Steigende Energiekosten – Steuern und Abgaben treiben die Preise

Der Staat treibt durch Steuern und Abgaben die Energiepreise auf immer neue Rekordwerte. Es sind nicht die Rohstoffmärkte, die diese Kosten treiben, obwohl auch dort die Kosten steigen. Mann muss aber bedenken, dass auf einen Liter Benzin rund ein Euro Steuer erhoben wird und auf einen Liter Diesel gut achtzig Cent. Bei Strom und Gas sieht das nicht besser aus.


Dazu kommt in den nächsten Jahren ein immer höher werdender Anteil der CO2-Abgabe. Die Abgabe wird durch die jährliche Steigerung bereits in vier Jahren doppelt so hoch sein wie heute. Es ist der Staat der die Preise treibt. Die Schwankungen an den Rohstoffmärkten tragen nur einen sehr kleinen Anteil dazu bei.

Steuern und Abgaben erhöhen die Energiepreise

Einkommensschwache Haushalte stehen vor einer massiven Einschränkung ihres Lebensstandards. Heizen, Autofahren und Strom wird für viele unbezahlbar, oder schränkt deren Kaufkraft zur Grundversorgung mit Lebensmittel und Bekleidung immer stärker ein. Denn auch die Kosten für die alltäglichen Dinge steigen mit den Energiekosten immer weiter an.

Steigende Energiekosten - Steuern und Abgaben treiben die Preise. Staat treibt Energiepreise auf immer neue Rekorde.
Steigende Energiekosten – Steuern und Abgaben treiben die Preise. Staat treibt Energiepreise auf immer neue Rekorde.

Staat treibt mit Steuern und Abgaben die Inflation

Die Preissteigerungen haben mit einer klassischen Inflation eigentlich nichts zu tun, denn es ist der Staat der die Preise für Energie bewusst treibt. Und das ist erst der Anfang. Denn mit der Abschaltung unserer letzten Kernkraftwerke muss man mehr Strom aus Gas und Kohle erzeugen. Dadurch steigen die Strompreise zwangsläufig noch weiter, denn diese Energieträger sind mit der jährlich steigenden CO2-Abgabe belegt. Das Absurde daran ist, dass das eigentliche Ziel der Energiewende, nämlich den CO2-Ausstoß zu senken, damit erst einmal nicht erreichbar ist. Der Ausstoß wird sich dadurch sogar noch deutlich erhöhen.

Folgen der Energiewende jetzt für alle spürbar

Die Folgen der Energiewende werden jetzt für jeden spürbar. Die Politik führt im Wesentlichen nur das aus, was ein großer Teil der Gesellschaft gefordert hat. Die Umstellung auf eine CO2-freie Energieversorgung wird durch immer weiter steigende Kosten erzwungen. Die versprochene Senkung der Kosten für die Verbraucher wird es nicht geben, auch wenn sie von Politikern immer wieder versprochen wird.


Wir werden einen Weg mit Energieknappheit und Mangelwirtschaft gehen, der noch mehrere Jahre andauern und uns mit immer höheren Steuern und Abgabe belasten wird. Als nächstes wird man versuchen einkommensschwache Haushalte aus Steuermitteln finanziell zu unterstützen, dass diese nicht in der kalten Wohnung sitzen müssen. Zu Kompensation wird man die Steuern oder Abgaben für höhere Einkommen erhöhen. Das ganze wird man als soziale Gerechtigkeit verkaufen.

Stromversorgung massiv gefährdet

Dazu gefährden wir auch noch unsere Stromversorgung. Der immer weitere Ausbau der Ökostromanlagen macht keinen Sinn, solange es keine Speicher gibt um damit grundlastfähig zu sein. Außerdem fehlt es nach wie vor am Netzausbau um den Strom auch dort hinzubringen wo man ihn braucht.

Gleichzeitig steigt die Abhängigkeit vom Ausland, denn Deutschland verfügt weder über ausreichend Kohl noch über Gas um sich autark versorgen zu können. Ein erstes Kohlekraftwerk musste bereits aufgrund Kohlemangel abgeschaltet werden. Bei Dunkelflaute ist unsere Stromversorgung weitgehend vom Import aus dem Ausland abhängig. Damit steigt auch die Gefahr eines Blackouts von Tag zu Tag.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Versorgung zusammen bricht. Bereiten Sie sich deshalb rechtzeitig auf einen langanhaltenden Stromausfall vor.

Tipps dazu finden Sie in folgenden Ratgebern auf unserer Website:

Zuletzt aktualisiert am September 25, 2024 um 11:30 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
Zuletzt aktualisiert am Juli 11, 2024 um 16:06 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
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