Aktuelles

Trump-Regierung kippt Programm zur Erfassung der CO2-Emissionen

Die Regierung von Donald Trump beendet ein Programm zur Erfassung von Treibhausgasen großer Unternehmen. Dieser Schritt zeigt, wie stark wirtschaftliche Interessen Vorrang vor Klimaschutz erhalten. Fachleute kritisieren, dass die Kontrolle über den CO2-Ausstoß geschwächt und die Transparenz massiv eingeschränkt wird (welt: 13.09.25). Bedeutung der Erfassung für die Klimapolitik USA Das 2010 eingeführte System umfasste mehr […]

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Ergebnis der Norwegen-Wahl könnte Europas Stromversorgung gefährden

Das Ergebnis der Wahl in Norwegen bestimmt nicht nur die nächste Regierung in Oslo. Es beeinflusst direkt Europas Energiezukunft. Norwegen liefert enorme Mengen an Gas, Öl und Strom an die EU. Doch politische Konflikte über Stromexporte gefährden diesen Fluss. Damit rückt die Gefahr einer Energiekrise näher, während die Bildung einer stabilen Koalition schwieriger erscheint (energyvoice:

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Deutschlands härteste Front – die Biotonne

Dieser Artikel betrachtet die deutsche Prioritätensetzung bewusst sarkastisch: Grenzen bleiben offen, Innenstädte unsicher, Dealer handeln unbehelligt – doch an der Biotonne zeigt der Staat endlich Härte. Seit dem 15. September kontrollieren Mülltrupps streng, ob wirklich nur Küchenreste im Behälter liegen. Schon eine Plastiktüte kann reichen, damit die Tonne ungeleert am Straßenrand stehen bleibt. Wenn die

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Atomkraftwerk Indian Point – Debatte um Comeback 5 Jahre nach der Stilllegung

Fünf Jahre nach der Stilllegung von Indian Point kehrt die Debatte um das umstrittene Atomkraftwerk zurück. Holtec International, das für den Rückbau zuständige Unternehmen, prüft die Reaktivierung der Anlage. Präsident Kelly Trice verwies auf zahlreiche Anfragen aus New York und sprach von Investitionen in Höhe von zehn Milliarden Dollar (politico: 09.09.25). Politische Widerstände und Debatte

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Österreich scheitert mit Klage: EU-Gericht stuft Atomkraft und Gas als grün ein

Das Gericht in Luxemburg hat entschieden: Atomkraft und Gas behalten den Status als nachhaltige Energieformen. Österreich wollte die Entscheidung der EU-Kommission mit einer Klage kippen, unterlag jedoch. Nun bleibt nur der Gang zum höchsten Gerichtshof der Europäischen Union (ntv: 10.09.25). Gericht weist Österreich ab Die österreichische Regierung stellte sich klar gegen die EU-Taxonomie. Dieses Klassifizierungssystem

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Das Northvolt-Drama geht weiter – jetzt droht auch die Übernahme durch Lyten zu scheitern

Lyten steht im Fokus der europäischen Batteriepolitik. Das US-Unternehmen wollte Northvolts Giga-Fabrik in Heide übernehmen, doch neue Rückschläge erschüttern das Vertrauen. Während Québec die Insolvenz der dortigen Tochter erklärt, versucht Lyten in Europa mit alten Northvolt-Managern die Wende bei der Herstellung von Batteriezellen (capital: 09.09.25). Québec-Insolvenz als Warnsignal Ein Gericht in Kanada hat die Northvolt-Tochter

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Heidelberg im Haushaltsnotstand – teure Klimaausgaben treiben Stadt in eine Finanzkrise

Heidelberg steckt in einer schweren Krise. Unter grüner Führung setzte der Stadtrat jahrelang auf teure Klimaprojekte und rief den Klimanotstand aus. Millionen flossen in Beratungen, Förderprogramme und prestigeträchtige Maßnahmen. Statt zu sparen, denkt die Stadt nun über zusätzliche Abgaben wie die City Tax nach. Heute sitzt Heidelberg im finanziellen Abseits. Die Aufsichtsbehörde in Karlsruhe hat

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Chemiebranche unter Schock: Venator meldet Insolvenz an – 700 Arbeitsplätze bedroht

Die Insolvenz von Venator trifft die deutsche Chemiebranche hart. Nach fast 150 Jahren muss das Unternehmen an den Standorten Duisburg und Krefeld ein Insolvenzverfahren eröffnen. Für rund 700 Beschäftigte geht es nun um ihre Arbeitsplätze, während die Folgen der Energiekrise die Situation weiter verschärfen (bild: 10.09.25). Zwei Standorte unter Druck Zuerst meldete das Werk in

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Kubota-Standort Nieder-Roden – Diskussion um Verlagerung der Traktormontage nach Polen

Kubota denkt über eine Polen-Verlagerung nach, die die Traktormontage im hessischen Nieder-Roden betrifft. Der japanische Hersteller will damit den Kostendruck verringern und die Produktion günstiger gestalten. Rund 200 Arbeitsplätze hängen von dieser Entscheidung ab (topagrar: 08.09.25). Befürchtungen um Arbeitsplätze Die IG Metall spricht von einer Gefahr für den gesamten Standort. Nach ihren Einschätzungen könnten nicht

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Manager warnen – bisheriger Personalabbau in der Autoindustrie ist nur die Spitze eines Eisbergs

Die deutsche Autoindustrie steckt in einer schweren Krise. Absatzprobleme, geopolitische Spannungen und Zölle belasten die Branche. Besonders der Personalabbau wirkt bedrohlich. Ex-Manager Uwe Hochgeschurtz warnt: „Das Schlimmste haben wir noch nicht gesehen.“ Die Verkäufe neuer Fahrzeuge liegen weiterhin unter dem Niveau vor der Corona-Zeit, was schon zu einem enormen Stellenabbau geführt hat. Auch die Umstellung

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BorgWarner kündigt Entlassungen an den deutschen Standorten Darmstadt und Langen an

BorgWarner hat an den Standorten Darmstadt und Langen umfangreiche Kündigungen angekündigt. Hunderte Arbeitsplätze stehen damit auf der Kippe. Besonders Südhessen trifft dieser Schritt hart, denn die Automobilindustrie in der Region leidet bereits unter Auftragsrückgängen. Die geplanten Entlassungen bedeuten nicht nur persönliche Schicksale, sondern auch einen schweren Schlag für die wirtschaftliche Stabilität (hessenschau: 08.09.25). IG Metall

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RWE-Chef fordert jährlich 15 Milliarden Euro Subventionen für Industriestrompreis

Deutschland kämpft mit hohen Stromkosten. RWE-Chef Markus Krebber betrachtet den Industriestrompreis als entscheidendes Instrument für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. Trotz vorhandener Entlastungen hält er zusätzliche Subventionen von bis zu 15 Milliarden Euro jährlich zur Entlastung für die Energiepreise für unverzichtbar. Mit Blick auf die nötigen Summen erklärt er: „Kann ja kein Problem sein“ (welt: 09.09.25).

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Chemiekrise bedroht Ostdeutschland – Auslastung auf historischem Tiefstand

Die Auslastung der Chemieindustrie liegt so niedrig wie seit mehr als drei Jahrzehnten nicht. Im zweiten Quartal 2025 erreichte sie nur 71,7 Prozent, während Profitabilität erst ab rund 82 Prozent greift. Diese Schieflage verschärft die Chemiekrise vor allem im Standort Ostdeutschland. Ganze Regionen stehen unter Druck, weil Jobverluste in großem Umfang drohen. Auslastung bringt Standorte

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Novelis plant massiven Stellenabbau in Koblenz – Gewerkschaft kündigt Widerstand an

Novelis gilt als weltweit führender Hersteller von Aluminium-Walzprodukten und Recycling-Spezialist. Der Konzern mit Hauptsitz in Atlanta beschäftigt über 13.000 Menschen in Nord- und Südamerika, Europa sowie Asien, davon rund 2.400 in Deutschland. Nun plant Novelis in Koblenz einen massiven Stellenabbau. Fast 200 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe, während die IG Metall entschlossen Widerstand ankündigt. Novelis

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Landwirte in der Wetterau vor Existenzverlust durch Tennet-Umspannwerk

In der Wetterau droht ein harter Schlag für die Landwirtschaft. Tennet plant den Bau eines riesigen Umspannwerks auf 30 Hektar wertvollstem Ackerland. Für die Landwirte bedeutet das nicht nur den Verlust fruchtbarer Böden, sondern die akute Gefahr, ihre Existenzgrundlage zu verlieren. Viele sehen ihre Betriebe unmittelbar bedroht und sprechen von einer Situation, die den Fortbestand

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