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Toyota-US-Chef: Zahlen lieber Strafe, als hohe Summen in E-Auto-Entwicklungen zu stecken

Der Marktführer der Automobilbranche, Toyota, verfolgt eine vorsichtige Strategie im Elektroauto-Sektor. Im Gespräch mit Automotive News erklärt der US-Chef von Toyota, dass das Unternehmen lieber Strafzahlungen in Kauf nimmt, als beträchtliche Summen in Elektroauto-Entwicklungen zu stecken. Dieser Schritt ist eine Reaktion auf die Vorgaben der US-Umweltbehörde EPA, die bis 2030 eine Elektrifizierungsrate von über 50 […]

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Niederländisches Parlament fordert den Bau von 4 neuen Kernkraftwerken, statt der geplanten 2

Eine Mehrheit im niederländischen Parlament, der Tweede Kamer, möchte, dass die Regierung Pläne für den Bau von vier großen Kernkraftwerken anstelle der bisher geplanten zwei erstellt. Kernenergie gilt in den Niederlanden aufgrund der geringen CO₂-Emissionen als saubere Energiequelle. Da Wind- und Solarenergie den niederländischen Energiebedarf nicht decken können, fordert eine breite Mehrheit eine verstärkte Investition

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Evonik plant Abbau von 2000 Arbeitsplätzen

Der global agierende Chemiekonzern Evonik, plant eine Reduzierung seiner Belegschaft um 2000 Arbeitsplätze. Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, die Organisation effizienter zu gestalten und operative Kosten zu reduzieren. Besonders stark betroffen von dieser Umstrukturierung sind insbesondere die Arbeitsplätze in Deutschland (welt: 04.03.24). Evonik plant drastische Stellenkürzungen in Deutschland Der bevorstehende Verwaltungsumbau bei Evonik konzentriert

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Russland und China planen gemeinsames Atomkraftwerk auf dem Mond

Russland und China haben gemeinsame Pläne für ein Atomkraftwerk auf dem Mond. Laut Juri Borissow von Roskosmos könnte dieses Projekt zwischen 2033 und 2035 realisiert werden. Der Aufbau des Kraftwerks erfolgt automatisch, ohne manuelles Eingreifen. Die technischen Lösungen dafür sind bereits vorhanden, so Borissow (zeit: 06.03.24). Revolutionäre Pläne: Atomkraftwerk auf dem Mond – Ein Meilenstein

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Helma Eigenheimbau AG meldet nach vergeblichem Rettungsversuch Insolvenz an

Die Helma Eigenheimbau AG, ein renommierter deutscher Baudienstleister, hat unerwartet Insolvenz angemeldet, was einen abrupten Wendepunkt darstellt. Trotzdem wird auf der Unternehmenswebsite noch das Bild einer stabilen und florierenden Bauwelt präsentiert. Der überraschende Schritt des Insolvenzantrags beim Amtsgericht Gifhorn hat die Branchenexperten und Anleger gleichermaßen schockiert. Manuel Sack von der renommierten Kanzlei Brinkmann & Partner

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Habeck geht das Geld aus – jetzt fordert er von Unternehmen Corona-Hilfen zurück

Die politischen Maßnahmen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Epidemie waren vielfältig, und eines der zentralen Instrumente waren Soforthilfen für Unternehmen. Angesichts der drastischen Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft wurden diese Hilfen eingeführt, um Firmen zu unterstützen, die besonders stark betroffen waren. Dabei konnten Betriebe mit einer Belegschaft von mindestens zehn Mitarbeitern Unterstützung in

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Betonpumpenbauer Putzmeister verlagert Teile der Produktion in die Türkei und nach Slowenien

Der Betonpumpenspezialist Putzmeister reagiert auf den steigenden Kostendruck und verlagert die Stahlproduktion von Gründau in die Türkei. Diese Maßnahme betrifft 250 Angestellte. Auch Aktivitäten am Standort Heimertingen bei Memmingen werden ins Ausland verlagert – nach Kočevje in Slowenien. Dies betrifft etwa 30 Beschäftigte (gnz: 29.02.24). Putzmeister verlagert Produktion ins Ausland: 250 Jobs bedroht Putzmeister-Chef Christoph

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Deutsche Umwelthilfe verweigert Offenlegung der Geldgeber ihrer Großspenden

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) weigert sich hartnäckig, Informationen über 15 Großspenden im Wert von insgesamt 1,5 Millionen Euro preiszugeben. Dieser undurchsichtige Schachzug wird durch das Lobbyregister des Deutschen Bundestages enthüllt, das die Organisation dazu drängt, Farbe zu bekennen. Lediglich bei zwei der 17 Spenden über 20.000 Euro hat die DUH die Geldgeber genannt (table.media: 03.03.24).

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Öko-Terroristen legen Stromversorgung für Tesla-Fabrik in Grünheide durch Brandanschlag lahm

In Grünheide haben Öko-Terroristen mit einem Brandanschlag auf Teslas Autofabrik für Chaos gesorgt. Am Dienstagmorgen kurz vor 5 Uhr explodierte das Umspannwerk Steinfurt in der Nähe der Fabrik. Auch die Stadt Erkner und Teile Berlins waren nach dem Anschlag ohne Strom (bz-berlin: 05.03.24). Betroffen war auch ein Edeka-Logistikzentrum, das aufgrund des Stromausfalls 500 Filialen nur

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Stahlhersteller ArcelorMittal – Stahl aus grünem Wasserstoff nicht konkurrenzfähig

Europas größter Stahlhersteller, ArcelorMittal, sieht sich mit einem Dilemma konfrontiert. Trotz Milliarden an EU-Subventionen für den Einsatz von grünem Wasserstoff in seinen Stahlwerken bleibt dieser Schritt vorerst unerreichbar. Warum? Weil der grüne Stahl nicht mit den internationalen Märkten konkurrieren könnte. Stattdessen plant das Unternehmen, fossiles Gas zu verwenden oder sogar grünen Wasserstoff aus dem Ausland

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McKinsey warnt – schneller Ausbau der Solarenergie lässt Strompreise weiter steigen

Deutschland hat in jüngster Zeit seine ehrgeizigen Ziele bezüglich des Ausbaus bei Photovoltaik übertroffen. Doch der schnelle Ausbau bringt rapide ansteigenden Kosten für den Netzausbau mit sich. Eine jüngste Studie der renommierten Unternehmensberatung McKinsey empfiehlt, den Ausbau der Solarenergie bis zum Jahr 2035 um beachtliche 53 Prozent zu drosseln. Dieser Vorschlag gründet sich auf die

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Eissmann Automotive stellt Insolvenzantrag – 5000 Mitarbeiter betroffen

Eissmann Automotive, ein Zulieferer für die Automobilinnenraumausstattung, steht vor dem Aus. Der Spezialist für Innenraumkomponenten wie Verkleidungen hat Insolvenz beantragt und damit die Zukunft von rund 5000 Mitarbeitern weltweit unsicher gemacht. Eissmann, mit Hauptsitz in Bad Urach, südlich von Stuttgart, ist seit 1964 ein fester Bestandteil in vielen Fahrzeugmodellen und liefert Teile wie Mittelkonsolen und

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Wärmepumpenverkäufe in Europa eingebrochen

In Europa klafft eine wachsende Lücke zwischen den politischen Vorgaben zur Förderung von Wärmepumpen und der Akzeptanz bzw. dem Kaufverhalten der Verbraucher. Während Regierungen und die EU die Installation von Wärmepumpen als Eckpfeiler der Energiewende und der Dekarbonisierungsstrategie propagieren, zeigt der Markt 2023 einen entgegengesetzten Trend. Die Wärmepumpenverkäufe sind in mehreren Ländern dramatisch eingebrochen (taz:

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EU-Staaten kritisieren deutsche Energiepolitik – Gasspeicherumlage wird zum Zankapfel

Die jüngste Erhöhung der Gasspeicherumlage in Deutschland zieht weitreichende Kreise und berührt nicht nur die deutschen Verbraucher, sondern hat auch erhebliche Auswirkungen auf andere Länder. Der Grund dafür liegt in der eng vernetzten Natur des europäischen Gasmarktes (rnd: 03.03.24). Deutschlands Erhöhung der Gasspeicherumlage: Ein teures Spiel mit Folgen für ganz Europa Deutschland spielt als größter

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Neuausrichtung bei Thyssenkrupp – Personalabbau kein Tabu mehr

Thyssenkrupp Stahl steht vor einer wegweisenden Veränderung. Die Neuausrichtung des Unternehmens ist unausweichlich geworden. Angesichts der aktuellen Herausforderungen kann ein Abbau von Arbeitsplätzen nicht ausgeschlossen werden. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Sigmar Gabriel, unterstreicht die Dringlichkeit der Lage. Bis Mitte April soll vom Vorstand ein wegweisendes Konzept vorgelegt werden, so die Information der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“.

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