Aktuelles

Würth Elektronik schließt Werk in Südbaden

Würth Elektronik, eine Tochter des Handelskonzerns Würth, beendet die Produktion im Werk in Schopfheim, Südbaden. Mehr als 300 Beschäftigte sind betroffen. Als Hauptgrund nennt das Unternehmen den starken Rückgang an Aufträgen, da viele Kunden ihre Bestellungen an Firmen im Ausland verlagern. Insbesondere in Asien sind viele Firmen nun ansässig, was dem Standort Schopfheim die Grundlage […]

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Mit dem Doppel-Wumms in die Wirtschaftskrise – die Fehleinschätzung der Politik

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, die nicht nur durch äußere Faktoren bedingt ist, sondern auch auf eine Reihe von Fehleinschätzungen und Missinterpretationen der politischen Führung zurückgeht. Die Regierung hat das Ausmaß der wirtschaftlichen Probleme lange unterschätzt, was nun zu ernsthaften Konsequenzen führt. Von falschen Annahmen bis hin zu verpassten Reformen –

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Nächste Photovoltaik-Firma in Insolvenz – Ungewisse Zukunft für Mitarbeiter

Die Adler Smart Solutions GmbH, ein renommierter Anbieter für die Planung und Umsetzung von Solaranlagen und Ladeinfrastruktur, steht vor der Insolvenz. Die Situation betrifft sowohl die Belegschaft als auch laufende Projekte der Photovoltaik-Firma. Besonders kritisch ist die Ungewissheit für die rund 140 Mitarbeiter der Firma (electrive: 01.10.24). Insolvenzwelle in Deutschland trifft immer wieder auch Solarfirmen

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Wirtschaftskrise zwingt Unternehmen zur Flucht aus Deutschland

Die Wirtschaftslage in Deutschland ist kritisch. Zahlreiche Unternehmen aus der Industrie denken zunehmend über eine Abwanderung ins Ausland nach. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Besonders besorgniserregend ist der Stellenabbau, der vielerorts bereits begonnen hat. Wirtschaftsexperten sehen die Situation äußerst skeptisch. „Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran“, betonte Harald Müller, Geschäftsführer

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Grüner Stahl mit Wasserstoff bei Thyssen-Krupp – subventioniertes Milliardenprojekt vor dem Aus

Thyssen-Krupp könnte eines seiner ehrgeizigsten Vorhaben aufgeben – die Umstellung auf grünen Stahl unter Einsatz von Wasserstoff. Trotz bereits geflossener staatlicher Subventionen in Höhe von rund 500 Millionen Euro steht das milliardenschwere Projekt vor dem Aus. Sowohl der Bund als auch das Land Nordrhein-Westfalen hatten insgesamt zwei Milliarden Euro für die Transformation zugesagt. Doch angesichts

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Strompreise in Norwegen steigen nach Schließung einer Bitcoin-Farm

Die Stilllegung einer Bitcoin-Farm im norwegischen Hadsel hat für viele überraschende Konsequenzen: Der Strompreis in der Region steigt deutlich an. Vor Ort protestierten Bürger gegen die Anlage, da sie zu laut war und viel Energie verbrauchte. Doch die Schließung hat ungeahnte wirtschaftliche Folgen, da der Wegfall eines großen Stromverbrauchers die Netzbetreiber belastet (wiwo: 26.09.24). Ursachen

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Erneuter Wohnhaus-Brand durch einen Senec-Photovoltaik-Heimspeicher

In einem sanierungsbedürftigen Wohnhaus kam es kürzlich zu einem weiteren Brand eines Senec-Photovoltaik-Heimspeichers. Der Vorfall ereignete sich im Keller des Gebäudes. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Der Hersteller bestätigte, dass der betroffene Speicher ein älteres Modell war. Er ließ jedoch offen, ob das Feuer ausschließlich durch den Speicher verursacht wurde. Es könnten auch andere Faktoren,

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Bauwirtschaft in der Dauerkrise: Hohe Kosten und Bürokratie blockieren den Fortschritt

Die deutsche Bauwirtschaft steckt in einer tiefen Krise, die sich weiter zuspitzt. Während die Herausforderungen in der Autoindustrie derzeit viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, leidet der Wohnungsbau besonders stark. Obwohl in den Städten weiterhin Wohnungsnot herrscht, geht der Neubau massiv zurück. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch insbesondere die hohen Kosten und eine immer mehr

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Deindustrialisierung – Energieeffizienzgesetz fordert 45% weniger Energieverbrauch bis 2045

Die Deindustrialisierung in Deutschland schreitet voran, und ein zentrales Element ist die drastische Reduzierung des Endenergieverbrauchs. Laut dem Energieeffizienzgesetz soll der Verbrauch von 2008 bis 2045 um 45 % gesenkt werden. Ein Vortrag von Hans-Werner Sinn beleuchtete die Herausforderungen, die diese Vorgaben für die deutsche Wirtschaft und die Energiewende mit sich bringen.Der renommierte Ökonom nannte

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Ende eines teuren Experiments – das Scheitern der Oberleitungslastwagen im Murgtal

Im badischen Murgtal gibt es eine von drei Teststrecken für Oberleitungslastwagen, die rund 200 Millionen Euro gekostet haben. Sie sollten die Zukunft des Güterverkehrs mit Elektromobilität repräsentieren, doch das Projekt endet in Kürze. Kabel verhinderten die Landung von Rettungshubschraubern, aufgewirbeltes Streusalz unterbrach die Stromversorgung. Nur noch bis Jahresende verkehren elektrische Lkw auf dieser Strecke im

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Niederlande treiben den Ausbau der Kernenergie voran

Die niederländische Regierung setzt verstärkt auf den Ausbau der Kernenergie und plant die Errichtung von vier neuen großen Kernreaktoren. Neben diesen großen Reaktoren wird auch die Entwicklung kleiner modularer Reaktoren (SMR) gezielt gefördert. Das kürzlich veröffentlichte Regierungsprogramm sowie der neue Haushaltsplan enthalten konkrete finanzielle Zusagen und klare Fristen. Darüber hinaus wird parallel an einer langfristigen

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VW-Werk in Osnabrück droht die Schließung

Eine weitere schlechte Nachricht für den angeschlagenen Volkswagen-Konzern: Das Werk in Osnabrück verliert die erhoffte Produktion eines E-Auto-Modells von Porsche. Dieser Auftrag hätte die Zukunft des kleinen Standorts sichern können. Volkswagen bestätigte, dass die Fertigung des geplanten E-Modells nun doch nicht in Osnabrück stattfinden wird. Die »Neue Osnabrücker Zeitung« hatte dies zuerst berichtet (noz: 02.10.24).

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Gesetzliche Rücklagen für den Rückbau von Windkraftanlagen deutlich zu niedrig

Die gesetzlichen Rücklagen für den Rückbau von Windkraftanlagen sind deutlich zu niedrig angesetzt. Viele Betreiber können die tatsächlichen Rückbaukosten heute bereits nicht mehr vollständig bezahlen, was zu erheblichen finanziellen und rechtlichen Problemen führt. Nach der Betriebszeit, die meist etwa 20 Jahre beträgt, müssen Windkraftanlagen komplett abgebaut werden. Dies stellt viele Betreiber vor immense Herausforderungen, da

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Batterieproduktion – Northvolt in finanziellen Schwierigkeiten

Schweden steht vor einer schwierigen Entscheidung: Der Batteriezulieferer Northvolt kämpft mit erheblichen finanziellen Verlusten. In den vergangenen Jahren galt das Unternehmen als Hoffnungsträger für Europas „grüne industrielle Revolution“. Es sollte nicht nur die Abhängigkeit von Öl und ausländischen Batterien verringern, sondern auch den Übergang zu einer klimafreundlichen Batterieproduktion anführen. Milliardeninvestitionen und Partnerschaften mit Automobilriesen wie

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Zughersteller Alstom schließt Werk in Görlitz – 700 Mitarbeiter betroffen

Der französische Zughersteller Alstom hat beschlossen, das Werk in Görlitz, in dem derzeit etwa 700 Mitarbeiter beschäftigt sind, bis Ende März 2026 zu schließen. Dies gab das Unternehmen im Rahmen einer strategischen Entscheidung bekannt. Ziel ist es, Rohbauarbeiten nach Osteuropa zu verlagern und die deutschen Standorte zu spezialisieren. Besonders stark sind neben Görlitz die Standorte

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