Öko-Terroristen legen Stromversorgung für Tesla-Fabrik in Grünheide durch Brandanschlag lahm

In Grünheide haben Öko-Terroristen mit einem Brandanschlag auf Teslas Autofabrik für Chaos gesorgt. Am Dienstagmorgen kurz vor 5 Uhr explodierte das Umspannwerk Steinfurt in der Nähe der Fabrik. Auch die Stadt Erkner und Teile Berlins waren nach dem Anschlag ohne Strom (bz-berlin: 05.03.24). Betroffen war auch ein Edeka-Logistikzentrum, das aufgrund des Stromausfalls 500 Filialen nur eingeschränkt beliefern konnte. Ebenso mussten umliegende Krankenhäuser und Pflegeheime stundenlang ohne Strom auskommen.


Einsatzkräfte entdecken verdächtiges Zelt

Die Einsatzkräfte, darunter drei Feuerwehren und die Polizei, zogen sich gegen 6.40 Uhr zurück, als sie ein verdächtiges Zelt neben dem brennenden Transformator entdeckten. Es trug die Warnung „Kampfmittel hier verbuddelt!“. Kurz nach dem Anschlag hat sich die linksextremistische Vulkangruppe zu dem Anschlag bekannt.

Öko-Terroristen verüben Brandanschlag auf Teslafabrik in Grünheide. Millionenschaden durch Unterbrechung der Stromversorgung
Öko-Terroristen verüben Brandanschlag auf Teslafabrik in Grünheide. Millionenschaden durch Unterbrechung der Stromversorgung
Bild: Michael Wolf, Penig, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Bombenexperten im Einsatz

Der Kampfmittel-Beseitigungsdienst von Brandenburg wurde alarmiert und sucht nun die Brandstelle nach möglichen Bomben ab. Erst nach der Entwarnung der Experten konnten Polizei und Feuerwehr zurückkehren.

Produktion gestoppt, Schaden in Millionenhöhe

Die Produktion in der Gigafabrik war bis zur Gewährleistung der Sicherheit unterbrochen. Der entstandene Schaden wird voraussichtlich in die Millionen gehen. Die Fabrik kann aus heutiger Sicht noch bis Ende nächster Woche keine Autos mehr produzieren.

Ermittlungen nach Tesla-Werk Anschlag

Nach dem Anschlag auf das Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin werden Untersuchungen wegen möglicher verfassungsfeindlicher Sabotage eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) führt das Verfahren wegen Brandstiftung und Störung öffentlicher Betriebe. Sprecherin Carola Ochs betont, dass die Ermittlungen gegen Unbekannt in alle Richtungen gehen und noch andauern. Der Generalbundesanwalt wird über den Fall informiert und wird über eine Übernahme des Verfahrens entscheiden.

Umfangreiche Ermittlungen im Gange

Die Untersuchungen des Anschlags auf das Tesla-Werk in Grünheide werden intensiv vorangetrieben. Neben der Brandstiftung und Störung öffentlicher Betriebe wird auch der Verdacht auf verfassungsfeindliche Sabotage geprüft. Die Ermittlungen, die sich gegen unbekannte Täter richten, sind noch nicht abgeschlossen und werden weiterhin mit Hochdruck fortgesetzt.

Entscheidung des Generalbundesanwalts ausstehend

Die Staatsanwaltschaft hat den Generalbundesanwalt über den Fall informiert. Dieser wird darüber entscheiden, ob er das Ermittlungsverfahren übernimmt. Die Behörden sind bemüht, alle relevanten Aspekte des Vorfalls gründlich zu untersuchen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Protestaktionen zuvor friedlich

Bisher verliefen die Protestaktionen der Initiativen „Tesla stoppen“ und „Robin Wood“ friedlich. Obwohl sich die linksextremistische Vulkangruppe bereits zu dem Anschlag bekannt hat ermittelt die Polizei, ob die Brandstiftung mit den Waldbesetzern in Verbindung steht oder radikale Trittbrettfahrer dahinterstecken.

Der Brandanschlag markiert eine gefährliche Eskalation der Proteste, die bisher größtenteils friedlich verliefen. Die Öko-„Aktivisten“ hatten zuvor ein Waldstück östlich des Werks besetzt und dort Baumhäuser errichtet.


Polizei duldet die Besetzung

Die Polizei hat die Besetzung vorerst bis zum 15. März geduldet, jedoch unter strengen Auflagen. Den Aktivisten ist es untersagt, Feuer im Wald zu machen oder Abfall zurückzulassen.

Die Lage ist ernst, da nicht nur die Produktion in der Tesla-Fabrik betroffen war, sondern auch die umliegenden Gemeinden vom Stromausfall betroffen waren. Die Behörden stehen vor der Herausforderung, die Sicherheit für alle Beteiligten wiederherzustellen und die Verantwortlichen für den Brandanschlag zur Rechenschaft zu ziehen.

Inzwischen gibt es vermehrte Forderungen nach einem entschiedenen Vorgehen gegen die Öko-Terroristen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die Bevölkerung ist besorgt über die Eskalation der Proteste und die Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft und Infrastruktur.

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