Aktuelles

Regierung von Explosion der Krankenkassenbeiträge überrascht

Die Politik reagiert mit Überraschung und Sorge auf die drastischen Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge. Klar ist seit dieser Woche: Millionen Versicherte müssen sich auf deutlich höhere Kosten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 2025 einstellen. Die Knappschaft hebt den Zusatzbeitrag von 2,7 auf beispiellose 4,4 Prozent an, die KKH von 3,28 auf 3,78 Prozent. Die Techniker Krankenkasse […]

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Kaum noch Hoffnung für Autozulieferer Allgaier: Das Ende scheint unvermeidbar

Der Automobilzulieferer Allgaier aus Uhingen steuert unaufhaltsam auf sein Ende zu. Trotz intensiver Bemühungen und monatelanger Suche nach einem Investor scheint eine Rettung des Traditionsunternehmens unwahrscheinlich. Die Perspektive, dass am Hauptstandort Ende 2025 die Lichter ausgehen, wird immer greifbarer. Investorensuche ohne Erfolg Seit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Juni 2023 versucht Insolvenzverwalter Michael Pluta, einen

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Standort Deutschland in der Krise – immer mehr Unternehmen drohen abzuwandern

Deutsche Unternehmen verlagern mehr und mehr ihre Produktion und Arbeitsplätze ins Ausland. Vier Gründe stehen hinter diesem Trend. Der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dirk Jandura, analysierte gegenüber Reuters, dass die „Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland“ bereits begonnen habe. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist nicht mehr vertrauensvoll, was zahlreiche Unternehmen zur Abwanderung

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Rekordimporte von russischem LNG in der EU trotz Sanktionen

2024 erreichte die EU Rekordimporte von russischem Flüssigerdgas (LNG). Trotz bestehender Sanktionen stiegen die Lieferungen auf 16,5 Millionen Tonnen. Dieser Wert übertrifft die bisherigen Höchstmarken von 15,18 Millionen Tonnen im Jahr 2023 und 15,21 Millionen Tonnen im Jahr 2022 (weltwoche: 25.12.24). Flüssiggas als Ausnahme unter den Sanktionen Während Importe über russische Gaspipelines deutlich zurückgegangen sind

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Industriestrompreis auf fast doppelt so hohem Niveau wie vor Kriegsbeginn

Die Stromkosten für deutsche Unternehmen im produzierenden Gewerbe, insbesondere der Industriestrompreis, haben sich seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs massiv verändert. Doch die aktuelle Kostenbelastung ist nicht allein auf den Krieg zurückzuführen, auch wenn dies politisch oft betont wird. Bereits vor der Krise zeigten die Preise einen deutlichen Aufwärtstrend, der unter anderem mit dem beschlossenen Atomausstieg

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Grotrian-Steinweg: 1835 gegründetes Traditionsunternehmen insolvent

Nach fast zwei Jahrhunderten steht der renommierte Klavierbauer Grotrian-Steinweg vor einem historischen Wendepunkt. Das Unternehmen aus Braunschweig, 1835 gegründet und als einer der ältesten Klavierbauer weltweit bekannt, hat Insolvenz angemeldet. Ein neuer Plan sieht vor, den Betrieb in Braunschweig einzustellen und alle 31 Beschäftigten zu entlassen (t-online: 25.12.24). Insolvenzverfahren mit drastischen Folgen Die Insolvenzverwaltung begründet

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Bittere Weihnachtsbotschaft: Papierfabrik in Tornesch kündigt 133 Mitarbeitern

Die Papierfabrik Meldorf GmbH & Co. KG in Tornesch hat den Betrieb eingestellt und 133 Mitarbeitern kurz vor Weihnachten die Kündigung ausgesprochen. Nach jahrelangem Kampf auf einem hart umkämpften Markt musste das Unternehmen aufgrund der Insolvenz aufgeben. Trotz innovativer Produkte, wie der Herstellung von Graspapier, konnten keine Investoren gefunden werden, die den Fortbestand der Fabrik

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Gasvorräte schrumpfen rasant: Europa droht Energiekrise ungekannten Ausmaßes

Die Gasvorräte in Europa gehen aktuell schneller zurück als in den letzten Jahren. Ursachen sind kälteres Wetter, erhöhte Nachfrage und ein Rückgang bei den Flüssigerdgasimporten (LNG). Experten betrachten die Entwicklung mit Besorgnis, da sie Auswirkungen auf die Energiepreise haben könnte (telepolis: 25.12.24). Gasvorräte schwinden in Rekordtempo Seit Ende September haben die EU-Speicheranlagen etwa 19 Prozent

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Schnellladen von Elektroautos wird immer teurer

Die Kosten für das Schnellladen an öffentlichen Stationen steigen weiter. Besonders bei Schnellladestationen (DC) liegt der Durchschnittspreis in Deutschland mittlerweile bei 87 Cent pro Kilowattstunde. Laut dem aktuellen „Charging Radar“ von Edison betrug der Preis vor wenigen Monaten noch 65 Cent (smartdroid: 24.12.24). Roaming treibt die Kosten in die Höhe Hauptursache für die Preissteigerung sind

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Schneesturm legt Stromversorgung auf dem Balkan lahm

Heiligabend verlief in Teilen des Balkans dramatisch. Ein heftiger Schneesturm führte in Bosnien-Herzegowina zu Stromausfällen, sodass Tausende Haushalte ohne Licht und Heizung blieben. Auch die Nachbarländer Serbien und Kroatien kämpften mit den Folgen des extremen Wetters. Während in Slowenien die Rettung eines verletzten Wanderers aus Ungarn aufgrund starker Winde unterbrochen werden musste, meldeten Behörden in

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Biogas-Markt vor dem Kollaps: Ursachen, Konsequenzen und Perspektiven

Die Biogasbranche steht vor massiven Herausforderungen. In den vergangenen zwei Jahren sorgten zwei große Insolvenzen für Unsicherheit bei Landwirten, Stadtwerken und der gesamten Energiebranche. Betroffen sind sowohl Zulieferer von Biomasse als auch Betreiber von Anlagen zur Erzeugung von Biogas. Die wirtschaftlichen Konsequenzen reichen weit, da zentrale Akteure der Branche ausfielen (agrarheute: 23.12.24). Auswirkungen auf Landwirte

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EnBW-Finanzchef: Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit bei Energiewende vernachlässigt

„In Dunkelflauten sind wir im Grenzbereich unterwegs.“ Diese Worte stammen von Thomas Kusterer, Finanzvorstand des Energieversorgers EnBW. Er beschreibt damit die Herausforderungen, die das deutsche Energiesystem derzeit bewältigen muss. Vergangene Woche brach die Stromproduktion aus Wind und Sonne erneut stark ein. Die Folge: rasant steigende Preise an der Strombörse. Laut Kusterer liegt der Fokus der

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Schlag für die Stahlindustrie: ArcelorMittal beendet Liefervertrag für Roheisen mit Thyssenkrupp

Die europäische Stahlindustrie steht vor einem weiteren Erschütterungspunkt: ArcelorMittal hat einen langjährigen Liefervertrag mit Thyssenkrupp über Roheisen gekündigt. Nach Informationen aus einem internen Schreiben sollen die hohen CO₂-Kosten ausschlaggebend für diesen Schritt gewesen sein. Die Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen, nicht nur für die beiden Konzerne, sondern auch für den Industriestandort Europa insgesamt (faz: 20.12.24). Hohe

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Kernenergie für die Zukunft: Oklo und Switch vereinbaren Kooperation über 12-GW

Oklo und Switch unterzeichnen eine strategische Vereinbarung zur Bereitstellung von insgesamt 12 Gigawatt fortschrittlicher Kernenergie. Oklo Inc. mit Sitz in Santa Clara, Kalifornien, und Switch, ansässig in Las Vegas, Nevada, gehen damit eines der weltweit größten Abkommen zur Nutzung sauberer Energie durch Unternehmen ein (oklo: 18.12.24). Wegweisendes Energieprojekt Oklo Inc., ein Pionier in der Kernenergietechnologie,

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Metro-Chef warnt vor Engpass bei der Versorgung von Lebensmitteln

Der Metro-Chef Steffen Greubel hat vor einer drohenden Versorgungskrise in Europa gewarnt. Er betont, dass politische Maßnahmen dringend erforderlich seien, um die Lebensmittelversorgung langfristig sicherzustellen. Gründe für diesen Versorgungsengpass sieht er in steigenden Produktionskosten, geopolitischen Unsicherheiten und klimatischen Herausforderungen. Die aktuelle Entwicklung lasse befürchten, dass die Verfügbarkeit von Lebensmitteln eine größere Herausforderung als deren Preise

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