Aktuelles

Windkraft unter Druck: Umweltbedenken und Abhängigkeit von China gefährden Habecks Pläne

Einige Umweltschützer kritisieren den schnellen Ausbau der Windkraft. Nun sieht sich der Wirtschaftsminister einem weiteren Problem gegenüber: der Abhängigkeit von China. Im letzten Jahr überstieg der Anteil erneuerbarer Energien erstmals 50 Prozent des gesamten Stromverbrauchs, wobei Windenergie allein 22 Prozent ausmachte. Wirtschaftsminister Robert Habeck betonte letztes Jahr: „Windenergie an Land ist ein Schlüssel für unsere […]

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Neuer nuklearer Mikroreaktor: Acht Jahre Strom ohne Brennstoffwechsel und ohne Kühlung

Westinghouse, ein führendes US-amerikanisches Unternehmen im Bereich der Nukleartechnik, hat den innovativen Mikroreaktor eVinci entwickelt. Dieser Reaktor arbeitet ohne aktive Kühlung und liefert über acht Jahre hinweg kontinuierlich Strom, ohne dass ein Brennstoffwechsel nötig ist. Besonders Unternehmen der Technologiebranche benötigen immer mehr Energie, und der weltweite Energiebedarf steigt stetig an. KI-Anwendungen wie ChatGPT oder DALL-E

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Elektroautos dürfen auf griechischen Fähren nur noch maximal zu 40 Prozent aufgeladen sein

Ab sofort befördern griechische Fähren keine vollgeladenen Elektroautos mehr. Für die Traktionsbatterien von Elektroautos und Plug-in-Hybriden gelten nun Ladegrenzen. Laut dem ADAC nehmen die meisten Fähren in Griechenland keine Fahrzeuge mit einem Ladestand von mehr als 40 Prozent auf. Seit dem 16. April existiert eine neue Verordnung des griechischen Ministeriums für Schifffahrt und Inselpolitik. Diese

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Habecks grüner Stahl – teure Illusion auf Kosten der Steuerzahler

Wirtschaftsminister Robert Habeck verfolgt das Ziel, die Produktion von grünem Stahl, Zement und anderen klimafreundlichen Produkten zu fördern. Ein zentraler Aspekt seines neuen Konzepts sind öffentliche Aufträge. Damit greift Habeck mit seiner Ideologie immer mehr in die Prozesse der Industrie ein. Die milliardenschweren Subventionen muss letztendlich der Steuerzahler tragen (merkur: 24.05.24). Habecks Plan gegen die

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Anlagenbauer Kuka streicht 215 Jobs in Augsburg – harte Maßnahmen trotz Rekordumsatz

Nach langen Verhandlungen ist klar: Im Augsburger Anlagenbau von Kuka fallen 215 von rund 500 Arbeitsplätzen weg. Diese Sparte schreibt seit Jahren rote Zahlen. Sämtliche Beschäftigte der „Systems“-Sparte müssen zusätzlich auf zehn Prozent ihres Brutto-Gehalts verzichten, einschließlich der Führungskräfte. Diese Vereinbarung, die zwischen Geschäftsleitung, Betriebsrat und IG Metall getroffen wurde, bestätigt das Unternehmen auf Anfrage

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Komplette Wohnung in Flammen: Berliner Feuerwehr warnt vor E-Bike-Akkus

Ein E-Bike-Akku hat in Berlin erneut einen Wohnungsbrand verursacht. Infolgedessen warnen Feuerwehren erneut eindringlich davor, solche Akkus in der Wohnung zu laden. Besonders nachts und unbeaufsichtigt ist dies äußerst riskant. Ein Sprecher der Berliner Feuerwehr betonte: „Laden Sie E-Bike-Akkus niemals in der Wohnung und lassen Sie sie nicht unbeaufsichtigt.“ In Fennpfuhl, einem Ortsteil von Berlin,

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Gesamtmetall-Chef prophezeit Verlust von 50.000 Arbeitsplätzen

Der Chef des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, sieht in Deutschland eine beginnende De-Industrialisierung. Diese Entwicklung bedroht bis zu 50.000 Arbeitsplätze in der Industrie. „Ich sehe bereits eine beginnende De-Industrialisierung. Es finden viele Verlagerungen statt – überallhin“, äußerte Wolf in einem Interview mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Vor allem Unternehmen aus der Automobil- und Zulieferindustrie

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Österreichische Energieversorger kündigt 20.000 Betreibern von PV-Anlagen die Einspeiseverträge

Die Energie AG Oberösterreich (EAG) beendet die Photovoltaik-(PV)-Einspeiseverträge von etwa 20.000 Kunden. Diese Kunden erhielten bisher mindestens 15,73 Cent pro kWh. Anstelle der festen Vergütung wird nun ein neuer Tarif eingeführt, der sich an den Marktpreisen orientiert. Laut den Geschäftsführern der EAG Vertrieb GmbH, Klaus Dorninger und Alexander Marchner, hätten die Betroffenen im April mit

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LNG-Terminal Rügen: Ein gebrochenes Versprechen nach dem anderen

Eine Schiffslieferung mit Flüssigerdgas (LNG) aus den USA sorgt auf Rügen für Aufregung. Ursprünglich hieß es vom Betreiber des LNG-Terminals, dass nur Gas aus Norwegen angelandet würde. Jetzt scheint das Versprechen nicht mehr zu gelten. Das Gas, das am Mittwoch im Hafen von Mukran ankommt, stammt wahrscheinlich aus umstrittenem Fracking (nordkurier: 21.05.24). Brisante Wende: Fracking-Gas

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Drohende Deindustrialisierung: Deutsche Wirtschaft verliert in allen Branchen an Boden

Deutschland, einst die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, kämpft zunehmend um seine Wettbewerbsfähigkeit. Die Bundesregierung hob kürzlich ihre Konjunkturprognose leicht an. Die Wirtschaftsleistung soll im laufenden Jahr um 0,3 Prozent steigen. „Nichts, mit dem wir zufrieden sein können“, erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Strukturelle Herausforderungen gefährden die Wettbewerbsposition der deutschen Industrie. Jetzt warnt auch der IWF

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Neues Kernkraftwerk in Wylfa – Britische Regierung gibt Startschuss

Wylfa auf der Insel Anglesey vor der Nordküste von Wales wurde als bevorzugter Standort für ein weiteres großes Kernkraftwerk ausgewählt, teilt die britische Regierung mit. Die Regierung kaufte das Gelände für 160 Millionen Pfund von Hitachi, das 2019 Pläne für einen neuen Reaktor aufgegeben hatte. Internationale Energiefirmen haben Gespräche mit der britischen Regierung aufgenommen, um

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Strompreis-Schock in Deutschland: Teuerster Strom in Europa trotz Senkung

Deutschland zahlt die höchsten Strompreise in Europa. Eine aktuelle EU-Statistik, erfragt vom Bündnis Sahra Wagenknecht, zeigt signifikante Unterschiede. Während deutsche Haushalte im zweiten Halbjahr 2023 im Durchschnitt rund 42 Cent pro Kilowattstunde bezahlten, lag der EU-Durchschnitt bei 28,5 Cent. Dies bedeutet, dass Deutschland fast 13 Cent mehr zahlt als der Durchschnitt der 27 EU-Mitgliedsstaaten (rnd:

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Der stille Abschied von BASF aus Deutschland

BASF verlässt Deutschland leise und entschlossen. Europas größter Chemiekonzern verlagert Investitionen nach China und schließt Produktionsstandorte in Deutschland. Diese Entscheidungen senden ein klares Signal an die Politik: Unternehmen verfolgen ihre Profite und meiden politische Risiken (focus: 22.05.24). BASF zieht Konsequenzen: Milliarden-Investition in China, Deutschland bleibt auf der Strecke Unternehmen agieren global und messen sich mit

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Macron wirbt bei Investoren mit Frankreichs dekarbonisiertem Energiemix als Standortvorteil

Emmanuel Macron bemüht sich um ausländische Investoren, indem er den dekarbonisierten Energiemix Frankreichs als Standortvorteil anpreist. Anfang dieser Woche begrüßte er 240 Wirtschaftsführer in Versailles zur jährlichen „Choose France“ Veranstaltung, um die französische Wirtschaft zu fördern. Dabei wurde betont, dass Frankreichs kohlenstoffarmer Energiemix ein wichtiger Anreiz für Investitionen ist (euractiv: 17.05.24). Microsoft investiert 4 Milliarden

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Tesla-Erweiterung in Grünheide: NABU plant Klage

Tesla hat die Genehmigung erhalten, sein Werk in Grünheide auszubauen. Der Umweltverband NABU plant, juristische Schritte gegen diese Entscheidung einzuleiten. Der Naturschutzbund Brandenburg prüft die Möglichkeit einer Klage gegen den Bebauungsplan, der die Erweiterung des Tesla-Werks erlaubt (golem: 20.05.24). NABU plant Klage gegen umstrittene Tesla-Erweiterung in Grünheide Der NABU untersucht aktuell rechtliche Mittel gegen den

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