Windräder wie Streichhölzer umgeknickt: Super-Taifun „Yagi“ wütet in Südostasien

In den vergangenen Tagen hat der Super-Taifun „Yagi“ in Südostasien gewaltige Zerstörungen hinterlassen. Besonders erschütternd sind die Bilder gigantischer Windkraftanlagen, die von den extremen Windböen des Sturms nahezu mühelos umgeknickt wurden. Diese Aufnahmen zeigen, wie der Wind die massiven Windräder regelrecht wie Streichhölzer zerbrechen ließ. Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie selbst moderne Technik der Kraft der Natur nichts entgegensetzen kann.


Windgeschwindigkeiten über 200 km/h lassen Windräder kollabieren

Der Taifun traf die Tropeninsel Hainan mit voller Wucht. Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h brachten nicht nur Bäume und Gebäude zu Fall, sondern auch die riesigen Windkraftanlagen, die an der Küste der Provinz Hainan stehen. Diese Windräder, normalerweise ein Symbol für saubere Energie und Widerstandskraft, wurden innerhalb von Minuten zerstört. Der Sturm ließ die Turbinen einknicken, als seien sie aus Papier. In Mulan Bay, einem stark betroffenen Küstengebiet, verdeutlichen die Bilder der umgeknickten Windräder die unvorstellbare Kraft von „Yagi“.

Umgeknickt wie Streichhölzer: Super-Taifun „Yagi“ fegt über Südostasien und zerstört gigantische Windkraftanlagen entlang der Küste
Umgeknickt wie Streichhölzer: Super-Taifun „Yagi“ fegt über Südostasien und zerstört gigantische Windkraftanlagen entlang der Küste
Bild: YouTube

Die gewaltigen Anlagen, die normalerweise stürmischem Wetter trotzen, wurden zu einem Symbol für die Ohnmacht der Technik gegenüber solch extremen Naturgewalten. Ein Großteil der Windräder in der Region war dem Sturm nicht gewachsen, was die Anfälligkeit der Infrastruktur unter extremen Wetterbedingungen zeigt.

Verwüstungen in mehreren Ländern

Nicht nur in China hinterließ der Super-Taifun „Yagi“ eine Spur der Verwüstung. Zuvor wütete der Sturm bereits auf den Philippinen, bevor er nach China zog und schließlich Vietnam erreichte. Besonders verheerend sind die Verluste in Vietnam, wo mindestens 24 Menschen ums Leben kamen. Auch in diesen Ländern sorgte der Sturm für massive Schäden an der Infrastruktur und in der Landwirtschaft. Die Zerstörungskraft von „Yagi“ brachte auch hier Gebäude zum Einsturz und verursachte großflächige Überschwemmungen.


Stärkster Herbsttaifun seit 1949

„Yagi“ gilt als der stärkste Herbsttaifun seit 1949. Die Zerstörungen, die der Sturm hinterlassen hat, werden noch lange spürbar sein. Insbesondere die Windkraftanlagen, die symbolisch für die moderne Energiegewinnung stehen, zeugen von der ungebändigten Macht des Taifuns. Die wirtschaftlichen und ökologischen Schäden sind enorm und betreffen nicht nur die betroffenen Regionen, sondern haben weitreichende Auswirkungen.

Diese Bilder von umgeknickten Windrädern werden noch lange in Erinnerung bleiben und die Verwundbarkeit der Technik gegenüber der Naturkraft eindrucksvoll verdeutlichen.

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