie von RWE-Chef Markus Krebber, der die aktuelle Solarförderung als überholt und sozial ungerecht betrachtet.

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