Aktuelles

Autozulieferer Brose baut fast 1000 Stellen ab

Die Automobilbranche befindet sich in einer schwierigen Phase, und viele Zulieferer spüren die Auswirkungen. Jetzt ist auch Brose betroffen. Das fränkische Familienunternehmen plant den Abbau von 950 Stellen. Betroffen sind vor allem die sogenannten Hochlohnstandorte (ntv: 14.10.24). Stellenabbau bei Brose: Die Hintergründe Der Verwaltungsratsvorsitzende von Brose, Michael Stoschek, gab in einem Interview bekannt, dass knapp […]

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EU bleibt stur bei unerreichbaren Flottengrenzwerten für die Automobilindustrie

Der Streit um die verschärften CO₂-Flottengrenzwerte für Neuwagen erreicht einen entscheidenden Punkt. Die Europäische Kommission bleibt entschlossen, ihre ehrgeizigen Klimaziele durchzusetzen. Während die Automobilindustrie zunehmend besorgt auf die strikten Vorgaben reagiert, hält die EU an ihrem Kurs fest. Dabei ignoriert sie weitgehend die Warnungen wichtiger Industriekonzerne. Die Diskrepanz zwischen den politischen Zielen und den tatsächlichen

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Evonik plant den Abbau von Hunderten Stellen im Zuge des Konzernumbaus

Der Essener Spezialchemiekonzern Evonik will sich im Rahmen seines strategischen Umbaus von Randbereichen trennen, die einen Gesamtumsatz von etwa 350 Millionen Euro erzielen. Dabei liegt der Fokus auf den Geschäftsbereichen Coating & Adhesive Resins sowie Health Care. Diese Breiche sollen sich ihre Kerngeschäfte konzentrieren. Durch diese Neuausrichtung verfolgt Evonik das Ziel, bestimmte Bereiche auf Wachstum

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Steigenden Betriebskosten – Condor reduziert Flugverbindungen ab Hamburg

Die Fluggesellschaft Condor hat angekündigt, ihr Angebot am Hamburger Flughafen im Sommer 2025 signifikant zu reduzieren. Diese Entscheidung betrifft mehrere Flugverbindungen und wird Reisende ab Hamburg vor neue Herausforderungen stellen (abendblatt: 14.10.24). Welche Ziele hat Condor gestrichen? Im Rahmen der Kürzungen streicht Condor insbesondere die Flüge zu zwei beliebten Ferienzielen: Malaga in Spanien und Samos

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Baustoffhersteller schließt Werk in Deutschland – 200 Mitarbeiter verlieren ihren Job

Der Baustoffhersteller Wavin, bekannt für seine Kunststoffrohre und Lösungen für den Infrastrukturbau, beendet die Produktion in Deutschland. 220 Arbeitsplätze sind betroffen. Die Produktion und Logistik am Standort in Twist werden eingestellt, wodurch 220 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren (focus: 10.10.24). Gründe für die Schließung Laut Gerardo Martinez, Geschäftsführer der Wavin GmbH und Vice President von Orbia

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Anstieg der Gaspreise zum Jahreswechsel – Haushalte vor massiven Mehrkosten

Zum Beginn der Heizperiode blieben die Gaspreise zunächst stabil. Doch das Bild ändert sich bald. Mit dem Jahreswechsel stehen den Verbrauchern teure Zeiten bevor. Grund sind die steigenden Netzentgelte. Eine Analyse des Vergleichsportals Verivox zeigt, dass Haushalte, insbesondere solche mit Einfamilienhäusern, mit zusätzlichen Kosten von bis zu 445 Euro pro Jahr rechnen müssen. Diese deutlichen

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Ein Millionen-Flop: Wasserstoff-Müllfahrzeuge in Spree-Neiße bleiben nutzlos

Der Landkreis Spree-Neiße hat zwei hochmoderne wasserstoffbetriebene Müllfahrzeuge angeschafft, um die Müllentsorgung umweltfreundlicher zu gestalten und die Region in eine Vorreiterrolle im Bereich Wasserstofftechnologie zu bringen. Doch anstatt durch die Straßen zu fahren, stehen die Fahrzeuge derzeit nutzlos auf dem Betriebshof. Der Grund dafür: Es fehlt die notwendige Infrastruktur, um die Fahrzeuge zu betanken. Ohne

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Industrie fordert staatliche Unterstützung zur Senkung der Stromkosten

Zwei bedeutende Wirtschaftsverbände drängen auf staatliche Hilfen, um die steigenden Stromkosten in Deutschland zu reduzieren. Die Industrie zeigt sich zunehmend unzufrieden, da die versprochenen Senkungen der Strompreise ausbleiben. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) haben gemeinsam an die Bundesregierung appelliert. Sie fordern, die wachsenden Kosten für die

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Klimakiller LNG – neue Studie belegt Flüssiggas als Brückenenergie schädlicher als Kohle

Flüssigerdgas (LNG) galt lange als vermeintlich klimaschonende „Brückenenergie“, doch neue Studien bezeichnen es als massiven Klimakiller. Wissenschaftliche Untersuchungen aus den USA und Deutschland legen nahe, dass die Klimabilanz von LNG sogar schlechter sein könnte als die von Kohle. Besonders die Methanemissionen, die beim Fracking, der Verflüssigung und dem Transport von LNG entstehen, machen es zu

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Uniper stoppt 200 MW-Wasserstoffprojekt in Schweden

Uniper, das deutsche Energieunternehmen, hat die Pläne für ein Wasserstoffprojekt zur Produktion nachhaltiger Flugkraftstoffe in Nordschweden aufgegeben. Grund hierfür ist eine langsame Marktentwicklung sowie das Fehlen notwendiger EU-Vorschriften. Das Wasserstoffprojekt, das in Zusammenarbeit mit dem südafrikanischen Chemieunternehmen Sasol EcoFT initiiert wurde, kam 2022 ins Rollen. Nun jedoch hat sich Uniper dazu entschlossen, das Vorhaben zu

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Millionen Kamin- und Holzöfen droht 2025 die endgültige Stilllegung

Ab 2025 stehen Millionen Haushalte vor einer schwierigen Entscheidung: Nachrüsten oder Stilllegen. Das Bundes-Immissionsschutzgesetz (1. BImSchV) zwingt Ofenbesitzer dazu, ihre Anlagen strengen neuen Emissionsgrenzwerten anzupassen. Viele Verbraucher sehen sich nun mit erheblichen Kosten und Unsicherheiten konfrontiert, da die neuen Vorschriften auch ältere Kamin- und Holzöfen betreffen. Diese Maßnahmen sollen zwar die Luftqualität verbessern, doch die

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Zu hohe Standortkosten – Eurowings streicht mehr als 1.000 Flüge am Flughafen Hamburg

Nach Ryanair kürzt auch Eurowings massiv sein Angebot. Über 1.000 Flüge von und nach Hamburg fallen weg, was für den Flughafen Hamburg einen weiteren herben Rückschlag bedeutet. Die Lufthansa-Tochter Eurowings hat angekündigt, ihr Flugangebot aufgrund steigender Standortkosten in Hamburg deutlich zu reduzieren. Diese Entscheidung könnte auch andere Flughäfen betreffen (t-online: 11.10.24). Hohe Standortkosten zwingen zur

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Steigende Strom- und Erdgaspreise: Eon-Chef erwartet höhere Kosten für Verbraucher

Filip Thon, der Chef von Eon Energie Deutschland, rechnet mit einem deutlichen Anstieg der Energiepreise. Sowohl Strom- als auch Gaspreise dürften für die Verbraucher steigen, was vor allem auf notwendige Investitionen und den geplanten Ausstieg aus fossilen Energieträgern zurückzuführen ist. Besonders die Netzgebühren machen dabei einen immer größeren Teil des Strompreises für die Verbraucher aus

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Medikamenten-Mangel: Deutschland am Rande des Kollapses

Deutschland steckt in einer beispiellosen Gesundheitskrise. Die Warnungen der Apotheker im September wurden nicht ernst genug genommen – jetzt erleben wir die bittere Realität. Der Medikamenten-Mangel ist nicht nur da, er bedroht akut das Leben und die Gesundheit unzähliger Menschen. Die Versorgung mit essenziellen Medikamenten bricht zusammen, und das in einem Land, das sich als

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DB Cargo streicht 2300 Stellen

DB Cargo steht vor einem massiven Stellenabbau und streicht 2300 Arbeitsplätze, um das Unternehmen zu restrukturieren und zukunftsfähig zu machen. Nach schwierigen Verhandlungen zwischen der Bahn-Güterverkehrstochter und den Betriebsräten ist nun ein umfassendes Sanierungskonzept beschlossen worden, das tiefgreifende Veränderungen vorsieht (focus: 10.10.24). Neue Geschäftseinheiten für mehr Kundennähe Um die Effizienz zu erhöhen, gründet DB Cargo

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