Aktuelles

Bundesnetzagentur ruft Verbraucher auf den Gasverbrauch zu reduzieren

Der Gasverbrauch in Deutschland hat im Vergleich zum Vorjahr um fast sechs Prozent zugelegt. Trotz dieser Steigerung gelten die Gasspeicher als gut gefüllt. Laut Bundesnetzagentur nutzten Menschen und Unternehmen in dieser Heizperiode deutlich mehr Gas als im vorherigen Winter. Nach einer Analyse der Behörde stieg der Gesamtverbrauch zwischen Oktober und Dezember um 5,8 Prozent, so […]

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Blackout zu Silvester: Puerto Rico im Dunkeln

An Silvester kam es auf der Karibikinsel Puerto Rico zu einem massiven Stromausfall. Fast 90 Prozent der 1,5 Millionen Haushalte waren betroffen, wie der Stromnetzbetreiber Luma bekanntgab. Die Wiederherstellung der Elektrizitätsversorgung begann stufenweise. Bis zur vollständigen Reparatur könnten 24 bis 48 Stunden vergehen. Der Ausfall ereignete sich frühmorgens gegen 5:30 Uhr Ortszeit (wsj: 31.12.24). Ursachen

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Jetzt wird auch Brennholz aus deutschen Wäldern knapp

Die Nachfrage nach Brennholz ist in vielen Regionen Deutschlands, insbesondere im Taunus, enorm gestiegen. Diese Entwicklung sorgt für Engpässe auf dem Markt und bereitet Forstbehörden große Sorgen. Während viele Haushalte zunehmend auf Brennholz als alternative Heizquelle setzen, warnen Fachleute vor einer Überbeanspruchung der heimischen Wälder (faz: 27.12.24). Ursachen der Engpässe Brennholz entsteht hauptsächlich als Nebenprodukt

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Die nächste Dunkelflaute droht – LEAG aktiviert die letzten verfügbaren Kohlekraftwerke

Seit den Weihnachtsfeiertagen wird Deutschland erneut von einer Dunkelflaute getroffen, bei der Wind- und Solarenergie fast vollständig ausfallen. Trübes Wetter und dichter Nebel haben die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien stark reduziert. Dies führte zu einer angespannten Lage auf dem Strommarkt. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, hat die Lausitz Energie Bergbau AG (Leag) alle verfügbaren Kohlekraftwerke

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Reaktivierung deutscher Kernkraftwerke: Herausforderungen und Möglichkeiten

Könnten Deutschlands abgeschaltete Atomkraftwerke durch eine Reaktivierung erneut ans Netz gehen? Technisch gäbe es Ansätze, jedoch fehlt die praktische Umsetzung solcher Projekte weltweit. Die CDU bezeichnete den Atomausstieg von 2023 als „ideologisch motivierte Fehlentscheidung“ und plant laut Strategiepapier, eine Wiederinbetriebnahme im Falle eines Wahlsiegs prüfen zu lassen (ingenieur: 27.12.24). Betroffene Anlagen und erste Hürden Betroffen

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Wasserstoff-Wende: Deutschland droht ein teures Fiasko

Die Umstellung der deutschen Industrie auf Wasserstoff könnte laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts sowie sieben weiterer Forschungseinrichtungen deutlich teurer ausfallen als in anderen Ländern. Als Gründe nennen die Experten die hohe Nachfrage energieintensiver Industrien und die begrenzte Verfügbarkeit erneuerbarer Energien. Hinzu kommen hohe Kosten für Import und Transport, die den Preis zusätzlich in die

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Energiewende: Eine Bilanz des Scheiterns

Die deutsche Energiewende, einst als wegweisendes Modell gefeiert, zeigt immer deutlicher ihre Schwächen. Der radikale Abschied von Kernenergie und fossilen Brennstoffen zugunsten von Wind- und Solarenergie hat fatale Folgen. Diese Bilanz zeigt: Während Versorgungsengpässe und explodierende Strompreise die Bürger belasten, steigt die Abhängigkeit von importiertem Atomstrom. Dieses energiepolitische Experiment hat Deutschland auf einen unsicheren und

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Pumpspeicher-Projekt in Gaildorf gescheitert

Effiziente Stromspeicher spielen eine zentrale Rolle für die Energiewende. Dennoch endet das ambitionierte Vorhaben des „Naturstromspeichers“ in Gaildorf ohne Erfolg. Nach jahrelangen Verzögerungen wird das Pumpspeicherprojekt nicht umgesetzt. Als Hauptgrund nennen die Betreiber wirtschaftliche Hindernisse (taz: 23.12.24). Innovatives Konzept mit Potential Das Bauunternehmen Max Bögl hatte vor neun Jahren ein einzigartiges Konzept vorgestellt. In die

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Insolvenzen in der Solarbranche: Eine Krise mit weitreichenden Folgen

Die Solarbranche erlebt eine massive Pleitewelle. Zahlreiche Unternehmen stehen vor dem Aus, während Investitionen in erneuerbare Energien stark nachlassen. Installationsbetriebe für Photovoltaik und Hersteller von Wärmepumpen kämpfen mit sinkender Nachfrage. Die wirtschaftliche Unsicherheit, gepaart mit hohen Energiepreisen, sorgt dafür, dass viele Projekte gestrichen oder verschoben werden (agrarheute: 27.12.24). Wachsende Insolvenzen erschüttern die Branche Bereits 2024

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Deutsche Wirtschaft startet pessimistisch ins neue Jahr

Die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland ist so pessimistisch wie selten zuvor. Unternehmen bemängeln hohe Energiepreise, komplexe Regulierungen und schwache Exportzahlen. Laut einer Umfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter Branchenverbänden wird die aktuelle Lage schlechter eingeschätzt als im Vorjahr. Für 2025 herrscht ebenfalls wenig Optimismus (zdf: 16.12.24). Wirtschaft in vielfältiger Krise Michael Hüther,

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Der deutschen Rentenversicherung droht die Zahlungsunfähigkeit

Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) schlägt Alarm: Ohne dringend notwendige Reformen droht der Rentenkasse in wenigen Jahren eine ernste Finanzkrise. Obwohl die Rentensteigerung 2025 stabil bleibt, zeigen Prognosen erhebliche Risiken ab 2027. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition rücken die Reformen nun in den Fokus der nächsten Bundesregierung. Die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 bringt die Chance,

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Senec-Solarspeicher – Sicherheitsprobleme, Nachrüstung und Rechtsstreitigkeiten

Die Sicherheit von Solarspeichern des Herstellers Senec steht seit 2022 in der Kritik. Mehrere Vorfälle, bei denen Speicher in Brand gerieten, sorgten für Schlagzeilen. Die Folgen waren erhebliche Sachschäden und ein erhöhtes Risiko für Besitzer solcher Anlagen. Um weitere Brände zu verhindern, nahm Senec drastische Maßnahmen vor. Viele Geräte wurden per Fernzugriff abgeschaltet oder in

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Der Untergang der deutschen Automobilzulieferer

Die Automobilzulieferbranche steckt tief in der Krise. Insolvenzen nehmen rasant zu. Im ersten Halbjahr 2024 stieg ihre Zahl um etwa zwei Drittel. Besonders betroffen sind kleinere und mittelständische Unternehmen. Aber auch größere Namen wie die traditionsreiche WKW-Gruppe, die 3.000 Mitarbeiter zählt und einen Jahresumsatz von 560 Millionen Euro erzielt, geraten ins Straucheln. Der wirtschaftliche Druck

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Alarmruf aus der Stahlindustrie: Hohe Energiekosten bedrohen Arbeitsplätze

Anne-Marie Großmann, Miteigentümerin der Georgsmarienhütte, beschreibt die dramatische Lage der deutschen Stahlindustrie. Hohe Energiekosten gefährden tausende Arbeitsplätze. Die 36-Jährige fordert entschiedene politische Maßnahmen, um die Industrie wettbewerbsfähig zu halten (handelsblatt: 27.12.24). Innovationen als Basis für grünen Stahl Seit 2021 leitet Großmann die traditionsreiche Unternehmensgruppe, die ihr Vater Jürgen Großmann in den 1990er-Jahren übernommen hatte. Bereits

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Vergleichsportal bestätigt: Umstieg auf dynamische Strompreise rechnet sich nicht

Dynamische Stromtarife bringen für viele Haushalte keine Vorteile. Die meisten Verbraucher entscheiden sich weiterhin für feste Strompreise. Ab dem kommenden Jahr müssen Anbieter dynamische Strompreise anbieten. Eine Analyse zeigt jedoch, dass diese Tarife für die Mehrheit der Haushalte teurer sind als Festpreisangebote. Der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter mit Neukundenbonus führte in der Vergangenheit zu

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